Zwei Uhren zur Auswahl: Omega Speedmaster Co-Axial oder... - bitte um Meinungen

  • Hallo zusammen,


    ich trage mich mit dem Gedanken eine neue Uhr zu kaufen.


    In der engeren Auwahl stehen da momentan:


    1) Omega Speedmaster Co-Axial 311.30.44.50.01.002


    oder


    2) Rolex Submariner 16610 (der schwarze Klassiker)


    Für die Omega spricht für mich die Größe von 44mm. Finde ich sehr gut.
    Außerdem finde ich bei Omega die Kombination "Klassische Speedmaster" in Kombination
    mit dem recht neuen co-axialen Werk super.
    Für die Rolex vielleicht, dass sie etwas wertbeständiger sein sollte.
    Beide lassen sich gut zum Anzug tragen.


    Beide haben ein Hersteller-Kaliber (Manufakturkaliber).


    Wie steht es denn mit qualitativen Unterschieden?
    Verwendeter Stahl, Wartungsintervalle, Wartungskosten, ...


    Was meint Ihr? Wozu würdet Ihr tendieren?


    Und: Ja ich weiss, ich bin hier im Omega-Forum.
    Hoffe aber trotzdem auf einige gute Beiträge.

  • Ich finde, dass beide Uhren grundverschiedene Charaktere haben und nicht vergleichbar sind. Deshalb würde ich, um das Fazit gleich vorweg zu nehmen, nicht über ein "entweder -- oder", sondern ein "sowohl -- als auch" nachdenken. Ist das aus finanziellen Gründen nicht möglich, würden mein persönlicher Geschmack und meine derzeitige Stimmungslage darüber entscheiden, welche der beiden Uhren ich zuerst hole...


    Auch wenn ich Rolex nicht beurteilen kann, weil ich noch keine besessen habe, halte ich beide Uhren für wahrscheinlich gleichwertig: Aufgrund ihres Co-Axial-Werkes könnte die Omega dem Manufakturwerk der Rolex durchaus ebenbürtig sein. Im Bereich der Gehäuse tun sie sich wohl kaum etwas, so dass hier der persönliche Geschmack hinsichtlich Größe und Design entscheidet. Was ich so gelesen habe, sind die Rolex-Stahlbänder qualitativ nicht immer über jeden Zweifel erhaben; hier kann ich nur gutes über das 1998er Stahlband der Omega berichten, so dass sich in dieser Hinsicht vielleicht ein kleiner Vorsprung für die Speedy ergibt.


    Übrigens, warum wählst Du zwei mit 40 und 44 Millimeter Durchmesser so unterschiedlich große Uhren aus??


    Und nun noch viel Erfolg bei der (mit Sicherheit schwierigen) Suche nach der für Dich richtigen Antwort und Uhr!


    Viele Grüße
    Quino

  • Übrigens, warum wählst Du zwei mit 40 und 44 Millimeter Durchmesser so unterschiedlich große Uhren aus??


    Nun ja, eigentlich finde ich größere Uhren recht reizvoll. Ich habe unter anderem auch noch eine Glycine F104. Die ist SEHR groß. Die trage ich zwischendurch auch ganz gerne. Die Omega ist da mit 44,25mm so ein angenehmer Zwischenkandidat. Die Rolex ist seit Jahren bei mir im Kopf, genauso wie eine Speedmaster.

  • ...ich bin mir nicht sicher, ob deine Frage im Omega-Bereich "neutral" aufgehoben ist...;) :G


    ...ich würde die Speedy nehmen und zwar w/ Optik, Historie, CoAx, Band.....aber ich bin ja nicht "neutral"...:grb: ...vielleicht, wenn man genug Speedies hat kann man sich ja mal eine RLX kaufen...:grb:...vielleicht ....;)


    LG :wink:

    Manche behaupten doch tatsächlich, die Mondlandung sei ein Fake - na gut, dann ist die Speedy eben ganz allein dort gelandet! :respekt:


  • Die Uhren sind völlig verschieden. Eine echte Omega mit Geschichte ist mE nur die Speedmaster Professional (3570.50 / 3573.50) und nicht die zahllosen Modelle mit der Bezeichnung Speedmaster, aber völlig verschiedenen (Automatik-) Werken. An einer Rolex kommst Du irgendwann ohnehin nicht mehr vorbei, wenn Dich das Virus einmal gepackt hat. Also erst ne echte Speedy, dann die Rolex!

  • Die Uhren sind völlig verschieden. Eine echte Omega mit Geschichte ist mE nur die Speedmaster Professional (3570.50 / 3573.50) und nicht die zahllosen Modelle mit der Bezeichnung Speedmaster, aber völlig verschiedenen (Automatik-) Werken. An einer Rolex kommst Du irgendwann ohnehin nicht mehr vorbei, wenn Dich das Virus einmal gepackt hat. Also erst ne echte Speedy, dann die Rolex!


    Sehe ich genau SO!!! ;)


    Hol dir ne Hesalit Speedy und die Krone!


    Liebe Grüße


    Alex