Wie immer bei Sascha ................................erste Sahne !!!
Verwandtschaft IWC und Sinn
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Ganz toller Bericht mit Super-Fotos!!
Danke!!
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Servus Sascha,
ein klasse und sehr informativer Beitrag
Wenn Du die Lünette entfernst (zum säubern) und wieder montierst,
werden dann die kleinen Lünetten-Schräubchen mit Schraubensicherungsmittel
versehen ?Danke
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Klasse Bericht Sascha,
herzlichen Dank dafür.
Merkwürdig, es wurde bisher keine Frage gestellt, wie Du den Kleber gelöst hast
und mit welchem Kleber die Halterung wieder befestigt wurde ?!Mich interessiert das sehr !
Deswegen stelle ich mal diese technische Frage.
Grüsse
C.95
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Hallo Kristian,
nein, den Einsatz von Schraubensicherungsmittel würde ich auf keinen Fall empfehlen!
Die winzigen Schrauben halten auch so sehr gut, nur ganz selten geht mal eine verloren.
Hierfür sind im Griff des originalen IWC Schraubendrehers serienmässig Ersatzschrauben deponiert.Der Schlitz der kleinen Schrauben ist sehr fragil. Gerade mit dem originalen Schraubendreher
verdreht man die Schlitze schnell und dann bekommt man die Lünette nicht mehr ab.
Ich verwende einen Bergeon-Schraubendreher. Schraubensicherungsmittel würde die
Gefahr noch verschlimmern.Hallo Heiko,
tja, der Kleber des unteren Teils des Lünettenmechnismus löste sich unverhofft und von alleine.
Offenbar ist er normalerweise verklebt (man konnte deutlich Spuren des Klebers erkennen).
Erst wollte ich das wieder selber mit Panavia befestigen, einem sehr potenten Kleber aus der
Zahnmedizin.
Da ich aber kein Uhren-Bastler bin ging die Uhr schließlich zu IWC zur Reparatur.
Dort verwendet man aber auch einen Zwei-Komponenten-Kleber.Gruß!
Sascha
Gruß!
Sascha
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Danke für die Info,
es beruhigt mich, dass hier der Zufall eine Hilfe war,
denn ich habe schon intensiv überlegt, wie ich z.B. die
Feder der Lünette etwas straffer bekommen kann.Ich erkannte aber keine Möglichkeit, an die Feder zu kommen.
Beste Grüsse
C.95
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...ist zwar schon älter, der Thread, aber Bilder sind immer schön, oder?
Hier meine ganz persönliche Verbindung zwischen IWC und Sinn:
Gruß an alle
Michael
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Naja, ich glaube, dass man mit häuslichen Mitteln die Feder nicht verändern kann.
Man kommt einfach nicht wirklich gut ran...!Gruß!
Sascha
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Zwar ein alter aber ganz hervorragender Beitrag von Sascha!
Gruß Volker -
Hallo Kristian,
nein, den Einsatz von Schraubensicherungsmittel würde ich auf keinen Fall empfehlen!
Die winzigen Schrauben halten auch so sehr gut, nur ganz selten geht mal eine verloren.
Hierfür sind im Griff des originalen IWC Schraubendrehers serienmässig Ersatzschrauben deponiert.Der Schlitz der kleinen Schrauben ist sehr fragil. Gerade mit dem originalen Schraubendreher
verdreht man die Schlitze schnell und dann bekommt man die Lünette nicht mehr ab.
Ich verwende einen Bergeon-Schraubendreher. Schraubensicherungsmittel würde die
Gefahr noch verschlimmern.Vielen Dank, Sascha
Das sehe ich genau so, denn die Schrauben dürften ja von innen durch den offenen Ring vorgespannt werden,
so dass sie sich eigentlich nicht lösen sollten.Es wundert mich nur, weil Sinn bei den U-Modellen in jedem Fall ein Schraubensicherungsmittel
für die Schrauben am Taucherdrehring empfiehlt -
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Hallo Sascha, Deine Jahreszahl stimmt nicht ganz:
--Es ist Lothar Schmidt, seines Zeichens seit 1994 Inhaber von Sinn Spezialuhren.
--Herr Schmidt war von 1980 bis 1994 Mitarbeiter der IWC und verantwortlich für die
--Gehäusetechnologie bei der IWC.Herr Schmidt kam erst 1981 zur IWC.
Die Konstruktion der Uhr dürfte bereits 1980 fertig gewesen sein.
Grüße Schweinchen
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Hallo Sascha,
außer der erste IWC Katalog zur Ocean 2000 ist nicht aus dem Jahre 1981 !?
Ich denke diese Uhr hatte mindestens ein Jahr Entwicklungszeit.
Grüße Schweinchen
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1981 war die Ocean 2000 nicht im Katalog, nur die Kompass-Uhr und der PD-Chrono.
Gruss
Karl
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Hallo Karl,
dann kann vom Zeitraum her die Konstruktion auch von Herr Schmidt sein !
Grüße Schweinchen
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@ Schweinchen: die von mir geschriebenen Info's stammen zum Teil aus Interviews
mit Lothar Schmidt und z.T. auch von der IWC.
Von daher dürften diese Info's valide sein!Gruß!
Sascha