Beim Omega-Lichtspiel mach ich mit
Walter
Beim Omega-Lichtspiel mach ich mit
Walter
Nach längerer Pause war die "Beidseitige" mal wieder dran
Walter
Die ganze Woche schon die Rückkehrerin vom JLC-Service
Walter
Mal eine gute Nachricht aus der vermeintlichen "Servicewüste Deutschland":
Meine Master Reveil (BJ '97) zeigte zum 2. Mal eine Verfärbung auf der Weckerscheibe.
Der erst Tausch erfolgte 2010 im Rahmen einer Revision. Kostenlos. Bei einer 13 Jahre alten Uhr...
In den letzten Monaten trat die Verfärbung schleichend und in anderer Art wieder auf.
Über den Uhrmacher meines Vertrauens eingeschickt.
Heute kam der Anruf von JLC in Person des netten Herrn S. aus München.
Austausch wurde wieder kostenlos durchgeführt
Uhr ist auf dem Rückmarsch.
Dichtungen wurden gleich mit getauscht, WaDi also wieder abgesichert.
Kein Gelaber über "mindestens kleine Revision erfoderlich" oder so... einfach: tut uns leid, ist getauscht.
Ich bin beieindruckt
Auch wenn das eigentlich nicht 2x vorkommen sollte: Bei einer 17 Jahre (!) alten Uhr noch Kulanz...hab ich nicht erwartet.
Danke an JLC...vielleicht ein USP für die nächste Uhr...wenn ich sie denn irgendwo finde...
Walter
Nette Idee !
Ich zeige Euch
Master Reveil
Reiskornband:
Duoface wörtlich
Zifferblattdetails
Das schönste Federhaus meiner Sammlung
Walter
Bei Omega reichen auch vier Zeiger...
Zudem aus gegebenem Anlass
Walter
Selbst in den viel beklagten Niederungen der WL findet sich ja die eine oder andere Breguet - zeigt doch, dass auch "Randgruppen" hier einen Platz haben
Viel Freude mit dem Flieger-Klassiker!
Christian
Nochmals Danke
Hier scheints ja ein rechtes Breguet-Nest zu geben.
Walter
Ja, es gibt sie, die Uhren, die im Hinterkopf schlummern, aber aus irgendeinem Grund nicht wirklich nach „vorne“ kommen.
Für dieses Jahr hatte ich eigentlich fest geplant, mir endlich eine Dornblüth zu kaufen. Der letzte Kontakt mit Dirk auf einer Messe war wie immer sehr nett, aber die Marineuhren der 99er Serie haben mir vorne zu wenig Reizvolles, um mit der wunderbaren Rückseite mitzuhalten. Also raus (Die Stowa-Variante …gleich mit raus).
Die Jubiläumsuhr von Oris mit 10 Tagen Gangreserve (von mir „Portugieser für Arme“ getauft)… schneller vergriffen als ich „Hier!“ rufen konnte…raus.
MHM <kopfkratz>
Dann kam die Seamaster-300-Phase. Der Relaunch könnte spannend werden. Sie hat aber kein Datum, authentisch hin oder her. Und mit 15+mm auch sicherlich eine „sehr präsente Uhr“ (vorsichtig formuliert). Und knapp 5k für eine Dreizeigeruhr ? Meine BEvA hatte ein schnelles Urteil :oops: . Also: (erstmal) raus
…und dann kam sie plötzlich ins Blickfeld…
Zwei der wenigen Besitzer, die mir im WTF bekannt sind , kontaktiert….keine Zweifel, die stehen zu der Uhr, der eine schon fast 10 Jahre.
Bei einem Nachmittags“ausflug“ gemeinsamer Uhrmacherbesuch mit dem netten Vorbesitzer, Uhr und Werk sehr gut in Schuss…ich hatte kein Argument mehr gegen die Uhr:super:
Eher etliche dafür: passende Größe (39mm, 14mm hoch) mit tiefen Bandanstößen, Fortsetzung meines Sammlungsleitfadens “kleine Komplikationen“:super:, als Fliegeruhr auch ein Gesicht in der Menge, elegant und doch sportlich. Am von mir bevorzugt getragenen Lederband erst recht. Seit Jahren find ich auch die kanellierten Gehäuse (erst bei Chronoswiss, dann bei Breguet) interessant, zumal hier ziemlich dezent gemacht. Ein recht seltenes Werk ist auch noch drin. Dass es sie seit rd. 15 Jahren in dieser Version gibt – kein Fehler.
Der Kontakt zum Hersteller…vorbildlich, schnelle Auskünfte – danke nach Pforzheim !
Hier isse nun:
Mein Fliegerchrono mit Flyback. Als Transantlantique mit Datum, der mattierten Lünette und den nichtlackierten Zeigern. Das ZB ist im Vergleich zur Aeronavale glänzend schwarz, nur die Flächen der Totalisatoren sind mattiert (Kreisschliff). Das gibt dem ZB nochmals Tiefe, refektiert aber trotz einseitiger Entspiegelung ganz schön bei direkten Blick von oben. Wenn man schräg auf die Uhr schaut, siehts aus, als wäre kein Glas drauf. Schön.
Ein weiteres Highlight ist das turmhoch (naja) aufbauende Saphirglas. Derartige Wölbung hab ich bisher nur bei Plexi gesehen.
Bringt übrigens rd. 2 mm Höhe ab Lünettenrand, ansonsten ist die Uhr eigentlich recht flach und sehr Hemdenkompatibel
Ungewöhnlich ist der Minutentotalisator, der in 2er Schritten anzeigt - eine Reminiszenz an eine Variante in den 50er Jahren, seit es die „Typ Twenty“ gibt.
Die Verarbeitung der Uhr ist sehr gut, die Pilzdrücker gehen deutlich akzentuiert, die Lünette (beidseitig drehbar) rastet in 60er Schritten stramm und sitzt 100% mittig auf der 12. Zwischen Lünette und Glas ist ebenso wie zum Gehäuse minimal Platz, da lässt sich kein Blatt Papier einführen. Klasse gemacht !
Die Krone hat insgesamt vier Positionen und ist verschraubt, die Uhr soll bis 10 Bar wasserdicht sein, beim Lederband wohl eher keine Option
Das Datumsfenster ist schön gefasst und weit unten platziert, die Schriftart der Ziffern passt zum Stil der Uhr.
Die Stundenmarkierungen sind perfekt gesetzt, glänzend und erleichtern die Orientierung. Die arabischen Ziffern sind einzig bei der 2 und 4 minimal angeschnitten und sind Dank Leuchtmasse im Dunklen schön hell. Der Druck ist einwandfrei.
Der Sekundenzeiger hat einen kräftigen Leuchtpunkt und ist der einzige „Breguetzeiger“ bei der Uhr. Über die Wahl des ebenfalls mit Leuchtfarbe ausgelegten Minutenzeigers bei 3 Uhr wundert man sich zunächst, bis man kapiert, dass diese Uhr auch nachts im Chronographenbetrieb perfekt ablesbar ist – eine Fliegeruhr halt !
Das Dreieck auf der Lünette leuchtet auch kräftig, auch das passt gut zum Fliegertypus.
Auf dem Zifferblatt ist gottseidank kein ganzer Roman verewigt - Breguet oben und Swiss unten reichen.
Der Rest steht auf der Rückseite. Schöner Boden, aber eigentlich Schade um das schön dekorierte Werk, welches sich nicht verstecken bräuchte.
Aber der Boden ist auch wieder eine Erinnerung an die Wurzeln der Uhr in den 50er Jahren.
Das Werk selber hat eine ziemlich interessante Historie, quasi die Geschichte der schweizer Uhrenindustrie von Lemania (in der SSIH) zur heutigen Swatchgroup (Breguet).
Irgendwann teilten sich die Wege zw. Ebel und Breguet, die Breguetvariante erhielt die Flybackfunktion. Übrigens eines der letzten Werke "mit ohne" Schaltrad;-).
Das Lederband passt sehr gut zu der Uhr und diesem Fliegerstil, die Faltschließe ist funktional, aber ohne Sicherung. Das braune Krokoband ist sehr schön mit großen Schuppen und guter Polsterung, die helle Kontrastnaht passt gut zur Uhr. Zudem kann man die umlaufende Kanellierung so besser wahrnehmen, beim Metallband ist sie oben und unten „weg“.
Das Gehäuse selber ist poliert und hat die breguettypischen eher schmalen Bandanstöße, die aber, wie schon erwähnt, weit nach unten reichen und so einen sehr guten Sitz ermöglichen.
Ein echter Armschmeichler, auch mit der nur einseitigen Faltschließe.
Die Kanellierung ist sehr aufwändig herzustellen und eines der Breguet-Kennzeichen
Die Gangwerte sind momentan perfekt, sowohl am Arm wie auf der Zeitwaage. Das Datum schaltet pünktlich um Mitternacht.
Fazit: ein rundum gelungenes Paket, welches sich gut in meiner Sammlung macht.
Erstaunlich, welche schöne Dinge da immer wieder aus meinem „virtuellen“ Uhrenspeicher hochkochen
Walter
Chopard L.U.C. Classic Mark III
Suche eine Chopard L.U.C. Classic Mark III in Edelstahl,
Referenz
168500-3002 slate-grey dial (bevorzugt) oder
168500-3001 silver-coloured dial
Da die Bezeichnungen bei Chopard (L.U.C. / Classic) nicht ganz einfach sind,
hier ein Link zur gesuchten Uhr.
http://mob.watchprosite.com/sh…i-2350841/ti-392656/s--2/
Anfrage gilt auch für Gebraucht- und "Grau"händler, die sicherlich hier mitlesen.
Angebote mit Preis und Zustand bitte per PN
Danke
Walter
Richtig Sinn macht das nur bei wenigen Modellen, wie dieser
Walter
Heuer ? Nur Breitsamer:
TAG Heuer
Uhren Service Breitsamer
Marcus Breitsamer
Bleichstrasse 35
75173 Pforzheim
Germany
(07231) 927 870
Wenns das Teil noch gibt, hast Du schnell Nachschub !
Walter
EDIT: P.S.: wunderschöne Uhr ...und sei demnächst nicht so freigiebig, sonst ist noch einer der Zeiger wech
Geh mal auf deren Website. Dort gibt es auch ein Kontakt-Formular und du kannst dein Anliegen schildern.
Viele Grüße,
Rüdiger
Hallo Rüdiger,
Danke für den Hinweis, Maßband und Schieblehre liegen schon neben mir
LG
Walter
diese Oris könnte mir auch gefallen
Dann hau rein, das gute Stück ist limitiert
Walter
Sag mal, welche breite hat denn das Band bei der Schließe?
An den Einführungen (Übergang Band-Schliesse) sind es 20mm.
Walter
@ All: Danke für die freundlichen Kommentierungen
@ Danny Wilde: Ich hab noch die Artelier Complication, die auch das gerundete Gehäuse hat, bisher waren mir die Diver von Oris zu ähnlich oder zu groß.
Obwohl ich Dir mit dem Wellen-Muster recht geben muss: das ist sehr schön gemacht (wobei Omega das gerade jüngst aufgibt).
Bei ABP und Camille Fournet kann man dir auf jeden Fall weiterhelfen, falls dein Uhrmacher nicht weiterkommt. Um eine Maßanfertigung wirst du aber wohl nicht herumkommen.
Viele Grüße aus HH,
Rüdiger
Ja, das Bild hatte ich gesehen und auch schon bei ABP reingeschaut. Noch machen mir die Preise dort etwas Probleme
Trotzdem danke für den Hinweis !
Liegt Fournet preislich ähnlich wie ABP?
Walter
Hallo Leute,
seit einigen Wochen schon ziert die neue Oris Maldives meine Box :
Zeit, sie hier vorzustellen:
Neues Oris-Gehäuse: nicht mehr so rund wie bisher, stattdessen eine eher zylindrische Form,
Gehäusemittelteil jetzt einteilig. Lt. Hersteller 43mm Durchmesser (wirkt defacto aber kleiner)
Leicht dank Titangehäuse und Titanfaltschließe
Lünette Keramik metallisch-blau gebürstet
300 Meter Wasserdichte
Heliumventil (naja)
Verarbeitung ORIS-typisch auf dem ZB sehr gut (saubere Indices, kleine Sekunde mit Kreisguillochierung und feinem Ring am Rande).
Das Gehäuse nimmt zügig die titantypische Färbung an. Krone und Tubus sind aus Edelstahl, also keine Gefahr des "Einfressens" (soll ja bei anderen Uhren schon mal vorgekommen sein...).
Am meisten fasziniert mich die Farbstellung des Metallblau auf ZB und Drehlünette und den orangen Zeigern/ Indexen.
Dieser Komplementärkontrast hat mich beim ersten Anblick gefesselt.
Tragekomfort ist dank der proprietären Bandanstöße, die verschraubt sind und sehr tief sitzen, sehr gut. Dazu noch das leichte Titangehäuse – passt.
Das Kautschukband ist sehr weich und angenehm zu tragen. Nur seeehr lang.
Das Metallband hab ich nicht genommen, es scheint von solider Machart, aber 26mm Bandanstoß aus Metall ist zu viel für mich.
Derzeit spürt mein Uhrmacher einem Lederband nach, welches an diese Anstöße passen könnte. Wird wohl eine Sonderanfertigung werden, mindestens mit oranger Ziernaht. Aber das dauert wohl noch ein wenig…
Die Faltschließe hat eine Schnellverstellung, die sich 5-fach einstellen lässt, ohne die Uhr vom Arm zu nehmen.
Das ist natürlich nicht gerade zierlich gemacht, ist aber sehr solide und funktional super !
Die Schließe selber ist mit „Oris“ gelasert, an den Rändern mattiert und in der Mitte poliert.
Gleiches gilt für die Bandanstösse, auch hier ist die Oberseite poliert (wusste gar nicht, daß sowas mit Titan geht ?!)
Die Stunden-Indices setzen dies fort. Hier sind die Ränder poliert, während die Mitte mit oranger Leuchtmasse bedeckt ist.
Diese ist reichlich vorhanden und hält eine Nacht durch, am Ende ist’s nicht mehr ganz so hell wie bei meiner Seiko, aber ausreichend.
Das Saphirglas ist leicht gewölbt und innen entspiegelt, schließt gut mit der Lünette ab.
Die Lünette ist einseitig in 120er Teilung drehbar, gut greifbar und angenehm zu stellen.
Die geschwungene Zeigerform ist das 2. Kriterium, welches mich gefangen hatte. Mal nicht so strenge Formen.
Diese setzt sich übrigens bei den Indexen leicht zulaufend fort.
Der „Propeller“ der kleinen Sekunde ist ungewohnt, man muß sich auf die orange Seite konzentrieren,
um die exakte Sekunde zu erfassen, was aber nach ein paar Tagen leicht fällt.
Als Funktionsanzeige und für jederzeitiges Ablesen sind die beiden gleichlangen Sekundenzeigerhälften sicherlich sinnvoll.
Fotografisch ist die Uhr trotz einseitiger Entspiegelung anspruchsvoll: Das tolle Blau zu erfassen, war nicht ganz einfach.
Ist jetzt die 2. ORIS in meiner Box, ich glaub, ich mag die Marke
Daß die Uhr auf 2000 Stück limitiert ist, davon 150 für D, ist nur ein Gag am Rande.
Den Boden ziert ein Manta-Rochen, was auf das Malediven-Schutzprojekt hinweisen soll, welches ORIS mit einem (kleinen) Teil des Verkaufserlöses unterstützt.
Das Logo ist unter etwas Durchsichtigem (Glas/ Kunststoff?), wo sonst der rote ORIS-Rotor werkeln würde.
Bei einem Diver mit Anspruch sicherlich besser, als noch ein Glas.
Die Krone trägt den Oris-Schriftzug, ist groß, griffig und verschraubt.
Schutz gg. Feindeinwirkung bieten die beiden ziemlich massiven Kronenschützer aus Titan, die mit speziellen Schrauben am Gehäuse sitzen.
Etwas ungewöhnlich ist das Werk, ein ETA 2836-2, welches per Modul auf die kleine Sekunde bei 9 Uhr umgebaut ist. Das macht ORIS bei dieser Uhr nicht zum ersten Mal,
auch andere Modelle aus den Diver-Serien haben diese ungewohnte Lösung.
Die Gangwerte sind bisher zufriedenstellend mit leichtem Vorgang und etwas lagenabhängig
Hier noch am Arm
bei 17,5 cm Umfang doch wirklich tragbar
und nochmmal am "Stück"
Diese Uhr ist nicht Mainstream, aber ich wollte neben meinen Dress-Uhren auch mal was anderes als eine Taucheruhr mit schwarzem Zifferblatt. Das hab ich ich geschafft
Jetzt kann der Sommer kommen
LG
Walter
Sehr schön
Auch die Fotos gefallen
Das ZB ist Techgrau und das Blau kommt von Reflexionen - richtig ?
Oder gibt es ein blaues ZB ?
Viel Spaß mit dem dezenten Jahreskalender !
Walter
Sehr schöne Uhr, die 321i
Eine der schönsten Lösungen der GRA war auch von Panerai, die mit der horizontalen GRA, wie die hier
http://www.chrono24.com/de/pan…6-new-2.htm&usedOrNew=new
Walter
Aber Hallo.
Eine 5960 (dann auch noch in Blau) sieht man wirklich selten.
Bitte zeig doch noch ein paar Bildlis
Wie war denn die Arbeitswoche für die Uhr ?
Walter
Wenn Du nur eine Uhr trägst, ist eine GRA eher witzlos, denn dann ziehst Du die Uhr ja entweder manuell oder durch regelmässiges Tragen automatisch auf.
Bei Handaufzügen macht die GRA auch weniger Sinn, denn da die meisten dieser Gattung keinen Gleitzaum haben, hast Du ja einen Anschlag beim Aufziehen, der sagt "Voll".
Bei im Wechsel getragenen Automatiken (gerade auch bei solchen mit langer Feder, die > 2 Tage Gangreserve haben) ist das schon interessant, denn wer weiss schon, ob eine
für 1 oder 2 Tage abgelegte Uhr noch ausreichend Federspannung hat.
Außerdem bieten Modelle mit GRA die interessante Möglichkeit, Veränderungen des Gangverhaltens bei abnehmender Federspannung zu beobachten.
Das war übrigens der Grund, diese Komplikation zu entwickeln: Anhand er GRA konnte man genau festellen, ob eine Uhr immer unter gleichen Bedingungen lief und zur gleichen Zeit aufgezogen wurde.
Sieh u.a. diesen Artikel:
http://www.watchtime.net/nachr…ionen-teil-5-gangreserve/
Weiterhin ist eine GRA sicherlich schonender, als eine Uhr auf dem Beweger permanent "aufzuladen".
Wenn also die GRA optisch zur Uhr passt ohne das ZB zu überfrachten, der Mehrpreis Dich nicht arm macht und Du Spaß an dieser kleinen Komplikation hast...go for it.
Ich trage sie gerne
Walter