Vielen Dank für eure Antworten. Freunt mich natürtlich, dass ich mit meinem Spontankauf vielleicht doch nicht flasch lag. Ich habe den Wecker jetzt seit einer Woche am Arm und die Anweichung liegt bei ca. 10 Sekunden pro Tag. Das halte ich persönlcih für akzeptabel.
Ich hatte gestern im Eifer des Gefechts vergessen mich ordentlich vorzustellen, sorry. Das hole ich jetzt hiermit nach.
Ich bin 40 Jahre alt und "leide" schon lange unter einem leichten Uhrenfetisch. Bis jetzt habe ich mich aber nicht an mechanische und gebrauchte der großen Marken herangetraut und lieber neue Quarzuhren gekauft. Hierbei habe ich mich neben der Optik auch von der Zweckmäßigkeit leiten lassen. Bisher besitze ich u.a. eine Junghans Mega Carbon Funkuhr, eine Fortis Logo Spacematic mit Wechselgehäuse und eine Jaques Lemans mit Hintergrundbeleuchtung des Zifferblatts. Mit der Omega wage ich mich jetzt also in zweifaches Neuland.
Ich habe hier bei mir um die Ecke einen Uhrmachermeister, der sich auf alte Uhren spezialisiert hat ( http://www.uhren-walinski.de/ ). Vielleicht hat ja schon einer von euch erfahren mit ihm gemacht. Er ist auch Bethge & Söhne-Händler und kann mir bestimmt auch mit dem Zifferblatt weiterhelfen. Ich möchte auf jeden Fall den Vintage-Charackter des Blattes erhalten, es aber trotzdem etwas aufmöbeln. Ein neues Glas wäre vielleicht auch nicht schlecht. Jetzt ist eine nicht besonders schöne Plexiglaskuppel montiert.
Mal sehen, was der Uhrenmeister nächste Woche sagt und vor allem dafür haben will.
Ingo