Letzte Woche, das Vorbild zum Anfüttern
Gruss
Karl
Letzte Woche, das Vorbild zum Anfüttern
Gruss
Karl
mit seinem Blog
Na ja, ein Blick in das Impressum offenbart da doch, was Sache ist. ...
Ebner Verlag GmbH und Co KG
Karlstr. 41
89073 Ulm
Gemany
Kopiert samt falsch geschriebenem Deutschland.
Gruss
Karl
Schönes Erlebnis.
Wobei der Jahr-2000-Umschalter schon unschlagbar spektakulär war.
Wie sagtest Du mal, Gnade der frühen Geburt.
Gruss
Karl
Nach der guten Vorarbeit von Christian kommen nun die Preise:
Ref. 624 (1938)
Ref. 611 (1938)
Edelstahl jeweils 122,00 Fr
14 kt. 322,00 Fr
18 kt. 350,00 Fr
18 kt Weisgold 400,00 Fr
Ref. 63 (1941)
Herrenarmbanduhr, lapidiert,
Edelstahl 157,00 Fr
Gold 18 kt. 350,00 Fr
Ref. 66 (1941)
Herrenarmbanduhr, lapidiert,
Edelstahl 145,00 Fr.
Gold 18 kt. 390,00 Fr
Gruss
Karl
So richtig Ahnung hast Du nicht, gell?
Und allein ist er auch nicht.
Einen Beitrag zur Preisbildung wird auch die persönliche Widmung "W. F. 14.09.60" auf dem Gehäuseboden liefern.
Solche persönlichen Gravuren wirken immer massiv preisdämpfend.
Gruss
Karl
Jetzt wartet man auf einen neuen zeigersatz (die Uhr war eine woche alt!) der nicht vorrätig ist und in amsterdamm gefertigt wird
Nachdem ja das zentrale Teilelager von JLC (gleicher Konzern) nun auch in Holland ist, könnte das für IWC auch zutreffen.
Dass da in Holland gefertigt wird kann ich mir auch nicht vorstellen.
Gruss
Karl
Hallo,
ich werd am Wochnende mal schau.
Auf den ersten Blick sieht das nicht so schlecht aus.
Gruss
Karl
Schwierig, schwierig ...
Nehme mal an, dass kein Ort und kein Land neben dem Händler steht. Dann wird's in der Tat schwierig. Das Netz wirst ja schon gehörig abgesucht haben.
Ich hab auch StaBu's, wo auch nur der Händler drin steht, oder so was wie Rosenmayr, Wien. Da gingen bis in die 60'er Jahre viele IWC's hin, nichts mehr zu finden zu dem.
Stell mal ein paar ordentliche Bilder rein, mit Abmessungen der Uhr (LxBxH), zum Material wären auch ein paar Angaben nicht schlecht (Stahl, Gold ...). Und einen Scan des StaBu.
Ich hab schon alte Listen dann würd ich schon mal ein wenig suchen.
Den Weg nachvollziehen ist halt faktisch unmöglich.
Entweder hast Papiere oder Zeitzeugen.
Beispiel bei mir:
Ich habe ein Inge 666, die ging 1958 zu Gyllenberg nach Stockholm und tauchte 1997 in Hamburg auf. Das war's dann an Geschichte.
Werde mal schauen, den Thread müsste man verschieben, in den IWC Teil.
Gruss
Karl
Ich hab den Thread nicht hochgeholt, um neues Öl in die Flammen zu schütten.
Nun sind ja Uhrenzeitschriften im gewissen Sinne "zurückhaltend".
Im aktuellen Chronos wird unter dem Titel "IWC hebt ab" über die neuen Fliegeruhren berichtet.
Der Satz am Ende:
"Auf die gesamte Kollektion bezogen, wurde unter Journalisten diskutiert, ob IWC auch bei den Preisen langsam abhebt."
Quelle: Chronos 02.2012, S. 28
Wer sich die Mühe macht
und tiefer bohrt, stellt fest, dass die Uhren - obwohl die Zahlen was anderes zeigen -
zwischen 2003 und 2007 auch nicht billiger wurden.
Gruss
Karl
Ähm, wer bitte kauft IWCs auf ebay?
Wenn's die richtige Uhr ist geht eine IWC-Dreizeiger-Handaufzug-Gold schon mal durch die Decke.
http://www.ebay.de/itm/3006526…_trksid=p3984.m1423.l2649
Wobei, das hat auch mich überrascht.
Gruss
Karl
Hat IWC überhaupt für alle alten Uhren mit Tritium dann später noch mal SL-Zeiger nachgeordert vom Zulieferer?
Ist ja das Problem, wenn keine (Tritium-)Zeiger mehr am Lager sind, werden halt wieder welche bestellt oder selbst gebaut. Und es werden halt nur noch SL-Zeiger bestellt/gebaut. Mk XII sind halt in den letzten Jahren viele in Revision gewesen (Baujahr der Uhr war wohl so 94 -98, müsste nur genauer nachsehen).
Bei IWC ist es in der generellen Umstellungsphase (ich meine so um 2001/2002) sogar passiert, dass neue Uhren ab Werk SL-Zeiger und Tritium-Blätter hatten (und umgekehrt).
Stundenzeiger müsste passen, schaue heute abend mal.
Gruss
Karl
Also die Uhr ist was vernünftiges, keine Frage, und in dem Fall, der Erinnerungswert ist nicht bezahlbar.
Ähm, ich.
Schon getan.
Und tolle Schnäppchen gemacht.
Gruss
Karl
Die bauen jetzt schon auf Mark XI SL-Zeiger drauf.
Also für die gängige Ware gibt es "im Prinzip" nur noch SL, eben weil es entsprechenden "Verbrauch" gibt .
So radikal wie Rolex sind sie nicht, wenn die Tritium bei der Revision noch gut sind kommen sie wieder drauf.
Für ältere Uhren, wo noch "alte" Teile rumliegen, hab ich schon was bekommen, aber das leuchtet dann auch nicht mehr.
Gruss
Karl
Tja gute Frage.
Antwort nicht krumm nehmen.
Nachdem Statements oder auch Bilder von mir schon in ebay-Artikelbeschreibungen gelandet sind ....
Nun die Uhr ist eine normale - wohl Cal. 89 - Handaufzugsuhr im Goldgehäuse.
Nachdem die 750 im Horn hinten noch ganz gut zu lesen sind gehe ich davon aus dass bis jetzt recht wenig dran rumpoliert wurde. Im Umkehrschluss sieht die Uhr auch so aus.
Wie es innen drin aussieht weis im Moment niemand, aber die 89'er sind ganz gut zu revisionieren, die dürfte auch fällig sein, aber das ist kein Problem und nur Geld.
Aus der Zeit gibt es viele, auch in Gold, leider halt nur kleiner Durchmesser, nichts besonders in dem Sinne.
Die Zeiger sind nicht unbedingt förderlich, Dauphines oder echte Batons wären besser, auch Lanzenzeiger.
Momentan zumindest attraktiv ist die Goldfarbe, rose oder rot geht einfach besser.
Wer heute sowas kauft, kauft nach Möglichkeit auch erste Qualität, so mach ich das wenigstens.
Zum Preis könnte ich viel sagen, verfolg einfach mal in der Bucht diese Sorte Uhr (Gold, Handaufzug, unrevisioniert, keine Goldschliesse), wo die landen, dann kannst Dir selbst ein Bild machen.
Gruss
Karl
Könnte eine Mischung aus SL-Zeigern und Tritium-Blatt sein.
Mich würde der Farbunterschied stören.
Neues Blatt + Einbau macht über 200 EUR.
Gruss
Karl
Hallo,
hab nochmal ein wenig gegraben.
Die Kombination aus Zeigern und Zifferblatt hab ich auch nicht gefunden, beides hat es aber gegeben, Wie Christian geschrieben hat, wurde damals vieles munter kombiniert. Vom Gehäuse würde ich am ehesten auf eine Ref. 120x tippen, schau Dir mal in dem 57'er Katalog das nochmal an.
Wenn Du zum Uhrmacher geht's lass Dir alles aufschreiben, Werknummer (Platine), Gehäusenummer (Deckel innen), Werktyp (Platine) und die Referenznummer (Deckel innen, könnte aber sein, dass die aus der Zeit ist, wo es noch nicht reingeschlagen war, dort sind auch die Goldpunzen).
Durchmesser der Uhr wäre auch nicht schlecht, miss mal die Höhe einschl. Glas. Von der reinen Gehäusehöhe von 5 mm ohne Glas solltest Du Dich nicht täuschen lassen, das waren damls noch keine solchen Boliden wie heute. Da war Flachheit noch Trumpf, und nicht Protz wie heute.
Gruss
Karl
Morgen,
komme erst am Wochenende zum genauer nachschauen.
Nur kurz, die im Netz gefundene stammt von Ende der 50'er Jahre. Wäre bei Deiner halt nicht schlecht, wenn man Gehäusenummer (steht auf dem Bodendeckel innen) und Werknummer (steht auf der Paltine und ist bei geöffnetem Boden neben der Unruh) hätte.
Macht das Suchen einfacher.
Wahrscheinlich ist Cal. 89 oder 40x drin.
Gruss
Karl
... wobei ich noch nicht gleich eine ganze Schließfachwand brauche wie Du, Karl
Das Foto ist ja schon ein paar Tage alt, mittlerweile ist das Fach grösser geworden. ...
Gruss
Karl
Also nach den Fotos ist das eine echte Schliesse aus der Zeit.
Die Uhr ist über 30 Jahre alt, vielleicht hat mal jemand nur die Schliesse allein aufarbeiten lassen (ist ja auch das Teil beim Stahlband wo am ehesten verschrabbelt).
Eventuell war das ab Werk schon so, das wird sich heute kaum mehr feststellen lassen, da hat man bei wesentlich bekannteren Uhren aus der Zeit manchmal auch schon ein Problem.
Gruss
Karl
Schön mal wieder eine IWC Vintage zu sehen.
Das mit der Schliesse schaut gut aus, Das "IWC" in Outline-Schrift aussen passt auch gut in die Zeit.
Nachdem es ein Sonderband ist, das letztlich nur zu dieser Uhr passt, gibt es eh nicht viele Möglichkeiten. Letztlich muss man schon froh, überhaupt ein Original aus dieser Zeit zu haben. Ersstzteile dafür wird IWC wohl auch nicht mehr haben.
Foto's nur von der Schliesse innen und aussen wären natürlich das Optimum.
Die Ref. 3279 ist im Übrigen schon recht selten geworden.
http://www.iwcforum.com/Catalogs/1979/0000044.jpg
Gruss
Karl
Edit: 1975 ist zu früh, das Vorgängermodell ohne Stahlband war erst 1977 im Katalog.