Also mach einer hier scheint "Probleme" zu haben, die dem Normalsterblichen wohl unergründlich sind
Tja, ja, das ist schon abenteuerlich, was manche Zeitgenossen für "Probleme" haben............und was man mit Manschettenknöpfen so alles anrichten kann? Faszinierend.................. 
Hallo,
wenn ich das richtig gelesen habe, hatte auch das Ur-Modell das JLC Werk mit Schnellschaltung.
Die Jubilee hat auf jeden Fall die Datumsschnellschaltung, die NICHT durch eine sep. Kornenraste, sondern durch zurück- (bis 10 Uhr) und vor- (bis 12.30) drehen realisiert ist.
Es gibt bzw. gab weltweit 1.000 Jubilee´s, davon 300 in Gelbgold und 700 in Stahl. Es gab das schwarze (anthrazit) und ein kupferfarbenes Blatt.
Die Jubilee hat einen Glasboden und trägt das AP-Logo bei der 12. Die Ur-Version hatte einen Stahlboden und trug das Logo bei der 6.
Beide gab es übrigens nur 1.000 Mal!
Die Jubilee würde ich der Ur-Version vorziehen. Außerdem dürfte es sehr schwierig werden die Ur-Version in einem sehr guten Zustand zu finden.
Gruss Christoph
Hallo Lukas,
nein beim Konzi funktioniert das nicht. Ich habe die MK in I.-O. ändern lassen. Die Steine sind geklebt. Nach dem Erwärmen fallen die Einzelteile auseinander. Die neuen wurden dann auch wieder geklebt. Das geht mit fast jedem Stein. Allerdings sind die sehr flach geschriffen.
Der Chrono hat tats. Ausstrahlung. Er ist aber nicht mit der Daytona vergleichbar. Beides tolle Uhren. 
Gruss
CK <> Celvin Klein.....
Spaß beiseite
Christoph
Hallo,
Uhren und Manschettenknöpfe haben schon was 
RO Chrono (in silber/weiß ein Traum) mit Manschettenknöpfen in Stahl
Und eine RO Jubilee (diesmal logisch in schwarz) mit Manschettenknöpfen in WG mit Onyx Steinen - org. verwendet AP leider Malachit, der auch für Kuchengabeln und Aschenbecher verwendet wird.............!
Viel Spaß mit den Bildern............
ZitatAlles anzeigenOriginal von osborne
Stimmt die sind einfach nur ein Nachbau der Corteberts. Ohne Umweg über das Unitas. Hier mal ein Foto. Auch ein Trecker von Werk.
Frage mich immer wie das wohl mit einer richtig guten Veredelung aussehen könnte. Also mit sauberen Genfer Streifen, anglierten Kanten, Chatons, Schraubenunruh, Schwanenhals, usw. Hat bisher noch keiner
versucht oder gemacht.
Grüsse
Frank
Wenn Du das wissen willst, da melde Dich bei Lottermann und Söhne in Mannheim zum Uhrenseminar an. Im Grundkurs wird das Werk aufwändig finnisiert und bearbeitet. Und zum Schluß hast Du dann eine eigene Uhr am Handgelenk. Im F-Kurs wird dann das Werk auf ein Regulationsziffernblatt umgebaut.
Habe beide Kurse (jeweils 2 Tage) gemacht und besitze nun zwei "eigene" Uhren.
