Alles anzeigenMittlerweile bewegt sich Sinn bei der Preisgestaltung in großen Schritten auf Omega zu,
zumindest wenn man die Graummarktpreise als Vergleich heranzieht.
Mein persönliches Beispiel, ich habe für eine Omega Planet Ocean mit 2500 Kaliber im Aug.12 nagelneu beim Grauen € 2.250 bezahlt.
Eine Sinn U2 in günstigster Ausstattung kostet seit Sept. 12 nun schon € 2.075,--
Die Omega ist also nur € 175,-- teurer gewesen, aber bzgl. Verarbeitung, Qualität bei Gehäuse, Band und Werk, sowie Image
um Lichtjahre einer Sinn U2 voraus (ich besitze beide Uhren und kann das beurteilen).
Der Werterhalt dürfte bei der Omega auch besser sein.
Aber wie schon oben geschrieben, entweder akzeptiert man die jetztige Sinn-Preispolitik oder man sucht sich etwas anderes.
Ich für mich, habe diesbezüglich meine Entscheidung getroffen
Jörg, sei mir bitte nicht böse, aber dein Preis – bzw. Uhrenvergleich hinkt.
Die U2 hat z.B. eine 2. Zeitzone.
Wenn, dann sollte man die PO mit der U1 vergleichen, dann sieht die Sache, bei einem LP von 1435€ der U1 mit Massivband, schon ganz anders aus.
Weiter war deine PO mit dem 2500er Werk ein Auslaufmodell, die neue PO mit dem Kaliber 8500 war bereits verfügbar.
Die Omega Planet Ocean ist halt mal keine Rolex 16610, bei der die Preise beim Einstellen des Modells steigen... im Gegenteil.
Was sollte eigentlich der „normale Uhrenkäufer“ zum Thema Wertstabilität bei Omega sagen, wenn er zum Listenpreis bei einem Konzi kauft? Da sind Sinnpreise, wie der Onkel schreibt, ehrlicher.
Wertstabil ist eigentlich nur Rolex, da gibt es kaum Nachlass und in ein paar Jahren bekommt der Käufer seine Kohle wieder raus.