Beiträge von redflAg

    volcano


    Im Endeffekt war ein sehr kleines Zahnrad stark abgenutzt, was das ganze Uhrwerk zum Erliegen gebracht hat.


    Gute Frage, ich weiß es nicht genau. Ich denke, dass er noch Ersatzteile auf Vorrat hat. Das Zahnrad schien mir aber nicht AP spezfisich zu sein, sodass man es eventuell auch von Zulieferern beziehen kann.


    AP wollte laut Schreiben das Kaliber 2325 einbauen.

    volcano

    Kurzum: durch den Hinweis eines freundlichen Forumskollegen bin ich auf Uhrmachermeister Kempe in Taunusstein aufmerksam geworden, der das Uhrwerk reparieren konnte! Es tickt also weiterhin das Kaliber 2123 :)


    Ich hätte es nicht über mein Herz gebracht, dass Uhrwerk gegen ein neues auszutauschen...

    Vielen Dank für die Antworten. Das hilft mir auf alle Fälle die Lage besser einzuschätzen!


    Ich selber habe keinen Uhrmacher zu Hand. Gibt es Empfehlungen für den Raum Frankfurt? Dann würde ich dort einmal anfragen. Ich denke aber fast, dass es das Beste ist, die Uhr bei AP zu lassen.


    Liebe Grüße

    Guten Morgen zusammen,


    von meiner Großmutter habe ich dieses Jahr eine AP Royal Oak 4100ST geerbt, die sie 1981 bei Wempe gekauft hatte.


    Trotz 39 Jahre ohne Service, lief die Uhr tadellos, allerdings ließen sich die Uhrzeit und das Datum nicht gut einstellen. Es schien, als ob die Krone und Zahnräder nicht richtig greifen würden. Ich musste die Krone mehrmals umdrehen, um die Uhrzeit und das Datum zu verändern. Um die Uhr in den nächsten Jahren tragen zu können, hatte ich mich daher entschlossen, die Uhr in einer AP Boutique für einen Service einzureichen. Die Royal Oak wurde in die Schweiz versendet und diese Woche habe ich einen Servicevorschlag erhalten:

    - £456 für einen partial service und Wiederherstellung der Wasserdichtigkeit. Ich lebe in London daher die Preise in Pfund

    - £1,392 für einen Wechsel des Uhrwerks von Kaliber 2123 zu 2325 (Begründung: sie können / wollen das existierende Kaliber nicht reparieren)

    Auf die Kosten hatte ich mich schon eingestellt, allerdings bin ich über den Wechsel des Uhrwerks verwundert.


    Ich habe daher folgende Fragen:

    1. Wird durch den Tausch des Kalibers viel Wert „vernichtet“, weil die Originalität der Royal Oak abhanden kommt? Ich möchte die Originalität der Uhr so gut es geht erhalten. Die Uhr hat Abnutzungspuren, wurde aber nie poliert und die originalen Kaufbelege, Broschüren etc. sind auch vorhanden. Ich denke bei diesem Thema an matching numbers wie bei einem Oldtimer. Oder ist das bei AP ein ganz normales Vorgehen und viele ältere Modelle haben über die Jahre moderne Werke eingesetzt bekommen?
    2. Kann ich verlangen mit dem Uhrentechniker in der Schweiz zu telefonieren, um genau zu verstehen, was an dem alten Uhrwerk zu reparieren ist? Die Verkäuferin aus der AP Boutique konnte mir das nicht genau erklären.
    3. Gibt es unabhängige Uhrentechniker, die diese alten Uhrenwerke reparieren können?
    4. Falls ich dem Wechsel zustimme, wird das alte Kaliber von AP einbehalten. Kann ich dagegen etwas unternehmen?

    Freue mich über Antworten und Anregungen. Ich kenne mich bei AP wenig aus und hoffe, dass die Fragen nicht offensichtlich zu beantworten sind. Im Internet habe ich nicht sofort eine passende Antwort gefunden.


    Vielen Dank!

    Hallo allerseits,


    ich wollte bei meiner Mark XVI ein neues Band montieren. Ich hatte im Internet gelesen, dass man nach einiger Zeit, dann auch die Federstege wechseln sollte.
    Da ich so was noch nie vorher gemacht habe, wollte ich mal frage, was IWC für Federstege bei der Mark XVI "verbaut" hat (Länge und Durchmesser; gebogen oder gerade)?
    Vielleicht könnte mir auch jemand verraten, wo man die online kaufen kann.



    Mit freundlichen Grüßen :wink:


    redflAg