Beiträge von AndreasKöln

    Moin


    Hier mal eine Frage des "totalen Uhr - Laien" an die "Sachverständigen" Uhrfreaks :)


    Oftmals stellt sich im (normalen) Alltagsleben für den 08/15 Uhrbenutzer irgendwann mal die entscheidende Frage:


    Seit der Kindheit verbringt mal oft seine Lebenszeit zunächst mit eher kostengünstigen Uhren sein Dasein. Die meisten Menschen die ich kenne, geben zunächst nicht mehr als 100-200 Euro für eine Uhr aus (was ja auch nicht unbedingt wenig Geld ist). Ob Swatch, irgendeine Quarzuhr von Karstadt oder gar ne Uhr vom Markt…alles ist überschaubar. Die Uhr soll irgendwie gut aussehen und funktionieren. Bei mir war das vermeintliche Highlight eine Camel Trophy Uhr. Manche werden jetzt die Arme über den Kopf schlagen :)


    Manchmal kommt dann der Zeitpunkt, wo man sich mal etwas, bzw. um es konkret zu sagen mal eine tolle Uhr gönnen will.
    Man erhält das erste "richtige" Arbeitsgehalt, erbt etwas, oder erhält seinen Sparvertrag ausbezahlt und und und…und will sich so ne richtig tolle Zwiebel gönnen.


    Oftmals ist man aber technischer Laie…o.k…..man kennt die tollen Uhrennamen, ob Breitling, Rolex, Omega etc. Von der Technik der Uhren verstehen dagegen die meisten Uhrenträger (mal unabhängig vom Forum) schon sehr wenig… Wenn es hochkommt kann noch noch Quarz und Automatic oder ne Taucheruher von einer herkömmlichen unterscheiden.


    Ich persönlich kenne einige Leute (ich zähle mich selbst auch dazu), die die Omega Speedmaster vom Outfit einfach klasse finden. Ich verstehe nichts von Technik, nichts vom Innenleben, die Ref-Nummern sind mir böhmische Dörfer und auch die technischen Berichte sind mir fremd.


    Wie o.g. wollte ich mir jedoch mal was "neues" tolles leisten. Ich hatte mir ein Limit bis 1000 Euro gesetzt. Jetzt sah ich jedoch, dass bei div. Anbietern, u.a. ebay etc. auch die Omega Speedmaster reduced angeboten wird. Meist so um 1300 bis 1400 Euro. Die Uhren datieren oftmals so ab dem Jahr 1999, bzw. ab Anfang 2000 aufwärts.


    Für einen "Traum" wäre ich ja im Extremfall sogar bereit mal 300 Euro mehr als geplant auszugeben. Es soll jedoch nicht zu einem Alptraum werden!
    Die Bilder sehen der Reihe weg ja wirklich gut aus - aber was sagt mir das über die Qualität und Zuverlässigkeit der Uhr? Eine technische Bewertung kann ich nicht abgeben…der Verkäufer könnte mir letztendlich seine Oma andrehen….


    Wenn ich mir z.b. eine neue Sinn oder Fortis für 1000 Euro kaufe, bin ich zunächst auf der sicheren Seite und habe zumindest 2 Jahre Garantie und eine nigelnagelneue Uhr an der Hand: aber was ist mit der Omega? Wie hab ich eine ca. 15 Jahre alte Uhr einzuschätzen? Kommen Folgekosten (Revision) auf mich zu und wie lange hält eine derartige Uhr überhaupt in der Regel?


    Wenn ich mir jetzt einen 15 Jahre alten Golf kaufen müsste, wäre ich sehr skeptisch. Und auch mit nem Mercedes würde ich mir einen Fachmann mitnehmen. Nur ist das bei Uhren nicht so einfach, da ich kaum "Fachleute" kenne.


    Wie ist denn so eure Meinung: als Laie lieber gänzlich die Finger davon lassen oder "auf gut Glück" kaufen und hoffen, dass die Uhr noch lange hält….?


    Jetzt könnte man natürlich sagen, sich am besten in alle technischen Dinge einlesen: wobei ich gestehen muss, das ich keine Uhrenfreak bin, sondern lediglich gerne eine schöne Uhr am Arm hätte. Es wäre trotzdem nett, wenn ich mal Eure Hinweise hören könnte.


    Gruss aus Kölle

    Moin


    Ich war letztes Wochenende in Bottrop/Ruhrgebiet unterwegs. Im Schaufenster des Juwelier Trifterer in der Hochstr. (es gibt 2 Läden von unterschiedlichen namensgleichen Besitzern) schau ich mir schonmal die "Chopard" Uhren an.
    Generell habe ich weniger Interesse und schon gar nicht das Kleingeld um mir die Uhren zu kaufen. Meistens guck ich nur nach dem Rechten und
    ob alles noch an seinem Platz ist :)


    Diesmal sah alles irgendwie nach "Wühltisch" aus. Billiguhren lagen neben Edeluhren.


    Bei der von mir oft im Schaufenster angesehen Uhr handelt es sich (soweit ich das beurteilen kann) um die Chopard Migne Millia GMT


    http://www.chopard.de/uhren/cl…ia-gmt-chrono-168992-3001


    Ich übernehme jetzt aber keine Gewähr. Habe gerade nur auf der Homepage von Chopard nachgeschaut und meine, es müsste sich um diese Uhr handeln.


    Sonst war die Uhr immer für einen Verkaufspreis von 4740 Euro im Schaufenster: jetzt war sie auf dem Wühltisch im Angebot für 3500 Euro :)
    Daher schon ein Schnäppchen :)


    Wer von Euch vielleicht gerade in der Absicht war, sich eine Chopard Uhr, oder insbesondere o.g. Modell zu holen, der kann jetzt vielleicht günstig zuschlagen. Wie gesagt habe ich von den Uhren keine Ahnung und wollte dir nur mal kundtun, da es ja hier im Forum ggf. Interessenten für derartigen Uhren gibt.


    Gruss aus Kölle

    Hallo!


    Viele Grüsse aus Köln!


    Ich bin neu im Forum und wollte Euch Alte Hasen / und Uhrenkenner mal um Hilfe, bzw. Rat bitten.
    Mit Uhren kenne ich mich eigentlich überhaupt nicht aus. Bis auf wenige Billig-Uhren (hatte mal eine Camel-Trophy) hatte ich bisher so gut wie nie eine Uhr.


    Jetzt wollte ich mir mal eine Uhr gönnen. Eigentlich hatte ich mir eine Uhr schon ausgeguckt. Die Fortis Spacematic (Day-Date automatic)
    Jetzt bin ich eher zufällig auch auf die Orts BC3 gestossen.


    Generelle Ansprüche habe ich nicht. Optisch sollte sie mir gefallen, ein schwarzes Zifferblatt haben und nach Möglichkeit wasserdicht sein. Die Spacematic kostet ca. 900 Euro und die Orts habe ich schon zwischen 500 und 800 Euro gesehen.


    Ich weiss jetzt nicht, ob das bei "Automatic" Uhren so üblich ist: aber der Sekundenzeiger sollte in einem fort durchlaufen - und nicht "Tickern, bzw. Sekunden für Sekunde stehenbleiben und umspringen.


    Wie gesagt bin ich auch absoluter Laie!


    Vielleicht könnte ihr mir ja mal helfen, welche Uhr qualitativ besser ist, bzw. ob sie recht gleichwertig sind. Entsprechend wäre es auch sehr nett, wenn ihr kurz eine qualitative Bewertung der Uhren abgeben könntet. Natürlich sind hier wahrscheinlich auch viele Fans von (teuren) Edeluhren. Aber in Relation gesehen wäre es nett, wenn ich mal ein Statement abgeben könnt.


    Ich habe mal zwei links eingestellt, um die Uhren mal zu zeigen. Es wäre wirklich toll, wenn Ihr mir ein paar Infos geben könntet. Danke!


    Oris:


    http://www.chrono24.de/oris/bi…2026723&picnum=0&tab=pics


    und im Gegensatz dazu die Fortis:


    http://www.youtube.com/watch?v=fiJMPYe5P6o

    Feilschen ist auch ggf. das falsche Wort!


    Beispiel: ich geh letztens beim Uhrenhändler vorbei. Ich wollte nur "bummeln"! Ich kam mit dem Händler ins Gespräch und er meinte, ich solle einfach mal die Uhr die ich gerade betrachtete anprobieren. Es war eine Tag Heuer Formula 1 für ca. knapp 850 Euro.
    Als ich sie anlegte, meine er: "die steht ihnen gut - ich gebe ihnen heute 20 Prozent, bzw. kam er letztendlich von sich aus auf ca. 670 Euro"
    (ohne dass ich sie überhaupt kaufen wollte, bzw. nach einem Preis oder Angebot nachgefragt habe).


    Wenn diese Uhr mich wirklich interessierte, dann hätte ich mich erstmal informiert, wie teuer sie so im Regelfall bei anderen Händlern ist. Bei Internethändlern wird sie z.B. für ca. 650 bis 690 Euro angeboten.


    Bei einem Interesse bezüglich der Uhr hätte ich natürlich in den Laden gehen, 850 Euro auf den Tisch legen, die Uhr nehmen und wieder verschwinden können. Aber vergleicht ihr keine Preise? Macht ihr dann nicht auf die Preisunterschiede aufmerksam?


    Und wenn der Käufer mir gesagt hätte, er will die 850 Euro: warum dann nicht darauf hinweisen, dass man diese für fast 200 Euro anderweitig günstiger kriegt? Der Verkäufer muss dann doch selbst entscheiden, ob er mir die Uhr auch zu diesem Preis anbieten will oder nicht.


    Unter feilschen versteh ich, wenn ich jetzt permanent zwischen Händer A und Händler B pilger und jeweils kundtue, dass ich die Uhr beim anderen für 10 Euro günstiger krieg um somit den Preis jeweils zu drücken.


    Sicherlich ist "Preishandeln" immer so ne Sache für sich! Ich muss allerdings sagen, das ich bisher nie nach nem Rabatt gefragt habe, sondern dass die Händler meinten, "da kann man noch was machen"!

    Danke für die Infos - werde mal freundlich auftreten :)


    Versteh aber trotzdem nicht, dass es hier so eine ARt "Reizthema" ist.


    Wenn ich mir ein Auto kauf und Auto Meier will für nen Golf 35.000 Euro und der Händer um die Ecke nimmt nur 30.000 samt Inspektionen
    dann mach ich auch nen Preisvergleich...


    Warum soll das bei Uhren unredlich sein?


    Und eine Uhr über 1000 Euro ist sicherlich in Relation zum Großteil des Uhrenmarkts nicht als günstig zu bewerten....

    Hallo!


    Erst einmal ein Gruß aus Köln.


    Ich spreche vielleicht ein heikles Thema an: die Verkäufer unter Euch sträuben sich bestimmt schon die Haare...


    Es geht um das Thema "feilschen" bzw. anders ausgedrückt um den Bereich "Preise" aushandeln.


    Ich will mir bei Gelegenheit mal eine etwas bessere, bzw. entsprechend auch teurere Uhr zulegen. Wann überlegt also, welche Uhr einem Gefallen könnte, bzw. welches Budget überhaupt zur Verfügung steht, bzw. realistisch ist.


    Wie vielleicht auch einigen von Euch bekannt, hab ich eine Schmerzobergrenze, die auch nicht überschritten werden kann....
    Manchmal gibt es aber auch Uhren, die einem sehr gut gefallen - die leider aber doch eine Ecke zu teuer sind. Trotzdem lässt einem der Gedanke daran keine Ruhe....


    Ich interessierte mich u.a. für ein Modell von Fortis, B42 Marinemaster. Dieses Model gab es im Laden derzeit für 1040 Euro.
    In einem anderen Thread/Forum habe ich von einem Uhrenkäufer gelesen, der den Preis einer Uhr extrem runtergehandelt hat.


    Jetzt will ich nicht wie auf dem Kamel-Markt stundenlang rumfeilschen und in einer wüsten Boxerei mit dem Uhrenverkäufer enden.


    Aber welcher Nachlass ist bei einem Uhrenkauf realistisch, angemessen und realisierbar? Im günstigsten Fall wäre es ja so, dass ich eine Uhr günstig erwerben kann und der Verkäufer trotzdem noch guten Gewissens sein Geschäft mach und beide mit dem Kauf/bzw. Verkauf gut leben können.


    Aber wo kann man ansetzen? Bleiben wir mal bei o.g. Beispiel von 1040 Euro. Natürlich kann er sagen, ich geh nur 10 Euro runter: nur dann kann ich mir die Uhr dann nicht leisten und er wird sie nicht los.....


    Wo sollte ich aber ansetzen?


    Ein paar Infos wären sehr nett. Auch die hiesigen Verkäufer könnten ja mal Ihre Sichtweise darlegen. Natürlich ist für sie ein geringstmöglicher Nachlass das größte Geschäft - nur was bringt es, wenn der potentielle Verkäufer nicht drauf einsteigen kann und die Uhr weiterhin in der Auslage vor sich hin wartet...


    Gruss

    Hallo!



    Viele Grüsse aus Köln von Andreas.


    Ich bin neu im Forum und habe mit Uhren um ehrlich zu sein, nicht viel am Hut.


    Die bisherigen Uhren betrugen so ca. 100 Euro - daher für "Uhrenfans" sicherlich nichts besonderes....



    Ich hab jedoch vor, mir mal eine neue Uhr zu kaufen: die Tag Heuer WAH1110.BA0858



    Sie ist unter anderem zu sehen:


    http://www.google.de/imgres?q=…Q&zoom=1&biw=1440&bih=719



    Ich will jetzt keine Werbung für die Seite machen.



    Meinerseits hätte ich eher die Frage an Euch, ob die Uhr qualitativ gut ist. Ich wollte damit schwimmen und in die Sauna gehen und sie sonst nur für den normalen üblichen Tagesbedarf nutzen.


    Wie ist denn so die allgemeine Qualität dieser Uhren. Der Preis liegt ja so zwischen knapp 700 bis 800 Euro....für mich daher


    schon ein sehr hoher Preis (Natürlich weiss ich, dass es teurere Uhren gibt)



    Vielleicht kann mir ja jemand mal einen Hinweis geben, wie so die allgemeine Zufriedenheit mit Tag Heuer Uhren in diesem Preissegment ist. ÜBer ein paar Infos würde ich mich freuen.



    Eine Alternative wäre für mich auch dieselbe Uhr als Chronograph, bzw. identisches Ziffernblatt mit Stopuhr versehen. Diese liegt so bei ca. 900 Euo.



    Über Antworten würde ich mich freuen und danke mal vorab.



    Gruss