das Rolex typische "bimmeln" vielleicht?
Würde ich auch vermuten und wäre kein Anlass zur Sorge. Ansonsten: kurzer Gang zum Konzi / Uhrmacher des geringsten Mißtrauens.
Viele Grüße!
Also das Rolex-Klingeln ist kontinuierlich und ändert sich nicht mit dem Umlauf des Sekundenzeigers!
Bye,
Derk
ZitatAlso das Rolex-Klingeln ist kontinuierlich und ändert sich nicht mit dem Umlauf des Sekundenzeigers!
Ich hatte mittlerweile eigentlich eine ordentliche Anzahl von Uhren mit 3135 / Derivate und bei mir war das Klingeln nie kontinuierlich gleichbleibend, sondern eher wie eine "Amplitude".
Ich hatte mittlerweile eigentlich eine ordentliche Anzahl von Uhren mit 3135 / Derivate und bei mir war das Klingeln nie kontinuierlich gleichbleibend, sondern eher wie eine "Amplitude".
Kann ich so bestätigen... ein an und abschwellen... 
***Auf Wunsch des Nutzers gelöscht***
Also wie gesagt ändert es sich bei mir auch sogar sehr stark. Genau betrachtet einmal leicht zwischen 25-30sek und einmal und am stärksten zwischen 55-60sek.
@cohec stimmt das ungefähr mit Deiner Erfahrung überein?
Ja, ganz genau. Ich trage meine Uhren gelegentlich auch nachts und bei den Rolexen habe ich beim Einschlafen eigentlich recht oft die Uhr mal am Ohr gehabt und nur zugehört. Daher ist mir das recht fix als typisch für Rolex aufgefallen und ich höre das ganz gern. Ich habe mir immer schon gedacht, dass man daran eigentlich ein Fake ganz gut erkennen - bzw. erhören - müsste. Bei anderen Uhrwerken ist mir das nicht so aufgefallen. Ich schlafe auch gern auf dem Bauch mit Kopf auf Kissen und Arme darunter. Dann liegt die Uhr quasi direkt auf der Matratze auf. Das hat das "Klingeln" der Rolex-Werke schon so verstärkt, dass ich die Uhr ablegen musste. 
Also eigentlich solltest Du Dich nicht sorgen müssen.
Ich hatte mittlerweile eigentlich eine ordentliche Anzahl von Uhren mit 3135 / Derivate und bei mir war das Klingeln nie kontinuierlich gleichbleibend, sondern eher wie eine "Amplitude".
Eine Amplitude ist einfacher zu erklären mit dem Aufwand den Sekundenzeiger zu bewegen, da man meist die Uhr nicht plan liegen hat muss der Zeiger mal "bergan" bewegt werden und läuft mal bergab.
Wie sollte man aber einen Unterschied zwischen den Sekunden 55 und 60 erklären? Das geht für mich nur mit erhöhter Reibung o.ä. also ein Fall für den Uhrmacher.
Ich hab jetzt auch extra noch mal ein paar Krönchen an meine Ohren gehalten (was mir beim Ankauf oft reicht und ich die Uhr nicht öffne) aber konnte immer nur mehr Unterschiede durch den unterschiedlichen Andruck feststellen als im eigentlichen Gang. Bei meinem Alter ist mein Gehör aber auch keine Referenzmessung 
Bye,
Derk
