In der Tat!
Und wenn es auch Sportwagen sein sollen, der Porsche 928 (GTS oder S4)
mit dem 5 Liter Motor von Mercedes ist dann sicher auch eine Erwähnung wert. ...
Der GTS hatte 5,4 Liter. Der GT ohne S hatte noch 5 Liter, wie der S4. Aber mit dem Mercedes-V8 hatten die Porsche-V8 rein gar nichts zu tun. Das waren komplette Eigenentwicklungen.
Das einzige, was ich am 928 vom Daimler gefunden habe, waren diverse Stecker in der Elektrik.
Ich hab von 2004 bis ca. 2008 täglich als einzige Uhr eine PVD-Panerai getragen und auch in den fünf Jahren seither sehr regelmäßig, wenn auch nicht mehr als einzige Uhr. Die ist mega unempfindlich. Vorsicht ist wirklich nicht nötig.
Einen winzigen Kratzer habe ich reinbekommen, als ich beim Umzug was dagegen geschlagen habe, aber auch diesen Kratzer sieht man nur, wenn man weiß, wo man suchen muss.
Die PVD-Pams haben für meinen Geschmack auch eine schönere Farbe, als die Keramikuhren. Die Keramikuhren sind tiefschwarz, während die PVD-Uhren im richtigen Licht einen warmen, bronzeartigen Unterton haben. Sieht zum richtigen Band einfach klasse aus.
Ich würde jederzeit wieder ne PVD-Panerai nehmen.
Da passiert nichts,also rein damit...
Gruß,Niko
Ich traue es mich einfach nicht 
Ich hätte keine Angst wegen dem Gehäuse, aber doch davor, dass das scharfe Geschirrspülmittel die Alueinlage der Lünette angreift.
Diese Gravur wurde als Kopierschutz vor einigen Jahren eingeführt. Haben seit ca. 2007 alle Omegas.
Edith sagt noch, dass es nix bringt, die Seriennummer unkenntlich zu machen, wenn man das meiste in der Spiegelung des Bodens sehen kann und dass Du die Uhr mal dringend saubermachen solltest 
In den Panerais ist das Angelus ohne Schlagwerk und mit Aufzug über eine seitliche Krone drin. Hier mit Schlagwerk und mit rückseitigem Aufzug. Das Wecker-Werk ist so nicht ohne weiteres verwendbar. Die Angelus-Werke mit seitlicher Krone und ohne Schlagwerk gehen an die ganzen Hommage-Freaks zu erheblich höheren Preisen weg.
Verstehe, Danke!
Besonders die blaue Scuba finde ich immer wieder wahnsinnig gut anzuschauen.
Inwieweit unterscheidet sich die Scuba technisch eigentlich von den aktuellen Diver-Modellen? Oder sind das nur kosmetische Unterschiede?
Danke und Grüße!
Ich seh nix falsches - kläre uns bitte auf.
Das braune Band der rotgoldenen Portugieser an der Stahlportugieser mit weißem Blatt - das fänd ich schon richtig heiß 
Ich glaube, das ist für meinen Geschmack IWCs größter Wurf seit Jahren. Für mich muss eine Portugieser Handaufzug haben, relativ groß, aber nicht zu groß sein und lange Gangreserve ist sowieso immer toll. Für Uhren ohne Datum reicht mein Kurzzeitgedächtnis nicht aus, deshalb kaufe ich auch keine mehr ohne Datum. So gesehen hat IWC gerade meine absolute Traum-Portugieser vorgestellt.
Mit der Prinzen-Mark-XVII weiß ich noch nicht so recht etwas anzufangen. Die Schriftart des Datums stört mich noch nicht mal zu sehr, aber der weiße Hintergrund. Das Datum würde weit weniger negativ auffallen, wenn der Hintergrund blau und die Schrift weiß wäre. Den Sekundenzeiger finde ich auch nicht so spitze.
Den ewigen Flieger mit blauem Blatt in Rotgold finde ich zum Niederknien schön. Die Kombination ist klasse. Und dass der kleine Prinz auf dem Mond steht, wäre Grund genug, die Uhr haben zu wollen...
Die 8-Tage-Portugieser finde ich fein 
Schönes, aufgeräumtes Zifferblatt und mit 43mm x 12mm sicher sehr tragbar. Wenn jetzt noch der Preis für die Stahlvariante vierstellig bleibt, weiß ich, was die übernächste Uhr wird!
Die DaVinci rockt
Resin ist kein Material an sich, sondern lediglich die englische Bezeichnung für Kunstharze. Davon gibts ein paar Millionen verschiedene. Wie der Knarzkopp richtig mitgeteilt hat, ist die Aussage "Resin" ziemlich belanglos. Genauso könnte man sagen, dass Metallteile rosten und ausblenden dass Eisen zwar ein Metall ist, es aber noch genügend andere Metalle gibt, die nicht oxidieren...
Schau mal genau hin: Layout, Räderwerk, Hemmung und Federgehäuse sind ETA am Werk 1. Das ist auch nicht mehr Manufaktur, als die Panerai-ETAs. Von eigenem Werk ist das weit entfernt.
Auf die Schnelle fällt mir da Dornblüth und Hentschel ein!
Dornblüth-Werke basieren auf dem Räderwerk und Layout vom ETA 6497 / 6498 bzw. 7001, Hentschel ist das gleiche Spiel. Eigene Werke sind für mich was anderes.
Eben, sehe ich auch so. Liste ist irgendwas um 27k Euro, da sind die aufgerufenen 11400-17200 Euro Schätzpreis gar nicht teuer 
Die Größe ist der springende Punkt. Ich hab wahrlich nichts gegen große Uhren, aber die Größenentwicklung bei IWC hat mich längst abgehängt. Die aktuelle Aquatimer mag tragbar sein, aber aufgrund des Gewichts auf Dauer für mich doch irgendwie störend. Eine große Ingenieur kann ich z.B. nie tragen, die vom Durchmesser her tolle 3227 ist leider ein fetter, kopflastiger Brocken und versaut es deshalb auch wieder.
Omega verkauft, so Aussage meines Konzis, z.B. fast die doppelte Menge an 42mm Planet Oceans ggü. der 45mm Variante. Irgendwo ist bei allem Trend zu großen Uhren einfach eine Größengrenze und Sättigung erreicht und mit 44mm ist die aktuelle AT wie so viele schöne Uhren aus der aktuellen IWC-Kollektion weit darüber. Wie groß war der Jubel, als die neue Ingenieur mit 40mm vorgestellt wurde, dass es endlich wieder IWCs in tragbaren Größen gäbe...
Und eine Uhr mit 40-43mm, die dann aber 17mm hoch ist, wie z.B. die aktuelle Planet Ocean, sieht leider doof aus und trägt sich noch doofer.
Stimmt, absolute Einigkeit.
Die kleinere Ingenieur war zumindest in Sachen Größe ein Schritt in die richtige Richtung.
Das 8000er Werk ist aber meiner Meinung nach eher ein Hindernis als eine gute Voraussetzung für weitere Uhren in vernünftiger Größe. Das ist einfach ein fetter Klops und nicht gerade geeignet für wohlproportionierte, schlanke, schöne Uhren. IWC braucht ein hübscher dimensioniertes Inhouse-Kaliber, sonst regen wir uns noch in Jahren über den Mangel eines solchen Werks in vielen an sich schönen IWC Uhren auf.
Schön, dass der Wink mit der 3538 ankam Von mir aus müßte IWC die einfach wieder bauen, vielleicht minimal dem heutigen Geschmack angepasst und mit geschliffenen und polierten statt gestrahlten Oberflächen, dann würde ich eine kaufen.
Besagte Preisklasse zwischen 2k und 4k ist ja der Raum, in dem die Aquatimer üblicherweise auch schon neu verkauft wurde. Und für unter 4k ist auch die aktuelle Aquatimer eine richtig geile Uhr.
Ganz unabhängig davon, dass ich eine Taucheruhr aus andere Gründen, beispielsweise Robustheit, Ablesbarkeit, Armband, Leuchtkraft und Wasserdichtheit, kaufe, als eine uhrmacherisch ansprechende Dresswatch und allein schon deshalb nichts an ETA / Sellita in der Aquatimer auszusetzen habe, finde ich auch nach wie vor den Preis der Aquatimer nicht vollkommen aus der Welt. Die jetzt noch aktuelle Aquatimer kann schon was und ist im Vergleich zur Rolex Submariner deutlich günstiger und im realen VK (sprich: rabattiert, so wie man den Laden tatsächlich verlässt) ziemlich genau gleich teuer, wie eine Omega Planet Ocean. Ich hatte beide und so geil die Planet Ocean ist (alleine das Werk ist schon geil), bietet die IWC schon noch mehr Qualitätsgefühl beim Gehäuse und ist mit 2000m auch sehr viel druckfester.
Ob es das nun braucht, sei mal dahin gestellt. Bei der IWC steckt für mein Gefühl sicher nicht weniger Geld in der Produktion, als bei der Omega oder Rolex und die Aquatimer ist auch sicher keine Uhr, die sich vor den anderen verstecken muss.
Richtig toll fände ich eine Aquatimer mit maximal 43mm Durchmesser und maximal 14mm Höhe mit innenliegender Lünette und leichtem Titangehäuse. Wenn das rauskäme, würde ich sofort eine bestellen, egal ob ETA, Sellita oder was eigenes.
