GMT Master II: Stabilität der Lünette?

  • Hallo Lounger!


    Ich hab schon ein paar Mal bei meiner GMT Master II (Ref. 16710) die Lünetteneinlage gewechselt - ihr wisst schon, von ganz schwarz auf schwarz-rot und schliesslich doch wieder blau-rot, je nach Lust und Laune eben.


    Das Abheben der Lünette geht ja eigentlich relativ leicht, man braucht dazu nicht allzu viel Kraft aufzuwenden.


    Nun frage ich mich, wie stabil die ganze Angelegenheit eigentlich ist? Was ist, wenn man mal einen stärkeren Schlag auf die Lünette erwischt? Kennt Ihr Fälle, wo sich die Lünette schon mal "selbständig" gemacht hat?


    Ist mir persönlich bisher noch nie passiert, aber ich trage die GMT Master auch praktisch nur im Büro. Nimmt mich wunder, was Eure Erfahrungen sind.


    Uhrige Grüsse :wink:
    SwissWatchGuru

  • Das Inlay der alten GMT ist ja aus Alu! Vorteil gegenüber dem neuen Keramikinlay ist ganz klar die Stabilität! Man hat zwar relativ leicht mal nen Cut oder ne Delle drin wenn wann aneckt, aber dadurch das es relativ günstig zu
    wechseln ist (ca. 50€) gibts da auch kein Problem! Das Keramik Inlay allerdings wenn bricht wird deutlich teurer! :grb:

  • Ich glaube eher, Du meinst die Verselbständigung von Lünette mit Einlage.


    Bei meiner 1675 ging die Lünette sehr leicht ab durch festes Unterschieben von Plastikkarten (Tankkarte etc).


    Bei meiner jetzigen 16710 bekomme ich die Lünette damit nicht runter. Da brauch ich wohl erstmal so einen Pfannenwender.

    • Offizieller Beitrag

    Im Grunde genommen war es mit den GMT 167(xxx) nie so gedacht, dass man ständig die Lünetten-Einsätze wechseln soll(te)... Es ist ja keine Mode-Uhr! :opa:


    Mit der Zeit jedoch - und ja, es kann schon eine Weile dauern, aber trotzdem - wird man in Kauf nehmen müssen, dass die Lünette durch das häufige Lünetteneinsatz-Wechseln verschleißt, und man dann eine komplette Lünette + Einsatz kaufen muss.