Habe alle Mail Apps gelöscht, Neustart, neu installiert. Apple Mail konnte ich nicht installieren der Download wurde abgebrochen. Bin jetzt zurück auf 12.4.1 das Backup wird gerade eingespielt.
Marc
Habe alle Mail Apps gelöscht, Neustart, neu installiert. Apple Mail konnte ich nicht installieren der Download wurde abgebrochen. Bin jetzt zurück auf 12.4.1 das Backup wird gerade eingespielt.
Marc
Jörg, habe mich abgemeldet, neugestartet und angemeldet. Keine Änderung.
Marc
Bin auf 13.1.
Seit dem Update auf 13 und 13.1 werden nicht alle Ordner in Mail syncronisiert. Es wird nur der Posteingang aber nicht Spam usw. syncronosiert. Obwohl ich diese Ordner zum sync markiert habe. Ich habe noch andere Mail Apps Spark Bluemail und Outlock bei allen wird nur der Posteingang aktuell gehalten die anderen nicht. Um die Ordner akzuell zu halten muss ich Diese erst öffnen. Was läuft da falsch ?
Marc
Schon mal was von Lehrlingen gehört ?
Marc
Falls Jemand nur Icloud Backups macht :
https://www.iphone-ticker.de/z…d-siri-schwaechen-147286/
Gruß Marc
Beim 42a gibt es Gründe die das führen erlauben. z.b. aus Beruflichen.
Marc
Ich würde mal ein paar Ladezyklen abwarten. Nach einem Update muss ich erst mal alle Neuerungen finden und testen. Deshalb spiele ich mehr dran rum als vorher.
Gruß Marc
Bin sehr gespannt auf einen Live-Test des 11 Pro. Ob ein Wechsel vom XS dann was bringt, wird sich zeigen. Blind kaufen tue ich die Teile nicht.
Sieh bei notebookcheck.com nach, da läuft gerade ein Livetest von allen neuen Modellen.
Gruß Marc
Robert, egal ob ein Hightec Stahl oder nicht. Ich finde es KLASSE in seiner Einfachheit.
Gruß Marc
Aber zurück zum IPhone.
Ich glaube es wird nun doch ein 11Pro. Allerdings befürchte ich, es könnte ein verdammt teurer September werden. Die Gattin will ihr 7er auch in ein 11 oder 11Pro wandeln. Sie hat aber nur einen Minivertrag bei Congstar, also nix mit Handy. Müsste ich dann über meinen Zweitvertrag bei O2 „beschaffen“.
Sie sucht noch die richtige Farbe, kann also auch durchaus bis zur Erscheinung des iPhone 12 oder 13 dauern
Versuch ein Xs Pro und das neue 11 Pro auszuprobieren. Ob Dir 3D oder das neue besser gefällt bzw. mit Was Du Besser arbeiten kannst.
Gruß Marc
3D Touch beschleunigt für mich das arbeiten mit Apps die das unterstützen. Die Kamera, mit 3 D kurz gedrückt hast Du 4 Möglichkeiten zu Auswahl. Das Neue lange drücken um zu einer Auswahl zu kommen geht bei mir nicht. Habe eine Rückenmarksverletzung die dafür sorgt das meine Feinmotorik immer weniger wird. Maustaste drücken und halten sist oft nicht möglich weil ich keine Kraft im Zeigefinger habe. Vom Gefühl her drücke ich ein Loch in die Tischplatte es kommt nichts an. Heilung oder Besserung ist ausgeschlossen ich kann nur mit viel Anstrengung den kompletten Verlust der Feinmotorik rauszögern. Auch das normale Schreiben wird immer schwerer weil die Hand kaum funktioniert. Abgesehen von kein Schmerzempfinden also Vorsicht vor scharfen Gegenständen und kein Kälteempfinden.
Gruß Marc
Der Größen Unterschied zwischen 6,7,8 und X, Xs. beträgt nur wenige Millimeter.
Aber das Oled in Xund Xsist klasse dazu kommt das die Fläche besser vom Display ausgenutzt wird. Bei fast gleicher Größe 1 Zoll mehr Display. Schade das 3D Touch abgeschafft wurde so wird das Xs mein letztes sein.
Gruß Marc
Frage an die Iphone Besitzer die ein 3D fähiges Phone und IOS 13 haben.
Funktioniert 3 D in IOS 13 noch oder wurde es entfernt ?
Gruß Marc
Habe bis jetzt nur die Neuigkeiten mal überflogen.
Wie angekündigt habe sie 3D Touch entfernt. Für mich die konsequente Weiterentwicklung eines Touch Displays. Ist ein guter Beweis für das hin und her bei Apple. Es kommt was innovatives das kurze Zeit später nicht weiterentwickelt wird. Das technische Bauteil war anscheinend zu teuer. Oled ist klasse. Mein X bleibt noch, ist seit Gestern sowieso schlagartig weniger wert.
Bin enttäuscht Marc
Ich will lieber nicht wissen, was in den anderen Taschen ist.
Na das übliche:
Schlüssel, Feuerzeug, Portemonnaie.
In der Jacke oder Bauchtasche:
Zigaretten, Tabletten, Handy und Kugelschreiber.
Vielleicht noch das eine oder andere Messer.
Gruß Marc
Robert, mir ist das schon zu klein. Mir würde etwas in Richtung Zu Bladeworks Australia gefallen.
Die Kydex Scheide mit dem Clip ist gut gemacht. Ich trage es in einer Innentasche meiner Jacke.
Gruß Marc
Heute Dieses, falls mir eine Currywurst über den Weg läuft wird Sie damit erlegt. Die Schneide habe ich bis zum Heft geschärft. Wenn schon eine so kurze Klinge dann aber komplett scharf.
Gruß Marc
Benny, das die Gesetze und Vorschriften immer mehr werden und dazu unverständlicher ist klar. Mich stört es aber wenn diese Vertreter die Gesetze nicht kennen und dann vollstrecken wollen. Das ist keine Rechtssicherheit wenn nach Gutdüngen oder Befindlichkeiten gehandelt wird. Das Messer habe ich von einem privaten Verkäufer gekauft. Das heißt 2 Staaten haben die Hand aufgehalten um Steuern einzusacken.
Gruß Marc
Weil die teilweise auf den Zollämtern durchdrehen, was Messer angeht.
Nicht nur wegen dem Waffengesetz sondern auch wegen dem Produktsicherheitsgesetz.
Und das ACE Iona war mit Verzollung teurer als bei Lamnia.
Kann ich bestätigen. Musste eine Messer abholen HTM AXD. Ist assistend Opener , für den war es ein Springmesser. Dann war die klinge zu lang. Hat mich 2 St. gekostet und viele Jahre meines Lebens. Bis ich endlich mein Messer haben konnte. Zur Sicherheit hatte ich ein Rucksack und ein Bügelschloß dabei. Nicht das denen dann noch ein Führverbot einfällt.
Wenn Ordnungsbeamte Gesetze durchsetzen wollen dann sollte Sie diese auch kennen !
Ich kaufe nichts mehr was ich beim Zoll abholen muss.
Gruß Marc
Alles anzeigenHeute die Antwort vom Innenminster J. Herrmann aus Bayern:
"vielen Dank für Ihr Schreiben, in welchem Sie sich kritisch mit der derzeit diskutierten Einführung von Waffenverbotszonen auseinandersetzen. Zu Ihrem Anliegen kann ich Ihnen Folgendes mitteilen:
Die Länder Niedersachsen und Bremen haben Anfang Mai einen Gesetzesantrag in den Bundesrat eingebracht, in welchem sie mehrere Änderungen des Waffengesetzes hinsichtlich des Umgangs mit Messern vorschlagen. Danach soll es den Landesregierungen ermöglicht werden, durch Rechtsverordnung in öffentlichen Räumen, in denen Menschenansammlungen auftreten können, also zum Beispiel in Fußgängerzonen und Einkaufszentren, das Führen von Messern jeglicher Art zu verbieten. Nach dem derzeit geltenden Waffengesetz kann eine solche Verbots-
zone dagegen nur für Waffen, zu denen nur bestimmte Messer (z. B. sog. Butterfly) gehören, eingerichtet werden, soweit es sich um eine besonders mit Kriminalität belastete Örtlichkeit handelt. Darüber hinaus soll nach den Vorstel-
lungen von Niedersachsen und Bremen das Führen von feststehenden Messern mit einer Klingenlänge von mehr als sechs Zentimetern in der Öffentlichkeit grundsätzlich verboten werden. Bislang gilt dieses Verbot erst bei mehr als zwölf Zentimeter Klingenlänge mit begründeten Ausnahmen etwa für Handwerker oder die Brauchtumspflege.
Mich überzeugen die Vorschläge so nicht. Denn ein generelles Messerverbot an öffentlichen Orten würde in dieser weitgehenden Form zwangsläufig zu einer Kriminalisierung von Alltagsgegenständen führen.
Fakt ist jedoch, dass die zunehmende Messerkriminalität das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung erheblich beeinträchtigen kann. Deshalb halte ich es für sachgerecht, dass die Innenministerkonferenz (IMK, das heißt die Innenminister der 16 deutschen Länder) mit Beschluss vom 14. Juni 2019 eine gesetzliche Rechtsgrundlage
für Messerverbote im Umfeld von sensiblen Orten wie Kinder-, Jugend und Bildungseinrichtungen oder dem öffentlichen Nahverkehr gefordert hat, die durch Rechtsverordnung konkretisiert werden kann. Gleichzeitig hat die IMK aber auch deutlich gemacht hat, dass ein solches Verbot immer nur dann möglich und sinnvoll ist, wenn auch wirklich ein konkreter Bedarf vorliegt. Es kann daher insbesondere keine Rede davon sein, Brotzeitmesser im Biergarten zu verbieten oder den Trachtlern ihre Hirschfänger zu nehmen – was mir im Lichte unserer
bayerischen Tradition und unseres bayerischen Brauchtums ein besonderes Anliegen ist.
Zudem können nach dem bayerischen Landesrecht die Gemeinden für Menschenansammlungen sowie für öffentliche und sonstige Vergnügungen Rechtsverordnungen erlassen, die das Mitbringen bestimmter Gegenstände zum Schutz von Leib und Leben verbieten. Solche Verordnungen existieren auch bereits, etwa in der Landeshauptstadt München für das Oktoberfest und die Arena in Fröttmaning oder in Nürnberg für die Silvesternacht auf der Burg.
Schließlich darf eines nicht vergessen werden: Die strengsten Verbote sind wirkungslos, wenn niemand da ist, der ihre Einhaltung kontrolliert. Darum hat die Bayerische Staatsregierung kürzlich beschlossen, die Polizei um weitere 2.000
Stellen aufzustocken.
Ich darf Ihnen versichern, dass bei Änderungen im Waffenrecht aus meiner Sicht grundsätzlich darauf geachtet werden muss, dass diese tatsächlich geeignet und erforderlich sind, die öffentliche Sicherheit zu erhöhen und ihr Nutzen auch in einem angemessenen Verhältnis zu Aufwand und Eingriffstiefe steht. Waffenrechtliche
Regelungen, die keinen echten Sicherheitsgewinn bedeuten würden oder deren Folgen unverhältnismäßig wären, sind dagegen konsequent abzulehnen.
Von einer grundlosen und massenhaften Kriminalisierung unbescholtener Bürger halte ich jedenfalls nichts.
Mit freundlichen Grüßen"
Danke für die Veröffentlichung des Schreibens.
Dieser Innenminister weiß nicht mal das Butterfly Messer zu den verbotenen Gegenständen gehört. Also nicht kaufbar und besitzbar in Deutschland. Und weil manche ein niedriges Sicherheitsgefühl haben werden diese Eingriffe in die Freiheit begründet. Dieses Gefühl wird aber von den Politikern und Meinungsmanipulatoren der Presse und öffentlich Rechtlichen gefördert.
Unglaublich wie Wir Uns verarschen lassen.
Gruß Marc