Beiträge von aficionado

    Die Begleituhr wird ein paar Stunden vor dem Abflug bestimmt. :bgdev:


    Da es aber auch in die Berge und unter Wasser geht wird es vermutlich meine Superocean - robust, wasserfest und schon etwas zerkratzt als "Daily Rocker", aber da macht dann der eine oder andere Kratzer mehr nicht mehr so viel aus :jump:

    Hoover Damm liegt am Weg, und für mich als Techniker natürlich ein Muss :G


    Während des Roadtrips würden wir gerne einen Teil unseres Gepäcks in Las Vegas lassen - kann man in einem Hotel nach seinem Aufenthalt bzw. davor Gepäck für 6 Tage zwischenlagern?


    Falls das nicht geht müssten wir uns ein billiges Zimmer behalten und dort das Gepäck "einlagern"...

    Die Ostküste habe ich schon von Montreal bis Virginia Beach durchgemacht, aufgrund der hohen Luftfeuchte im Sommer wirken die etwas niedrigeren Temperaturen im Vergleich zur Westküste deutlich unangenehmer. :motz:


    Die schönsten Augenblicke waren ein Abendessen im Rainbow Grill (Rockefeller Center, Manhattan), ein Sonnenaufgang in den Blue Ridge Mountains und ein Barbesuch in einer Bar am Dach des Place Ville Marie mitten in Montreal. Das war das erste mal, dass ich ein Feuerwerk von oben gesehen habe :G

    Echt toller Reisebericht, danke!


    Der Antilope Canyon wäre ja auch äußerst reizvoll, wieder ein Punkt mehr auf meiner Liste ;)


    Die Cheesecake Factory habe ich auch schon in Pasadena besucht, muss man ja fast wenn man "The Big Bang Theory" kennt :G




    Ich würde die Klapperschlange von Bild 2 bevorzugen :bgdev:

    Danke für die vielen Rückmeldungen. :blume:


    Beim Hotel in Vegas schwanken wir derzeit noch zwischen Monte Carlo, New York New York und Stratosphere Tower (wäre wegen dem unbegrenzten Turmzutritt interessant).


    Wir wären vor und nach dem Roadtrip jeweils 2-3 Tage in Las Vegas - empfehlt ihr, zweimal das selbe Hotel zu nehmen oder lohnt sich zwecks Abwechslung ein Hotelwechsel?

    Valley of Fire hätte ich fast übersehen, sind ja nur 20 Meilen Umweg gegenüber der Interstate, auch wenn man nur durchfährt lohnt es sich schon, danke dafür :gut:
    Hoover Damm wäre dann ja praktisch auch auf dem Weg zwischen Las Vegas und Grand Canyon, somit wird die Liste immer länger :rolleyes:


    Von der Plattform habe ich bisher auch nur schlechtes gehört (fotografierverbot und 70 USD Eintritt), aber eine Tour mit einem sturzbetrunkenen Indianer stelle ich mir durchaus reizvoll vor :bgdev:


    Wer braucht noch ein Reisebüro wenn es die Lounge gibt :lol:

    Danke für die schnelle Antwort!
    Wir hätten für die 6 Tage eine Rundreise mit 1.900km geplant, der Zion NP liegt praktisch am Weg, der Arches NP würde mich besonders faszinieren, ich bin von den Bildern fast mehr begeistert als vom Grand Canyon...
    Am ehesten könnten wir Death Valley weglassen, da es nicht entlang der Rundreise liegt, was ich bisher gesehen habe hebt sich aber das Death Valley landschaftlich von den anderen NP besonders ab...
    Miami Beach soll dann ein reiner Bade-/Erholungsurlaub nach den anstrengenden 10 Tagen im Südwesten sein mit eventuell 1-2 Tagen in den Everglades und den Keys, aber nach deinen Aussagen wäre es eine Überlegung wert, das Hotel gleich in den Keys zu nehmen...

    Kommenden Sommer stehen Las Vegas (und dann Miami) auf dem Reiseplan. Für Las Vegas sind 10 Tage eingeplant, wobei wir davon 6 Tage für einen Road-Trip eingeplant haben. Dabei würden wir gerne Death Valley, Zion, Bryce Canyon, Arches und Grand Canyon NP sowie Monument Valley besichtigen, somit pro Park 1 Tag. Haltet ihr andere Orte für sehenswerter bzw. ist das Programm zu dicht? Habe in den letzten Jahren den Joshua Tree NP sowie Yosemite NP auch jeweils in 1 Tag abgehandelt (anbei 2 Bilder von damals), somit bin ich dichtes Programm gewohnt :bgdev: .


    "The Wave" im Vermilion Cliffs National Monument soll ja nur äußerst schwer zugänglich sein, da die täglichen 20 Besuchslizenzen gegen eine Teilnahmegebühr von 5 USD verlost werden - habt Ihr hier Erfahrungen?


    Habt Ihr sonst noch Tipps für in und um Las Vegas (bzw. Miami)?




    Joshua Tree NP



    Yosemite NP (vom Glacier Point)


    Vielen Dank für eure Hilfe!

    Ich habe regelmäßig Sachen bei ÖGUSSA zum Beschichten, ich zahle immer 50-100 Euro (Bauteiloberfläche etwa 50cm²). :gut:
    Degussa heißt halt jetzt Evonik Degussa :rolleyes:

    Normalerweise hat jeder Juwelier/Goldschmied seine Kontakte für Galvanisierungsarbeiten. ÖGUSSA und DEGUSSA vergolden, versilbern,... auch, die meisten Goldschmiede schicken ihre Sachen dorthin... :gut:

    Falls die Frage noch aktuell ist:


    in Hong Kong kann ich uneingeschränkt das Felix im Peninsula empfehlen. :gut:
    Aufgrund der schönen Aussicht und des mehr als angemessenen Preises auch das Revolving 66.
    Das Aqua in Kowloon ist auch ganz nett.

    Ob man alle 5 oder 10 Jahre eine Revi macht ist jedem selbst überlassen, die einen zahlen alle 5 Jahre einen Betrag X, die anderen alle 10 Jahre maximal das doppelte...


    Wenn sich der Gang der Uhr ändert und auch die Amplitude schwächer wird, würde ich beginnen, über eine Revi nachzudenken, vorher keinesfalls. :gut:


    Die 5 Jahre sind afaik für Menschen, die eine Uhr immer tragen, aber wenn eine Uhr nur 1 Monat pro Jahr getragen wird, ist der Abrieb geringer und bei modernen Ölen, wie sie heute verwendet werden (und die kaum noch verharzen), sicher 5 Jahre zu frühzeitig. :rolleyes:


    Ich kenne Menschen (keine Sammler), die tragen Ihre Rolex seit 20 Jahren und denen ist das Wort Service/Revision fremd... :jump:

    Alle 2 Jahre eine neue Dichtung ist übertrieben, aber alle 2 Jahre eine Dichtheitsprüfung ist sinnvoll - und wenn sie nicht mehr dicht ist: neue Dichtungen.


    Bring die Uhr mal zum Uhrmacher, er soll sie auf die Zeitwaage legen (kostet oft nur eine Spende für die Kaffeekasse).
    Anhand der Amplitude sollte sich schon sagen lassen, ob eine Revi nötig ist... :pistolero: