Beiträge von cicero

    Nachdem das Werk Roststellen (v.a. auch bei Zahnrädern) aufweist, wirst Du um ein Service nicht herum kommen. Bei einem Handaufzugswerk musst Du mit rund 200 € rechnen (außer es sind Teile umständlich zu beschaffen). Da bist Du dann bei 750 €. Da kannst Du bei ebay günstiger was gleichwertiges bekommen - eine Revision würde ich da dann jedenfalls mit einkalkulieren.


    LG aus NÖ

    Meine Lieben!


    Bei meinen Uhren mit Eta 2824, 2836 und 2892 (sowie bei China Klonen) liegt die Gangreserve bei Vollaufzug (bei mir durch Uhrenbeweger) immer über 40 Stunden, meist sogar in Richtung der 45 Stunden.


    LG aus NÖ

    Ich habe auf de Omega Homepage und im Netz (Google Bilder Suche) herausgefunden, dass die unmittelbaren Bandanstösse (direkt am gehäuse, wo auch die Federstege drinnen sind) bei der Moonwatch und bei der Broad Arrow ident sein dürften (leicht "gebogen"). Dagegen sind die unmittelbar anschließenden bandglieder unterschiedlich - bei der Speedy gerade und bei der Broad Arrow weiter leicht gebogen. Spaltmaße treten daher nur bei der Speedy auf und nicht bei der Broad Arrow.


    LG aus NÖ

    Ich weiß, dass sich das etwas rustikal anhört, aber:
    Montier das Band ab bzw. lass zumindest den Teil mit den Schraubgliedern über Nacht in Kriechöl baden. Das müsste funktionieren (hat bei einem Auto auch festgerostete Schrauben wieder gelockert).


    LG aus NÖ

    Grüß gott miteinander!


    Meine Uhren haben (für mich) akzeptable wERTE.


    356 Flieger 2 3-4 Sek/Tag im Minus
    903 St Aut detto
    856 s 5 Sek/tag im Minus
    809 5 Sekunden im Plus


    nachdem ich die Uhren (bis auf die ersten beiden) nicht immer auf dem Uhrenbeweger habe, muss ich die ohnehin immer neu einstellen - und als fauler Hund stelle ich sie mir dann ca. 5 Minuten vor (so kann ich auch nicht zu spät kommen). bei den Uhrenbeweger Uhren mach ich das auch alle paar Monate.


    Ich bin zufrieden.



    LG aus NÖ

    Hallo!


    ich selbst habe eine 356 Flieger 2, eine 903 St Aut, eine 809 Aut und eine 756s ind bin mit allen sehr zufrieden. Es sind wirklich gute Uhren, wo man als Sammler eigentlich nix falsch machen kann - da kann ich mich den Vorrednern nur anschließen.


    Ich persönlich würde jede Sinn einer Breitling vorziehen - schon weil sie erheblich günstiger sind.


    LG aus NÖ

    Also ich habe seit 2004 (glaub ich) eine 356 Flieger II mit Plexi und bin sehr zufrieden, da sie genau geht, zum Schwimmen und Schi fahren verwendbar ist und die Kratzer auspolierbar sind - alles in allem ein zuverlässiger Begeleiter mit einem etwas anderem Ziffernblatt.


    Also spar das Geld für das Saphirglas - eine FLIEGERuhr muss schlagfest sein.


    LG aus NÖ

    Deliriant iste producentis omegae!



    Eine Uhr in dieser - eigentlich unverschämten - Preisklasse mit einem Quarzwerk, das nach wie vor banal batteriebetrieben ist , darf nicht nur 3 bar WD aufweisen - noch dazu wo das Gehäuse derart hoch aufbaut und sicher problemlos auf 10 bar auslegbar wäre (siehe Tissot sea touch).



    Da kauf ich viel lieber eine echte Flightmaster.



    LG aus NÖ

    Als stolzer Besitzer einer Ed White (seit Weihnachten) bin ich vorbelastet, aber:



    Eine Speedy braucht Plexi, kann getrost einen Stahlboden haben und muss nicht unbedin´gt ein Stahlband haben. Das fehlende Datum tut etwas weh, aber die 3 Totalisatoren sind dafür extrem übersichtlich. Und was den Preis betrifft, so würde ich nie das Doppelte ausgeben - da will ich lieber eine zweite Speedy mit Kal 861 (die fehlt ja noch).



    LG aus NÖ

    Mein Sohn hat eine Constellation double eagle mit Kaliber 2500 B und das eta 2892 (1120) tickt in mehreren meiner Uhren.


    Beide Werkstypen arbeiten völlig problemlos.



    Mein Tip: Nimm die Version mit dem Kaliber 2500 - ist immerhin semi-Manufaktur und könnte bald ausgelistet werden, wenn alles von Omega auf das 8500 umgestellt wird (macht alles noch teurer).



    LG aus NÖ

    Es handelt sich um eine Omega Constellation C-Type mit Goldhaube. Sie ist entweder mit dem legendären Chronometerkaliber 551 (Ende 60 er Jahre) oder dem Kaliber 1010 (letzte Omega Eigenentwicklung mit 28.880 Schwingungen in den 70ern) bestückt. In beiden Fällen absolut behaltenswert, sodass ein Service jedenfalls nicht schadet.
    Als Band gab es ein vergoldetes Gliederband bzw. ein schwarzes Lederband mit vergoldeter Dornschließe.


    LG aus NÖ

    Es handelt sich um eine privat label Uhr mit einem 7750 und 17 Steinen, wie sie auch von Meisteranker (Quelle), turbo, als Sinn 144 m in den 80 er Jahren - vorwiegend mit PVD Beschichtung oder pergestrahlt wurde. Sind alles gute und brauchbare Uhren, habe vor kurzem eine Meister Anker dieses Typs erworben und servicieren lassen - sie läufft nun rund 10 sek/Tag im plus - und ich bin sehr zufrieden.

    Unbedingt reparieren lassen (300 für Revision und 350 für Ziffernblattaufbearbeitung), da es sich um ein äußerst seltenes Stück handelt, das laut http://www.uhrenpreisspiegel.de rund 1000 - 2000 € wert sein dürfte. Auch dürfte das kaliber 342 oder sogar das 344 (mit Schwanenhals Feinregulierung ) verbaut sein.


    LG aus NÖ