Beiträge von J. Simon

    Hallo,



    wenn es um modische Aspekte gehen sollte, dann ein schönes Lederband. Aus praktischen Erwägungen würde ich ein Gummiband nehmen. ich habe meine U 2 von Sinn nur mit diesem Band getragen und bin sehr zufrieden. Hält sehr gut, lässt sich problemlos reinigen und ist sehr anschmiegsam.



    VG J. Simon :wink:

    Ja, nach fast täglichem tragen kann ich bestätigen, daß da nichts passiert. Voraussetzung ist natürlich, daß die Sachrauben ordentlich festgezogen sind. Eine Bandkürzung oder -verlängerung wird dadurch fast zum Kinderspiel.



    @hartmetall: Vielen dank nochmal!



    Gruß J. Simon :wink:

    Also Thomas,


    wenn du rechnest, daß du auf eine Tag Heuer bei einem guten Grauen 25 bis 30 % bekommst, dann kostet deine Uhr neu 2500 bis 2700 € und wenn sie aus 2011 und wahrscheinlich auch getragen ist, dann würde ich nicht lange zögern und die GMT kaufen. Der Preis ist fair. Die nächste Preiserhöhung von Rolex ist kalendarisch schon überfällig und für ne Heuer kriegste nicht viel mehr. Hau weg das Dingen und hol dir eine Krone, welche auch immer! Um 100 bis 200 € zu feilschen, macht angesichts der Tatsache, daß du dir noch eine PAM kaufst erst recht keinen Sinn.




    VG J. Simon :wink:

    Das muss ich noch üben! Sie neue Omega trägt sich sehr angenehm, durch den flachen Glasboden steht sie nicht so ab, wie mit dem Stahlboden. Die Uhr hat eine sehr gute Gangegnauigkeit +1 bis +2 sec. Vorgang am Tag. und ist halt auch aufgrund der Größe ein Hingucker.



    VG J. Simon

    An dem Laden bin ich letzte Woche auch gewesen, leider nur am Schaufenster. Habe gar nicht bemerkt, daß da auch ein Omega-Museumchen drin ist. Ich war beim Juwelier schräg gegenüber am Ende des "Graben" und schaute mir die PO an.



    Wien ist echt schön. Und bei der Gelegenheit kann man sich gleich noch ein paar handgemachte rahmengenähte Schuhe mit Budapester Lochmuster und Flügelkappe gönnen! :G



    Gruß J. Simon

    Hallo Leute,



    habe mir, dank der Hilfe eines netten Forumsmitglieds, einen Neuzugang gegönnt: Omega PO neu mit Keramiklünette in 45,5 mm und Stahlband.



    Nachdem ich die PO in beiden Größen 42 und 45,5 mm befingert hatte, stand fest: Es kann nur die große geben! Die 42 mm wirkt durch den hohen Aufbau zu gestaucht und hebt sich auch von meiner Sub nicht deutlich genug ab.



    Am Dienstag ist sie gelandet. Erster Eindruck: Sehr wertig, auch das neue Band, wobei sich die angeblichen verschraubten Bandglieder als lediglich verschraubte Käppchen über normalen Stegen herausstellten. Sei es drum, es sieht wertiger aus und ist wuchtiger als bei der alten. Auch die kürzere Schließe gefällt mir besser.



    Topp ist der Glasboden mit dem Blick auf das tolle Manufakturwerk und die Stundenschnellverstellung. Diese ist m.E. praktischer als eine Datumsschnellverstellung, weil das Datum beim zurückdrehen auch zurückschnappt. Insgesamt ein ziemlicher Bummer aber durchaus gelungen. Der Chrono war mir beim Probetragen definitiv zu hoch. Ein von der Proportion gesehen ähnlicher Trümmer wie die U 1000 oder die eine oder andere 18mm Breitling. Dennoch wirkt der Chrono von der Optik auch sehr gelungen.



    Bevor jetzt alle wieder nach Bildern rufen, ja die kommen nächste Woche, wenn ich die Kamera wieder zur Verfügung habe. Die Bilder von meinem Handy sind scheiße.


    Also - habt noch etwas Geduld.



    VG J. Simon :wink:

    Selbst bei härterer Beanspruchung ist mir noch keine Lünette kaputt gegangen, es traten lediglich immer mal Kratzer auf. 250 ,-- € für eine Lünette ist schon eine Hausnummer! Aber wie gesagt, wie oft gehen die Dinger kaputt?


    Für ganz harte Einsätze (z.b. bei der Holzernte) trage ich meine alte Citizen Aqualand oder die Casio Protrek, und die halten das bisher alles ganz gut aus. Eine Uhr mit Keramiklünette wird man wahrscheinlich bei so einer Arbeit nicht anziehen.


    Schade, daß die neue PO keine Schließenverstellung wie die Rolx hat.



    Gruß J. Simon

    Interessanter Thread, wobei ich den nicht auf Ceran, Gas oder Induktion reduziert wissen möchte.



    Unser Hauptherd hat Ceran, der wird aber nur noch minimalst genutzt, weil es meist schnell gehen muss. Also hat die Dame des hauses einen Thermomix, der verschiedene Schritte in einem machen kann und für den es eine sehr beachtliche Zahl an Rezepten gibt.



    Daneben gibt es ein mobiles Induktionskochfeld für die Schnellnudeln zwischendurch. Auch eine Mikro kommt im Notfall schon mal zum Einsatz.


    Ich persönlich koche am liebsten mit viel Zeit und einer guten Flasche Wein auf meinem alten Holzherd von Oma im Keller! Da habe ich Ruhe und das Essen ist mit Liebe und Empathie und 0,8 Promille gemacht! :G



    VG J. Simon

    @ hart-metall,



    ich weiß dein Angebot sehr zu schätzen, aber bevor ich jetzt in die Füllergemeinde umsteige, steht noch ein Uhren-Deal aus und außerdem will ich erstmal sehen, was mit dem alten Füller los ist, den ich damals geschenkt bekam.



    VG J. Simon

    Hallo, liebe Forensiker,


    ich schreibe seit Kurzem auch wieder mit Füller. Es handelt sich um einen Pelikan schlagmichtot und es macht Spaß, wieder wie vor 35 Jahren zu schreiben. Allerdings wusste ich bis zum Studium dieses Freds nicht, daß selbst das Füllerschreiben ein derartiges Luxusproblem sein kann. :lol:


    Nun ja, ich habe von meiner alten Klavierlehrerein (der Herr habe die Gute selig) damals einen Füller mit Kolben und Goldfeder geschenkt bekommen. Ich muss da doch mal forschen, was der Wert sein könnte. Hoffentlich fange ich mir nicht noch so ein "zeitintensives" Hobby an ($). Das würde mir gerade noch fehlen.


    Übrigens welche Tastaturen benutzt ihr denn zum Schreiben ?? ;)


    VG und schönen Sonntag


    J. Simon

    Ich bedauere auch sehr, mich von meiner Americas Cup getrennt zu haben, das war die Stahl mit Stahlband. Aber die bicolor sieht irgendwie nicht so dolle aus. Schließe mich den Vorschreibern an. Wenns nicht klick macht, weg damit!



    VG J. Simon :wink: