Beiträge von Andy-ibo

    Das Design kann man schön finden. Was aber viele Designer vergessen, ist Seitenwind. Und da zählt, so wenig Fläche wie möglich.
    Habt ihr die Uhr gesehen, mit dem Gesamttageszähler auf der Rückseite ? Das hat doch auch keiner gebraucht - bisher.

    Das stimmt natürlich. Deshalb hab ich es auch noch. ;)


    Ach ja, mein Rad ist ja ein Pedelec, da habe ich noch ein zwei Apps bezüglich Stromtankstellen.

    Ich habe Naviki gefunden, ein Fahrradnavi, inclusive Aufzeichnungsfunktion.
    Und den Schwalbe Reifenfinder. Das ist allerdings kein Tool, um einen Reifen auszusuchen, sondern nur, um einen Händler oder Schlauchautomaten zu finden.

    Es ging auch speziell um das angepriesene Gewicht.
    Das Rad ist schön. Auf jeden Fall. Aber sonst ? Wohin fährt man damit ? Oder wie lange ? Um es an die Wand zu hängen, braucht es keinen Motor. Und wenn man selber fährt, sieht man es kaum. Zumal die Optik meist leidet, wenn einer drauf sitzt ;)
    Ist es Abischt, daß keine Bilder das Tretlager von links zeigen ?

    Schön ist es, keine Frage. Allerdings finde ich die 13 Kilo, die hervorgehoben werden, nicht ganz fair.
    - ich sehe keine Gangschaltung
    - ich sehe nicht gerade innovative Bremsen
    da relativiert sich das geringe Gewicht schon erheblich. In den 20 Kilo von meinem 29er stecken wenigstens noch 10 Gänge, hydraulische Scheibenbremsen und eine Federgabel.

    Ein Kumpel hatte einen 986er. Die Plastikscheibe hinten war schon ein Witz. Das elektrische Dach war Makulatur, weil er jedes mal beim Einfahren innegehalten hat, um der Scheibe beim ordentlichen FALTEN zu helfen. Und da lag auch schon der Knackpunkt. Eine Glasscheibe in Größe des originalen Gummiteiles würde hinten nicht reinpassen.

    Welches Grace hast Du ? Ich habe am Anfang mit dem MX geliebäugelt, vor allem wegen der Nuvinci Schaltung und dem Zahnriemen.
    Dann ist es doch das Haibike mit der XT Schaltung geworden, weil mir die größeren Räder und die konventionellere Schaltung sympatischer waren.

    Hallo,
    Ich oute mich mal als Fahrradfahrer, der nichts gegen eine elektromoralische Antriebsunterstützung einzuwenden hat.
    Seit nunmehr 10 Jahren schon bin ich so unterwegs und sehr zufrieden. Angefangen hat es mit einem Nachrüstsatz von ZAP ( zero air polution ) an einem unauffälligen Damenrad. 12 Volt halfen bis auf 25 km/h, die dann etwa 30 Minuten recht gut zu halten waren. Das Rad war ein Erbstück meines Schwiegervaters, welches er an mich abgetreten hat, als ich 2 Monate den Lappen abgeben mußte. Damit kam ich dann recht entspannt zur Arbeit und auch wieder nach Hause.
    Letzten Monat dann habe ich mich durchgerungen und mal was neues angeschafft. Im Keller steht jetzt ein 29er Mountainbike von Haibike.


    Kritiker dieser Antriebsart gibt es ja viele, wie ich so feststelle. Allerdings sind es fast ohne Ausnahme Leute, die solch ein Rad noch nie gefahren haben.
    Hat sonst schon jemand Erfahrungen ?

    Wirklich schwach gedacht. Da lasse ich das Auto, welches die Strassen viel stärker schädigt, zu Hause, nehme stattdessen mein E-Bike - und soll nun dafür bestraft werden. So Hohl sind eigentlich nur Hinterbänkler.
    Fühlt sich an wie eine Neid-Maut. Man hat ja gerade für ein gutes Pedelec um die 2000,- Euro bezahlt, 380,- davon gehen schon als Mehrwertsteuer an den Fiskus. Wenn schon so viel Geld im Spiel ist, muß doch noch was extra zu holen sein.

    Können wir uns nicht einigen ? Wenn der Kontakt erst mal zustande kommt, sind die Uhren super. Das wäre im Moment mein Fazit. Man muß also etwas Glück haben, da will sich icht jeder drauf einlassen.