Beiträge von goofy1234
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suche Omega Flightmaster 910.
Viele Grüße
Jens -
suche Omega Flightmaster 910 in nicht "abgerockten" Zustand.
Gruß
Jens -
Hi ho,
erstmal Danke für die Info aus der Bedienungsanleitung der Emergency.
Da habe ich wenigensten eine offizielle Grundlage.
So ganz will ich das nicht glauben mit den Reichweiten, kann es aber momentan auch
nicht das Gegenteil beweisen.
Ich weiss nur, dass mein kleiner UKW Sender den ich mal gebaut hatte, auch mit ca. 40mW,
den Kilometer Reichweite nicht überbrücken konnte.Nach der reinen Lehre, theoretische Reichweite Rw=4,12* (SQRT hs + SQRT he) ; he= Höhe Sender ; hs= Höhe Sender
passt das schon. Da gibts aber noch eben die Praxis mit ihren realen Einflüssen.Ich werde mich dem ganzen jetzt mal annehmen und etwas rechnen. Wenn ich
besser bei den Vorlesungen Nachrichtentechnik aufgepasst hätte, wäre ich jetzt schon fertig.Gruß
Jens -
Kein Problem.
Der Sender Emergency gibt eine Leistung von ca. 30 mW ab.
Von einem Berggipfel aus kann die Reichweite somit 400 km oder 220 NM betragen.
Jedes Flugzeug in diesem Umkreis mit einer Flughöhe von 10000 Metern ( 33000 ft ) empfängt damit das Signal.In flachem Gelände liegt die Reichweite je nach den geographischen Gegebenheiten zwischen 36 km ( 20 NM ) bis 160 km ( 900 NM ) bei Flughöhen zwischen 900 - 6000 Metern.
Allerdings fliegt kein Suchflugzeug bei schlechten Sichtverhältnissen 6000 Meter hoch,wenn es jemanden sucht.
Somit erhöht sich automatisch die empfangbare Reichweite des Signals.Auf dem Meer bei ruhiger See verhält es sich ähnlich wie auf dem flachen Gelände.
Bei einem 500 Meter hoch fliegenden Suchflugzeug beträgt die Reichweite ca. 50 km.
Hier benötigt man auch keine Zusatzantenne,da das Wasser das Signal noch reflektiert und somit verstärkt.Die Emergency ja 2 Antennen.Haupt- und Zusatzantenne.( Hauptan. 43 cm ; Zusatzan. 60 cm )
Mit der Zusatzantenne kann man laut Breitling die die Reichweite erheblich steigern,ohne einen höheren Energieverbrauch zu haben.Übrigens funktioniert die Uhr auch,wenn die Uhr nicht mehr laufen sollte.
Denn eines wird hier nicht berücksichtigt.
Die Emergency besteht aus 2 Modulen in einem Gehäuse,die auch voneinander mit einem Zwischenboden getrennt sind.
Somit kann der Sender trotzdem funktionstüchtig sein,auch wenn das Uhrenmodul beschädigt wurde.
Beide haben auch seperate Energiequellen.
Der Sender wird von 2 x 3 Volt Lithiumbatterien gespeißt,das Uhrenmodul mit einer 1,5 Volt Batterie.Gruß von einem stolzen Breitling Emergency Besitzer
Hallo,30 mW ist ja nicht der "burner" Bist Du sicher? Ist das eine offizielle Angabe von Breitling?
Da sich Funkwellen quasioptisch ausbreiten, hast Du mit dem Zusammenhang zwischen geografischen Gegebenheiten und der Reichweite Recht.
Auf einem Berggipfel mit 30mW ca. 400 km weit zu senden, halte ich um den Faktor 1000 für übertrieben.
Das mit der Antenen ist mir nicht klar. Wie wird denn der Sender aktiviert? Wird ein Draht (Antenne) gezogen und dann schaltet sich der Sender ein?
60cm Drahtlänge sind nach Lambda/8 ungefähr OK, aber wieso 43cm? Kann man die Antenne erst auf 43cm und dann nochmal auf 60cm rausziehen?
Und ist die Antenne dann ein grader Draht oder eher "gekringelt"
Eine Reflektion auf dem Wasser ist keine Verstärkung. Im Gegenteil, eher eben wegen der Reflektion, für ein homing hinderlich.Gruß
Jens
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Moin,
habe ebenfalls eine Emergency, wenn auch keine Mission. Es ist nicht ganz richtig, dass die 121,5 nicht mehr benutzt wird. Sie wird zur genauen Standortbestimmung nach wie vor von jedem SAR Rettungsfahrzeug gerastet. Ausserdem haben Verkehrsflieger in der Regel die 121,5 auf der Standbyfrequenz gerastet und "horchen" mit. Wenn also deine Emergency ausgelöst hat, kann zumindest ein Flugzeug an die Bodenfunkstelle weitergeben, dass sie ein SOS auf 121,5 empfängt.
Also, wenn die Uhr ok und der Preis für Dich akzeptabel ist...nur zu.
GrüßeBasti
Tach,
das die 121,5 MHz nicht mehr benutzt wird, habe ich nicht geschrieben. Sie wird nicht mehr überwacht!
Die "genaue Standortbestimmung" ist auch eher relativ. Wenn 10 Meilen genügen, ist es genau.
Da Breitling ja angibt, (in dem grünen Kasten weiter oben) das die Uhr zu den homing transmittern gehört, würde mich interessieren, welche Sendeleistung eigentlich eine Emergency hat. Kann da jemand Angaben machen? -
jep, jede mobile Flugfunkstelle sollte ummeldbar sein.
Wie das mit "alten" ELT´s ist, würde ich erst bei der entsprechenden Bundesnetztagentur erfragen.Breitling hat da im Prinzip Recht, man kann jeden Sender orten. Aber, 121,5 Mhz wird definitiv nicht mehr überwacht.
Wenn Du also mal in Not bist und den Sender auslöst, ist es einfach Glück, wenn es
a.) jemand hört
b.) jemand darauf reagiert
c.) entsprehend Maßnahmen (Alarmkette) anlaufen
d.) die Batterie nach der ganzen Zeit noch den Sender in Betrieb hält.
Das kann, wenn es schlecht läuft, bis zu 48 Stunden dauen.
Als Instrument zur Rettung ist die Uhr m.E. def. nicht mehr zu gebrauchen.Gruß
Jensdas ganze spannende Thema kann man hier mal nachlesen.
http://www.cospas-sarsat.org/index.php?lang=en -
dafür wäre die Bundesnetzagentur zuständig.
guck mal hier:
http://www.dulv.de/Flugbetrieb…ugfunk/E1217.htmundefinedNebenbei, so richtig nützlich ist die aber m.E. nicht mehr. Die Frequenz 121,5 ist "veraltet" und kein Satelit
reagiert mehr darauf.
Neue internationale Frequenz ist die 406 MHzGruß
Jens -
unbedingt. Wäre dabei.
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unbedinft. Wäre dabei.
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na dann ist meine Sammlung auch bald komplett. Mal eben sehen, es fehlen noch.....7 da oben....2 im Sinn...5 dazu....
...es fehlen nur noch 24...
Coooooooole Sammlung !!!!
In Punkte "doppelt" würde ich mich mal bei Dir melden.
Erzähl doch mal was zu den unterne beiden linken, die so schwer zu beschaffen
waren.Viele Grüße
Jens
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Hi und Danke für´s Willkommen!
Die Detailbilder gibt´s dann bald, spätestens nach der Revi.Viele Grüße
Jens -