Alles anzeigenIch teile Deine Ansicht dass der Radsport eine faszinierende Sportart ist , aber leider ist es keine 'minderbemittelte Minderheit' die den Profiradsport mit allen medizinisch möglichen Hilfsmitteln versorgt und unterwandert, sondern ein gut organisiertes Netzwerk an dem alle beteiligt sind.
In jedem professionellen Rennstall gibt es mindestens einen der eine nachgewiesene Aktivität in und um das Thema Doping hat und das nach allen Bekundungen den Radsport zu 'säubern'
Und das hat Geschichte: Altig damals als Co Kommentator der ARD hat es sogar öffentlich zugegeben dass schon zu seiner Zeit 'alles was es gab' eingeworfen wurde…..und dann als unsere Telekom Helden auch allesamt am EPO Töpfchen genascht haben hat man sich echauffiert aus dem 'Drogensumpf' verabschiedet und sich erstmal aus dem Radsport zurückgezogen.
Vielleicht hat man ja geschnallt das man mit schönen Frankreichbildern und stramme Wadeln immer noch bessere Einschaltquoten erreicht als mit einem Grottengekicke einer Damen Fussball WM
Der koksende 'Altprofi' war dämlich aber wer glaubt dass die Jungs an der Spitze mit Nudeln und isotonischen Getränken eine TdF überstehen ist naiv.
Die Tdf ist ein mega Event und ist in Frankreich noch einmal eine ganz andere Hausnummer.
Ich schaue sie nach wie vor, und habe schon viele Orte und Bergankünfte live erlebt , habe mich aber schon vor vielen Jahren von dem Gedanken, verabschiedet das dort 'ehrenhafte' Sportler um Ruhm und Siege kämpfen, weil das Spektakel mit den wunderschönen Bildern der Landschaften einem die Augen trüben
Sehr treffend skizziert. Sehr passendes Statement.
Ich fände es passend, wenn man Doping einfach freigeben würde. Jeder dopt (anders sind diese tollen Zeiten doch gar nicht zu erreichen) und wer so wie ich schon mal in den N
Bergen gefahren ist weiß wovon ich spreche. Alle wissen es. Und alle tun auf Jungfrau. Fahrer und die Fans tun so als wäre alles sauber.
Deshalb hört auf zu heucheln und dopt ganz offiziell. So sehe ich das.