Beiträge von G.S.


    Was ist denn der Unterschied zwischen 002 und 003?
    Ich sehe identische Uhren, das einzige was mir auffällt ist Radium vs. Tritium.
    Gruß!


    Hi Holger, das ZB der 002 hat noch das kleiner Durchmesser wie die 2998. Daher gehört m.E. auch ein silbernes Rehaut mit flacherem Glas ins Gehöuse.

    sieht super aus. Schön ist vorallem, dass die alten Zeigern wieder dran sind. Der gespitze Minutenzeiger hat einfach Klasse.
    Wer hat die Arbeit gemacht, wenn ich fragen darf? Omega tauscht ja eigentlich immer die Zeiger ....


    Schwarzes Leder finde ich übrigens sehr sehr schön an dieser Uhr und ist wohl auch so verkauft worden. Es könnte bisschen dicker und mit Struktur oder Racing-Lochung sein. Dann wäre es mE perfekt :gut:

    Das Zurückdrehen wird sogar zur Vermeidung unnötigen Verschleisses beim Stellen der Uhr empfohlen, wenn so die erwünschte Stellung schneller erreicht werden kann. Man muss wissen, dass beim Stellen der Uhr das Minutenrohr über die stehende Welle des Minutenrades "geschleift" wird, und dies stets mit einer mechanischen Beanspruchung in diesem Schleifbereich verbunden ist. Ob dabei nun vorwärts oder rückwärts geschleift wird ist hingegen völlig egal.


    Ne Christian, Omegamaniac meints genau andersherum. Bis 1968 gabs die dot-over-90 Lünette und mit Akzent und ab 1969 kamen dann die Lünis mit ohne Akzent ;) Auch der Schriftyp wurde dann etwas anders.

    ... oder die hier:


    http://www.chrono24.de/omega/s…Subpath=/search/index.htm


    Der Lollipop gehört überhaupt auf keine Omega, ist vermutlich von einer Rolex. Zeiger sind von einer Seamaster, Lünette und kleine Zeiger von einer Retro Broad Arrow und wieder kein Bild oder eine Nummer vom Werk oder Deckelinnenseite.


    Und dann heisst es im Text: Comes with Extract of Archives by Omega Museum
    Auf dem einen Foto ist aber nicht etwa ein Extract of Archives abgebildet sondern ein stinktnormaler Ausdruck von der Omega Vintage Datenbank zum Thema CK 2998. Wenn das der Extract sein soll... :rolleyes:

    Jede 321 geht nach Biel, jedenfalls wenn man sie bei Omega Deutschland einliefert. Der Service dort schlägt mit etwas über 1.000 Fränkli (plus Einfuhrumsatzsteuer wenn sei wieder nach D kommt) heftigst zu Buche. Lohnt sich wirtschaftlich gesehen mE daher eigentlich nur bei den frühen wertvolleren Modellen, bei denen man aber wiederum Schiss haben muss, dass man sie nicht so zurückkriegt wie man das wollte...


    Nach so einer Revi ist das Werk aber wieder so straff wie (vermutlich) an seinem ersten Tag. Ich hatte vor mehreren Jahren eine 105.003 dort und die macht von der rein Uhrtechnischen Benutzung daher auch heute noch viel mehr Spass als die anderen alten Möhren, bei denen immer irgendwas klemmt, hängt, mitläuft, nicht resetet usw. :G

    Die alten Speedies die ich von diesem Anbieter auf Chron24 gesehen habe finde ich ziemlich überteuert und oft reichlich verbastelt, teilweise so daneben, dass man bezweifeln darf, ob der Betreiber überhaupt Ahnung davon hat. Natürlich nur meine Privatmeinung ;)


    Hier so als Beispiel:
    http://www.chrono24.de/omega/s…Subpath=/search/index.htm


    Bei der Uhr stimmt so ziemlich überhaupt gar nix (Haupteiger, Blatt, Lünette) und es gibt nichtmal den. Korrekten Deckel mit der Referenz; seh ich jedenfalls weder auf den Bildern noch im Text. Ob wenigstens die Werksnummer stimmt? :lol:


    Da ist der Satz:"Extreme rare Collector item in this original TOP condition" eigentlich schon sehr grenzwertig...


    Also Augen auf, wenn man dort was kauft und nicht so recht Ahnung von dem Objekt der Begierde hat.

    Hallo Jungs, hab hier ja schon lange nicht mehr gepostet :flag:


    Ich habe meine Plo vor zwei Jahren bei Omega in Pforzheim ganz normal über die Boutique machen lassen. 699,10 EUR mit neuer Lünette, neuem ZB und Zeigern, neuem roten Knopf und neuer Krone. Ist seitdem wieder bei allen Badegängen im Hallen- und Schwimmbad sowie im Meer im Einsatz :gut:

    Top, danke für die ausführliche Recherche!!! :gut:
    Dass es eine 105.003 mit so einem Dial gibt wusste ich noch nicht :grb: Man lernt halt nie aus :gut:


    Man beachte den Omega + Speedmaster Schriftzug, er entspricht im Schrift-Typ und -Stil exakt dem der CK2915(1,2,3) bzw. CK2998(-1,2), allerdings mit "Stepped Dial",


    aaaalso, hier muß ich doch noch mal einhaken :bgdev:;)
    Alle 5 von Dir genannten Referenzen leicht unterschiedliche Schrifttypen und Blattgestaltungen und nahezu alle Varianten dieser 5 Referenzen haben ebenfalls ein schwaches Stepdial. Mir ist nur bezüglich der CK2998-1 bekannt, dass es die auch ohne jeden Step im Blatt gab ( so eine hab ich zufällig :G )

    ich wette darauf, dass Omega in so einem speziellen Fall auch best. hilfsbereit ist...vorallem die Mannschaft vom Omega-Museum / der hist. Abteilung...;)


    Also da hab ich gaaaanz andere Erfahrungen gemacht :bash:


    Hab mit einem anderen CK-Verrückten diverse Anfragen beim Museum gestartet. Die Antworten waren stets freundlich aber auch immer sehr allgemein gehalten. Konkret ging es darum, dass viele der ganz frühen Cal. 321 Speedys (sprich 2915er und die ersten 2998er) keinen aussagefähigen Extract of Archives bekommen, weil diese Uhren damals in l'Oriènt bei der damaligen Tochter Lemania produziert wurden und von dort keine Bücher mehr vorhanden sind. Vorstehende Info wurde mir geschrieben, aber nix weiter. Auch nicht auf Nachfrage.


    Die Dokumentation selbst zur Mutter aller Speedys scheinen mir eher dünn zu sein, jedenfalls werden sie nicht an Sammler kommuniziert :rolleyes:


    Ich find die Uhr von Dino schon interessant. Bei Goldberger ist auf Seite124/125 übrigens auch drin. Der First-Moon-Deckel spricht klar für 1969 und drinnen stehts dort auch. Also eine Schwester.
    Wie selten diese Uhr allerdings ist, weiß ich nicht. Im "Reise durch die Zeit" ist auf S 604 ein cal. 321 mit orangenem Blatt abgebildet. Die 69er Version konnte ich dort nicht finden....

    endlich mal wieder ein Thread so richtig nach meinem Geschmack :gut:
    Sehr schöne und klassische Uhr! Meinen Glückwunsch :blume:
    Das mit den Drückern und der Krone finde ich nicht so schlimm. Was Du allerdings m.E. noch jagen solltest wäre eine korrekte zentrale Sekunde. Der Durchmesser in der Mitte ist etwas klein. Handelt sich nach meiner Einschätzung um ein (sehr gut gemachtes) aftermarket Teil... :grb:


    Viel Spaß mit dem Teil und willkommen im CK Club :G

    Die Referenz 131.019 findet sich komischerweise nicht im online Archiv von Omega. Und eine Genève in Edelstahl mit dem Kal. 501 ist dort ebenfalls nicht verzeichnet :grb:


    Muß aber alles nix bedeuten. Diese Uhren sind für die meisten Omegasammler nicht sehr interessant, haben daher auch keinen nennsnwerten Marktwert. Der Preis erscheint mir daher recht ordentlich, dafür ist der Zustand aber ja auch sehr gut. Außerdem besteht ersichtlich die Bereitschaft zum Verhandeln.


    Das ZB sieht fast zu gut erhalten aus aber sowas gibts durchaus aus den 70igern. Ist vielleicht nie am SOnnenlicht gewesen. Der strahlförmige Schliff des Blattes ist jedenfalls aufwendig und spricht eigentlich aus meiner Sicht für ein originales Blatt


    Wenn die Uhr präzise Läuft ist eine Revi nicht erforderlich. Erst wenn die Uhr deutlich nachzugehen neigt sollte sie mal zum Uhrmacher, der so 150 EUR kosten wird.


    :wink:

    mit der Faltschließe halten die Bänder deutlich länger als mit Dorn, weil sie nicht so stark geknickt werden.


    Ich hab mir kürzlich ein Cordovan Racing Band bei ebay für meine alten Speedys geholt. Sieht, wie ich finde, spitzenmäßig aus :gut:



    :wink:

    Die Nahaufnahme des Arms von EdWhite ist eindeutig nachgestellt und reingeschnitten :rolleyes:


    Eddy trug nämlich bei Gemini 4 die berühmte letzte PrePro mit symetrischem Gehäuse: eine ST105.003.


    Auf der Nahaufnahme sieht man hingegen ein asymetrisches Gehäuse und den Professionalschriftzug. Außerdem sitzt die Uhr plötztlich an andere Stelle. Trug Eddy seine Uhr nach innen gerichtet, weil sich der Anzugarm vermutlich nicht sehr weit drehen ließ, so zeigt die Nahaufnahme die Uhr an der für Sofaastronauten gewöhnlichen Handgelenksposition :lupe::pistolero::G

    Ja, die Speedmaster Alaska ist ein tolles und sehr außergewöhnliches Ührchen.
    Komisch, dass die sich nur so schleppend verkauft :grb:


    Omega forscht ja angeblich an einer Uhr für die Marsmission, wo es auch besonders um Kältetauglichkeit geht. Da wird das Modell vielleicht wieder richtig professionell aktivert


    Ja, stimmt, interessant :lupe::grb: Auch die Tagesanzeige gibts ja bei der 1040er nicht. Man lernt nie aus.
    Haben sie wohl einfach den oberen Toti weggelassen....