Beiträge von Dirty Olli

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  • [Kaufberatung] Potenzieller Motorrad-Anfänger

    Hi,


    also ich würde die Kosten auch etwas umbauen.


    Was ein Führerschein gerade kostet weiß ich nicht, aber wie die Meisten hier schon geschrieben haben solltest du mehr für die Klamotten einplanen. Genau da würde ich nicht sparen.


    Keine Ahnung, ob du eher Leder oder Textil willst, aber besonders bei Texil-Schutzkleidung sollte man nicht sparen!



    Bei Helmen muss du mal probieren, welcher passt. Dafür sollte man sich auch Zeit nehmen. Nicht alle Marken passen auf alle Köpfe...
    UVEX und Shark gehen bei mir nicht... Dainese und Schubert passen perfekt...



    Ich würde auch empfehlen Klamotten zu kaufen, die eine Klimamembran haben. Das ist insgesamt einfach angenehmer.



    Die anderen Leute hier haben es ja auch schon geschrieben, aber ich denke auch, dass dir eine Monster zu klein sein könnte. Das musst du einfach mal testen.



    Je nach dem, was du für einen Ofen du da haben willst, könntest du da noch Kohle sparen.



    Ich habe gerade eine alte SR500 und eine alte F650.


    Für die Yamaha habe ich glatte 2k gezahlt und die hatte gerade mal 4800km drauf. und war wie neu.
    Die BMW hat 1800,- gekostet und hat über 50 tkm drauf, kam aber von einem Schrauber, der die gut gepflegt hat.


    Die beiden könnten für dich auch etwas knapp sein. Ich bin 1,85 und fühle mich da schon bei der F650 an der Grenze zum fast unbequemen bei längeren Strecken.



    Wenn es ein 4-Zylinder sein darf ist die Bandit, die Michi vorgeschlagen hat, sicher keine schlechte Wahl.



    Ich hatte mal eine VX 800 von Suzuki. Die wäre von der Größe was für dich. Da sind aber die letzten 1998 gebaut worden...
    Bei der Maschine fand ich den V2 mit 800ccm und Kardan echt toll, bin aber mit der Sitzposition nicht ganz klar gekommen.


    Eine Honda NTV ist evtl. auch ok.


    Sonst, kannst du dich auch noch bei Reiseenduros umschauen, wenn die Art für dich in Frage kommt.


    Die Africa Twin oder die Transalp wären da evtl. brauchbar.



    Zum Einstiegsalter würde ich sagen, dass es einfach davon abhängt, was du für ein Typ bist.


    Den Führerschein würde ich eh gleich machen. Der wird im Laufe der Zeit nur teuerer...



    Ich sehe mich selbst als echt entspannten Fahrer, der nicht Kurvenbrennen muss, um den Kick zu kriegen...


    Wenn man vorausschauend und besonnen fährt, dann geht das in jedem Alter.



    Mit 16 habe ich ein 125er Suzi gefahren, von 18-20 eine VX800 und dann von 20-31 mir eine 1150 GS mit meinem Vater geteilt.


    Jetzt sind es die F650 und die SR500. Irgendwann wird sicher auch mal wieder was größeres kommen, aber das hat keine Eile...



    Ich fahre nicht mehr allzu viel, aber trotzdem möchte ich es nicht missen, ab und zu mal auf den Bock zu steigen...



    Bin gespannt wie es dann bei dir weiter geht.

  • Leica M

    Hi Andi,


    Leica ist da eine ganz andere Welt als die Nikon oder Canon Modelle.


    Man fotografiert und gestaltet etwas anders.


    Es wird alles etwas ruhiger und besonnener, habe ich den Eindruck.


    Ich hatte zwar damals nur eine M6TTL und keine Digi-M, aber die Prinzipien sind ja die Gleichen... ;)



    Die "Schnappschüsse" gehen, wenn man sich gut mit der Materie beschäftigt.


    Bei Cartier-Bresson oder Burri hat es ja auch oft genug geklappt... ;)



    Es ist hilfreich, wenn man Lichtwerte ganz gut schätzen kann und wenn man weiß was man will.


    Ich habe bei Städte-Trips die Belichtung am Anfang grob eingestellt und dann eben nur schnell korrigiert, wenn ich was geschossen habe, das nicht im passenden Licht war.


    Die Fokussierung ist eine Übungssache. Aber wenn man es mal drauf hat, geht es blitzschnell und präzise!


    Ich mag die Messsucher-Kameras!


    Der Trick von vielen der großen Reportage-Fotografen war, die Distanz an der Optik auf einen Wert zu stellen, der für sie gepasst hat und dann einfach abdrücken, wenn das Objekt in der richtigen Entfernung ist.



    Festbrennweiten machen auch einfach Spaß! Ich schieße sehr gerne damit. Man gewohnt sich auch recht zügig daran, dass man mit den Füßen zoomen muss, wenn man einen anderen Ausschnitt will.



    Die Frage, vielleicht noch interessant sein kann, ist, ob die die Leica reicht, für das was du fotografieren willst.


    Ich hatte den Gedanken auch schon häufiger wieder eine Leica zu kaufen. Aber leider wäre es für mich "nur" eine Hobby-Knipse, für die ich gerade nicht so viel Geld aus geben mag.



    Du musst wissen, welche Brennweiten du verwenden willst und ob was du gerne fotografierst.


    Bei Leica M ist bei 135mm Feierabend. Bei Sportaufnahmen wird es ab da oft erst interessant.


    Uhren-Makros würde ich auch mit einem anderen System machen.


    Shift- und Tilt-Optiken gibt es da auch nicht.




    Ach ja und zum Gewicht...


    Die Leicas und die Optiken sind auch nicht wirklich leicht. Da kommt es dann auch darauf an, welche und wie viele Optiken du mit schleppen willst.



    Ich hatte im Urlaub die M6, ein 35er und ein 90er Summicron dabei. Dazu noch einen einfachen Blitz. Das eigentlich die perfekte Ausrüstung dafür... Nicht zu schwer und einfach angenehm zum "arbeiten".




    Alles in Allem bin ich ultra großer Fan von Leica und im Speziellen vom M-System. Ich muss aber auch sagen, dass mich da die analogen mehr interessieren würden, als die Digi-Cams.



    Bin gespannt, wie du dich dann entscheidest, wenn du die mal richtig testen konntest.


    Viel Spaß schon mal!

  • Wieder eine Omega

    Hey Rainer,


    da ist sie ja endlich! Herzlichen Glückwunsch zu dem tollen Wecker! Ich finde das Ding echt SUPER!!!


    Hast du noch einen Wristshot, den du aus der Karte kratzen könntest?


    Ich bin mal neugierig, wie die Größe bei dir kommt...


    Viel Spaß mit der schönen Uhr! Hoffentlich geht deine Flipperitis nicht weiter... ;)

  • Die Hamburg Harley-Days...



    Danke für die Info!


    Ich werde da wohl doch mal bei dem vorbeischauen müssen... Klingt irgendwie interessant...