Royal Oak mit Rückdeckel

1. offizieller Beitrag
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    Danke für Eure Hilfe.
    Grund dafür ist in einem anderen Tread hier , wo eine AP ohne monoblock mit Eta abgebildet ist und auch im www AP RO Gehäuse üblicherweise nur als Monoblock bekannt sind.
    Beim RO owners club sehe ich auch keine mit einzelnem Rückdeckel. Daher halt meine Frage.


    Viele Grüße und hoffe Ihr habt das Fest gut überstanden.


    Carlo


    btw: hier der FRED:


    AP RO 14790 ST

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von 17000

    von der Originalität finde ich die Uhr auch in Ordnung, aber ich finde sie ist schon recht heftig poliert, die Schraubenköpfe auf der Lünette sind schon weit am Lünettenrand.


    Heftig ist ja gar kein Ausdruck, da muss eine neue Lünette dran und in Gold kann das einiges kosten. Man sehe sich nur die Schraube auf der 11 an, die steht ja schon über die Lünette hinaus :lupe:

    Hallo nochmal,


    Danke für eure Beiträge,


    es geht mir allerdings lediglich um die Tatsache ob die AP RO nicht ausschließlich mit Monocase gebaut wurde, sondern auch Modelle mit Deckel ?
    Klar ist das Beispiel runterpoliert und hochpreisig. Leider konnte ich im world wide web kein anderes Bild aufstöbern.


    So und nun Uhrenvergleich und ein Wecker mit Quickdate umgemacht.
    Euch allen einen guten Rutsch.


    Bis zum nächsten Jahr



    Carlo

    Hallo Carlo,


    ich finde Deine Frage nach wie vor interessant und hoffe, dass sich das in 2011 noch aufklärt. Evtl. melden sich ja diejenigen, die das eindeutig als orginal identifiziert haben und klären uns auf.


    Ich habe mich auf das Model 5402 "spezialisiert" und kann Deine Frage leider nicht beantworten.


    Was ich nicht verstehe ist, dass man auf dem Bild in dem "Werkhaltering" (oder was das da ist) Schlitze von Schrauben sieht (sieht zumindest so aus). Dann wären die ja die Verbindung zu den Schrauben in der Luenette.


    Was ist dann aber mit den Schrauben auf dem Deckel?


    Also ich kappier´s nicht.


    Gruß


    Stephan

    Zitat von uhrdüsseldorfer


    Was ich nicht verstehe ist, dass man auf dem Bild in dem "Werkhaltering" (oder was das da ist) Schlitze von Schrauben sieht (sieht zumindest so aus). Dann wären die ja die Verbindung zu den Schrauben in der Luenette.


    Das sieht nur so aus und sind IMHO Spiegelungen in den Bohrungen.
    Mir ist die ganze Sache nicht ganz klar.
    Egal ob mit oder ohne Gehäuseboden sitzt das Werk eigentlich in einem massiven Kautschukblock.




    © Walt Odets



    Mir ist schleierhaft, wie bei der gezeigten Uhr der Boden dicht werden soll, deshalb die :grb::grb::grb:
    Ich hab die Frage aber mal weitergereicht........
    Gruß


    Hiob

    Danke für eure Hilfe,


    auch ich werde weiter forschen.
    Die Tage / Wochen werde ich beim Konzi zwei 4100- oder ähnliche in Augenschein nehmen
    (1x bi , 1x GG -beide 36mm DM) Occasionen.
    Bei der Jumbo 5402 ist mir der Monocase auch nur bekannt.
    Die scheinbaren Schrauben könnten auch" Gummipuffer mit Schlitzöffnungen" für die Durchschraubung sein.



    viele Grüße


    Carlo

    Zitat von Hiob

    Hä :grb: , hier war ich doch eindeutig auf dem falschen Dampfer :grb: .
    Ich hab sowas mit Deckel zwar schon gesehen, aber der Werkhaltering aus Messing war mir nicht gewärtig.
    Gruß
    Hiob

    Naja aber durch Deine Kontakte "der Uhrmacher sagt das gehört so" bekommen wir doch die Info, die wichtig ist und der wir vertrauen ;)