Beiträge von Orator

    Habe hier zwei Werke und zwei Zifferblätter für die f300. Einmal ein 1250 (9162) mit Datum und ein 1260 (9164) mit Datum und Tag.


    Laut der rosa Seiten ist das 1250 4,85 mm und das 1260 5,55 mm hoch. Soweit so gut, aber beim Zerlegen ist mir aufgefallen, das beim 1260 drei Unterleger außen auf dem Werk liegen, die das Zifferblatt auf Abstand halten.


    Hat jemand eine Erklärung dafür? :grb:

    das mit den Zollbestimmungen klingt für mich nicht ganz schlüssig, da diese Constellation ja sicher mit "Chronometer" auf dem Blatt signiert ist.
    Chronometer auf dem Blatt und das Werk unadjustet ergibt keinen Sinn für mich


    Bei meiner f300 ist es aber auch so. Auf dem Blatt Chronometer und auf dem Werk unadjusted. :grb:



    Ich habe ein neues 8850 Werk (7750 Nachbau) erhalten, welches keine Wochentag Anzeige hat.


    Probleme mit dem Uhrmacher


    Bei machen Werken kein Problem, da alles dafür vorbereitet ist und nur die Scheibe fehlt. Ich habe aber nichts dafür und einfach die fehlenden Teile für ein 7750 bestellt - Rad und Raste für den Tag + Feder für Tag und Datum. Scheibe sollte ich noch haben.


    Wie wird das Tagesrad richtig positioniert, damit Tag und Datum fast gleichzeitig kurz nach 24 Uhr umspringen? :grb:


    Wäre schön, wenn jemand helfen könnte, damit ich nicht eine Uhr zerlegen muß, um es zu sehen.

    Die erste Seite kannte ich schon, die zweite aber nicht. Danke.


    Mir ging es eigentlich auch mehr darum, ob die Glieder identisch und untereinander austauschbar sind.


    Jetzt ein paar Bilder von den Stücken:





    Was mich noch stutzig macht, ein Band hat auf einer Seite keine Schraubverbindung zum Kürzen oder Verlängern. Wie haben sie denn das gemacht oder war es nur einseitig vorgesehen?



    Wer also weitere Informationen hat, immer her damit.

    So, habe die Uhr jetzt auf ca. eine halbe Sekunde Nachlauf pro Tag reguliert.


    Bekommt man ein 7750 noch genauer oder hängt es bei dem Werk von der "Tagesform" ab und man reguliert sich blöd? :grb:

    Es ist dann doch gaaanz anders gekommen.


    Man nehme also einen Nautec No Limit Deep Sea Chrono, entferne das Werk mit allem drum und dran, Verpasse dem Gehäuse dann ein neues 7750 Werk mit neuem Zifferblatt und Zeigern -> fertig ist eine Uhr, die mir gefällt und keine 200 € gekostet hat.



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    Was hast Du von einem 12 Jahre altem Gebrauchsgegenstand erwartet?


    Nimm ein Auto, auch wenn es teuer war, wird man ihm das Alter ansehen.


    Wenn Du auf einen Neuzustand bestehst, gib das entsprechende Geld aus und kaufe Dir etwas Neues. Wenn Du aber zu geizig oder zu bescheiden bist oder das Geld nicht hast, hättest Du es nicht kaufen sollen und mußt damit leben.


    Das ist meine bescheidene Meinung.

    Das ist wohl ein allgemeines Problem bei Lünetten. Das Material nutzt sich nach gewisser Zeit und Benutzung einfach ab.
    Die Feder hat vorne Verschleiß und die Verzahnung der Lünette auch. Beides addiert, ergibt den Versatz.


    Ich drehe einfach auf eine Raste vor 12 (steht schief) und dann ein wenig zurück, dann stimmt es wieder. ;)


    Hatte
    auch schon Uhren, wo das Inlet einfach falsch gesetzt war. D.h. die 12
    Uhr Marke saß nicht exakt auf dem "Hügel", der bei 12 Uhr eingerastet
    ist.


    Da ich kein Taucher bin und es nur als angenehme Zierde
    betrachte, ist es für mich nicht sooooo tragisch. Mich würde eher ein
    Nachlauf des Werkes stören.

    Ich glaube Deinen Ausführungen, kann mir beim besten Willen aber nicht vorstellen, das sich ein 2,5 mm dickes Saphirglas bei 10 bar irgendwie bewegt. Da hätte ich eher auf den Rückdeckel getippt. :rolleyes: