Bifora - ein Zombie wird reanimiert
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- sspeedy
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Zitat
Zunächst sollen die Uhren noch bei Lieferanten produziert werden. So möchte Müller auch hohe Investitionen für den Start vermeiden.
Hört sich für mich eher nach ner halbherzigen Sache an.
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Sorry, aber für mich hört sich das an als ob das nix wird.
Das springen im Moment viele auf den Zug "Deutsche Uhrenmarke" auf, nur weil der Opa jetzt mal ne Bifora im Nachttisch hatte, muss ich nicht gleich die Marke reanimieren.
Entweder man geht da mit Herzblut und Vollgas dran wie das Jörg Schauer mit Stowa macht oder die Herren die Junghans übernommen haben.
aber ich lasse mich gerne belehren, aber recht dran glauebn kann ich nicht, dass das was wird.
Gruß Stephan
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Als Gmünder kann ich mir natürlich nur wünschen, dass das was wird, aber mehr als Abwarten kann man ohnehin nicht. Eine schöne Uhr mit gekaufter Historie aus heimischen Gefilden ist immer noch interessanter als gar keine Uhr...
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Die Uhren sollen zu Preisen von 1500 Euro aufwärts angeboten werden. Wer soll so was kaufen?
Nur mal so als Anhaltspunkt, eine Junghans Meister Automatik kostet aktuell 740 Euro und der Meister Chrono 1290 Euro. -
Euro 1.500 finde ich auch mächtig ambitioniert.
Man wird es sehen, ich denke wenn man wie gesagt aus der Gegend kommt ist das schon was feines, die Uhr aus der Heimat. Ähnlich wie bei uns im Schwarzwald, wo Hanhart beheimatet ist, aber ob das auf die Dauer ausreicht wage ich zu bezweifeln.
Das Preisleistungsverhältnis der angesprochenen Junghans Uhren z.B. finde ich extrem gut. Die Uhren sind gelungen und der PReis stimmt. Mir gefallen beide sehr gut und auch vom Budget her passt es.
Man wird sehen, ob das bei Bifora klappt.
Gruß Stephan
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Das wid ein Satz mit X. Damit ist alles gesagt
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3.300,00 € ist aber auch mal eine Ansage.
Historisches Werk hin oder her, ich glaube das der aufgerufene Preis ein klein wenig ambitioniert ist.
Und auch schönheit liegt immer im Auge des betrachters. bei der Variante mit dem silbernen Blatt ist die Zeit auf den 2ten oder 3ten Blick zu erkennen.
Das liegt aber an der nicht ganz so guten farbwaht blausilbernes ZB und weise minutenstriche.
Das ist auf dem dunklen Blatt besser gelöst, da genügt ein Blich und die Uhrzeit ist zu erkennen.Aber wie minervchen/Stephan schon geschrieben haben, regional und eine Uhr aus der Heimat, das hat was.
Jetzt muss sie nur noch Käufer finden. -
Eine unbekannte Dreizeigeruhr ohne Datum im Direktvertrieb für 3.300,-€ !
Respekt!
Oder:
Alles wird gut... -
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Gut aufheben, das Harz ist jetzt knapp 3.000,00 € wert
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Mit fünf Scheinen wäre die Zwiebel gut bezahlt....Manche meinen,irgendeine nullachtfuffzehn Marke aus der Versenkung holen zu müssen um dann noch dafür ein Haufen Geld zu verlangen in der Hoffnung,dass es sich der ein oder anderer Armleuchter findet,der bereit wäre diesen Horror Betrag auf den Tisch zu schmeißen ...Ja nee,ist klar Gruss,Niko
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Bei einem Werk aus meinem Geburtsjahr und einen so wunderschönen Blatt konnte ich nicht nein sagen. Ich habe sie gerade abgeholt.
Schade dass die Sonne heute nicht scheint, aber jetzt muss sie eh erst nochmals bis Weihnachten in die Box, dann kann ich sie ausführlich vorstellen.
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Sieht ohne Frage schön aus, keine Frage.
Klassisch dezent.
Für mich allerdings passen Preis und Leistung nicht zusammen.
Sorry.