Zur Tradition der sächsischen Uhrenmarke Lange gehört es, niemals stehen zu Unter dem Titel „Never Stand Still“ präsentiert A. Lange & Söhne seine aktuellen Uhrenmodelle im Rahmen einer Eine Begleitausstellung führt zu den sächsischen Wurzeln der Marke und gibt Einblicke [quelle]Lange Uhren GmbH ; http://www.lange-soehne.com [/quelle]
Internationale Roadshow mit Neuheiten von A. Lange & Söhne
bleiben. So wie es bei einer guten Uhr sein sollte. Dem Anspruch der Manufaktur,
sich und ihre Produkte ständig weiterzuentwickeln, folgen auch die Neuheiten des
Jahres 2012.
Höhepunkt der „Never stand still“-Tour:
LANGE 1 TOURBILLON PERPETUAL CALENDAR
internationalen Roadshow von September bis Dezember 2012 in weltweit mehr als 60 Städten. Hier bekommen ausgewählte Endkunden und Vertriebspartner die gesamte Neuheitenkollektion zu sehen, die auf dem Genfer Uhrensalon im Januar Premiere feiern konnte. Darunter erstmals auch das Topmodell LANGE 1 TOURBILLON PERPETUAL CALENDAR. Die Uhr steht für das unaufhörliche Streben nach Perfektion, das die Marke auszeichnet und ihre Zeitmesser zu herausragenden Zeugnissen der Uhrmacherkunst macht. „Es ist uns sehr wichtig, die Beziehungen zu den Sammlern von A. Lange & Söhne zu vertiefen und die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit mit unseren Vertriebspartnern weiter auszubauen. Nur wer das Ohr nah am Markt hat und seinen Kunden zuhört, kann die Weichen für die Zukunft richtig stellen“, erläutert Lange-CEO Wilhelm Schmid die Bedeutung der Veranstaltungsreihe für das Unternehmen.
in die Entwicklung der Handwerkskunst. Die Sachsen pflegten sie bereits im Mittelalter
auf höchstem Niveau und führten sie im Zeitalter des Barock unter ihrem kunstsinnigen
Herrscher August dem Starken zu einer kulturellen Blüte, die das Land in ganz Europa
berühmt machte.
A. Lange & Söhne: “Never Stand Still”-Tour
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Mal wieder eine Traumuhr für den schmalen Geldbeutel
Klasse umgesetztes Konzept - einfach zum Niederknien
Nur das mit der Mondphase auf dem Bild verstehe ich nicht.
Gezeigt wird für Freitag, den 25. Mai in einem Schaltjahr ein abnehmender Mond, der zu etwa 5/8 sichtbar ist.
Für die letzten bzw. kommenden hundert Jahre fällt der 25. Mai in 8 Schaltjahren auf einen Freitag - aber nicht mit der angezeigten Mondphase:
Laut Mondphasenkalender von Arndt Brunner (KlickDruff) sehen die Monde so aus:
25.05.1900 Abnehmend, etwa 1/8
25.05.1928 Zunehmend,etwa 1/2
25.05.1956 Vollmond
25.05.1984 Abnehmend, etwa 1/4
25.05.2012 Zunehmend, etwa 3/8
25.05.2040 Vollmond
25.05.2068 Abnehmend, etwa 3/8
25.05.2096 Zunehmend, etwa 1/4Wo liegt mein Denkfehler? (Oder hat die Uhr einfach nur ein paar hundert Jahre Vorgang? )
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Ich nehme den Publikumsjoker
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Ganz einfach Knarzl: Die Mondphase stimmt, wenn man sie vom Lagrange-Punkt 3 am ausgewiesenen Datum betrachtet.
Nicht immer so erdgebunden denken
P.S. Die Uhr ist
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