Heute erstmals am Segeltuch:
Beiträge von hkrauss
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Das Bild ist von hier:
https://watchesbysjx.com/2017/…n-historical-remakes.html
Donzé bedruckt ja auch mit Emailpulver, das wieder eingebrannt wird.
Wie "arg" die Körnigkeit aussieht, hängt auch vom Lichteinfall ab.
Muss man mögen. Ich hatte damals noch die viel glattere 7147 im Kopf, und sah die Körnigkeit des UN-Blatts als Makel.
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Der schon etwas ältere Artikel über Donzé Candrans, einem der "Großen", ist immer noch lesenswert:
https://www.watchprozine.com/h…namel-dial-maker/5472928/
Die Körnigkeit ist letztendlich Geschmackssache und kann auch als Stilelement eingesetzt werden.
Diese gefiel mir in Natura sehr gut, und ich bedaure heute, dass ich sie nicht genommen habe:
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Super Photos!
Die neue Marine finde ich durchwegs gelungen, und das Titan-Band gefällt mir sehr gut.
Die Kombination Dreizeiger(5517)/Titanband ist für mich ein echter Kandidat.
Was mich am Chronographen etwas stört, ist die schleichende Stoppminute.
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Hatte die 5175 Ginza Anniversary eigentlich auch so ein körniges Email? Auf den Produktbildern ist das für mich nicht erkennbar:
Grundsätzlich kann Breguet schon auch glattes Email. Da gibt's doch die 7147 Grand Feu in weiss. Die hatte ich mal in der Hand.
Das Blatt war glatt:
Das Datum der 5177 wäre für mich erträglicher, hätte man es so gelöst:
(Dank an Henrik für's Bild
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Immer noch dieselbe ...
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Der auch. Meiner ist aber ein HP-15C
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Wer Lust bekommen hat:
In Wien gibt's zwei Händler, und einer davon hat sie noch in der Vitrine liegen ...
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It's smiling watchface time!
(Wieso hab ich lange geglaubt, sie sei mir zu groß?)
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Vielen Dank für die extra Bilder!
Ist einfach eine super Kombi.
Das Vintage-Lederband ist halt doch etwas weich und dünn, wodurch die doch ziemlich massive Uhr etwas kopflastig wirkt. Muss mal das schwarze Segeltuch montieren, da wird's sicher besser.
Meine läuft seit Samstag perfekt bei +1.5 s/d (um endlich zur Uhr zurückzukommen - die schaut schon eifersüchtig, weil ihr das Band die Show stiehlt
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Ein ausgeprägtes detektivisches Gespür, ich nenn‘ Dich jetzt Sherlock
Danke, war nicht schwer. Spricht absolut für die Exklusivität der Marke, wenn man schon anhand eines Uhrbandes(!) eindeutig identifiziert wird.
Ich sammle seit Jahren Bilder, die ich im Netz zu dem Band finden kann.
Diese haben mich vor 4 Jahren schon beeindruckt:
Wobei: das Design hat sich leicht geändert, oder? (z.B. Bandschrauben jetzt beidseitig)
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Schöne Uhr! Sie müssen Herr Theis sein!
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Mein Konzi hatte einen Kunden, der sich an dem Band das Hemd aufriss. Ich nehme an, er ist mit er Manschette im Band hängengeblieben.
Keine Ahnung, ob man für dieses Kunststück ein spezielles Training braucht, aber der Händler musste sich von dem Kunden wohl einiges anhören
. Scheint ein traumatisches Erlebnis gewesen zu sein.Egal, ich trage nur selten Hemden
.Mitte Juni ist der Blancpain-Vertreter in der Nähe. Er trägt dieses Band angeblich an seiner Trageuhr. Da kann ich es hoffentlich mal probieren ...
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Hallo Henrik,
Ich hab meine am 9. April 2018(!) bestellt, Anfang Dezember 2018 war sie da, aber dann war ich mir wegen der Größe nicht mehr sicher und nahm sie doch nicht. Bis letzte Woche lag sie beim Händler in der Vitrine und von dort hab ich sie letzten Samstag "gerettet":
Grund waren Deine tollen Photos. Ich spekuliere nämlich auch auf das X-70 Band. Muss nur noch den Händler überzeugen. Der rät mir dringend davon ab!
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Um diese verstaubte Ecke mal ein wenig zu beleben ...
Hab mir letzte Woche eine Breguet gekauft! Meine erste! Nach neun Omegas!
Dass man eine Gehäusegröße von 34 mm als Mann durchaus tragen kann, hab ich meinem 91jährigen Vater zu verdanken. Der hat mir letzten Sommer seine Neptun geschenkt und die hab ich dann restaurieren lassen. Die Neptun hat übrigens 33 mm, und das war in den 50ern eine ganz normale Herrengröße!
Aber zurück zur Breguet. Ref. 5907, Handaufzug, 96 Stunden Gangreserve, ein butterweicher Aufzug (den man nicht überdrehen kann!), Dezente Gangreserveanzeige auf der Rückseite, Weißgold.
Täglicher Gang derzeit +0.5 bis +1.5 Sekunden/Tag. Ganz ohne Silizium.
METAS und CoAxial hin oder her, aber da ist schon noch ein Unterschied zwischen den Marken, z.B in der Verarbeitung. Wenn man sich ansieht, wie da die Kanten am Breguet-Werk angliert sind, und dann mit Omega vergleicht ...
Wie gefällt sie euch?
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Heute mal auch unter Tags was Edles:
Links: 40 mm in Sedna-Gold; Rechts: 33 mm gelbvergoldet -
Wenn Du Pfannerais am Arm gewohnt bist, wird sie dir wahrscheinlich klein vorkommen.
Die typischen Speedmasters (Speedmaster Professional Handaufzug) haben 42 mm.
Die CK wirkt am Arm noch ein wenig kleiner, hauptsächlich durch den fehlenden Kronenschutz und das etwas schmalere Band (Bandanstoß 19 mm gegenüber 20 mm bei der Professional).
Die Lünetten von CK und Professional haben aber denselben Durchmesser (39.7 mm). Die Lünette stellt bei der CK den Teil mit dem größten Durchmesser dar, daher wird das auch gleich als Gehäusedurchmesser genannt. -
Wenn das Werk sehr gut geölt ist, läuft der Sekundenzeiger selbst bei Vollaufzug weiter. Dieses Aha-Erlebnis hatte ich nach der ersten Vollrevision nach 20 Jahren. Ich dachte zuerst, der Uhrmacher hat einen Fehler gemacht. War aber nicht.
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Für alle Omegas: Bergeon 6825 (rechts vorne) zum Abnehmen und Montieren aller Stahlbänder.
Bergeon 6767 (rechts hinten) zum Abnehmen und Montieren aller Lederbänder.
Ein Whiskeyglas mit geeignetem Innendurchmesser, sodass die Lünette schön "einrastet" (nur Speedmaster und nur zur Montage/Demontage von Stahlbändern - damit man beide Hände frei hat).Wechsle oft zwischen Leder und Stahl, nach Lust und Laune. Mit der Methode schaffe ich es inzwischen, keinerlei Spuren mehr zu hinterlassen.
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Boxenstop zum rituellen Bandwechsel.
Das Whiskyglas ist entscheidend, um beim Arbeiten mit Metallbändern die Hände frei zu haben. Die Whiskymarke ist hingegen für's Gelingen nicht wesentlich ...
