Panerai – ich hätte es auch einfacher haben können…. Teil4

Also – Jaeger wieder vertickt – damit ich mir endlich wieder eine Panerai leisten kann.

Diesmal kam der Käufer aus Köln zu mir nach Hause. Beim Kaffee ging dieses Mal das Geschäft bar über die Bühne. Meine Panerai war da schon – bissle Tradition – geordert, ohne dass das Geschäft in trockenen Tüchern war.

Glück gehabt – Familenfrieden gerettet.

Der übliche Blumenstrauß tat sein Übriges.

Es wurde die erste Radiomir – guggst du:

PAM 425.

Ein sehr schönes Teil. Reduziert auf’s Wesentliche.

Doch irgendwann…..

Ja was Eigentlich…. Wurde mir das PIG etwas zu langweilig.

OK – nicht ganz die Wahrheit – Geld war wieder knapp, also half diese Ausrede etwas über die eigentliche Ursache hinweg.

Die 425 verlies mich wieder, das Geld stopfte einige Löcher und es gab als Trostpreis eine Helson Shark Diver.

(An der Stelle habe ich irgendwie das Gefühl, dass es bissle bergab ging – jetzt redete ich mir schon Mangels Cashflow eine Helson schön…. Meine Fresse…)

Any way – auch die wurde wieder vertickt – diesmal nicht, weil ich das Geld brauchte – es hat einfach nicht mehr gepasst.

Und es war keine Panerai.

Sodelle – jetzt kommen wir endlich zu einer meiner Lieblinge.

Stopp.

Abendbrot. Soviel Zeit muss sein.

Kalbsleber mit dem Reh, dass Kartoffelpüh mit Vornamen heißt.

Und natürlich Bier.

Ob sich das negativ auf den weiteren Textverlauf auswirkt? Mir egal. Zum Schluss Rechtschreibprüfung drüber.

Wird schon…

Wieder da. Vollgefressen…any way…

Finanziell war ich dann irgendwie in der Lage (auch die Zeit war irgendwie günstig – eine PAM zu gutem Kurs, die Chefin zur Kur etc…- also alles passte.)

Die Ikone. 372. Meine. Da war sie:

By the way – habt ihr eigentlich mitbekommen, dass ich die JaegerLeCoultre meiner Frau nie, nicht mal im Traum daran gedacht – bei Geldsorgen in Betracht gezogen habe?

Was bin ich doch ein netter Typ.

Seitenwechsel. Durchhalten Jungs -