Beiträge von Ontario

    Hallo, danke für die ersten Reaktionen.


    Schöne Uhr.


    Kauf Dir noch eine mit schwarzem Lederband und das Problem ist gelöst.


    Ach ja - Bitte kauf Dir Gürtel. Anzug ohne Gürtel geht gar nicht.


    Danke - eine Uhr mit schwarzem Lederband habe ich. Diese trage ich auch natürlich vorrangig. Leider kommt diese Master Control wegen des braunen Bandes zu kurz. Meinen Anzügen fehlen die Gürtelschlaufen, also geht das nicht so einfach. Und an Gürteln mangelt es mir aus früheren Tagen auch nicht.


    Montiere ein dunkelblaues Band und trage diese MC dann generell zu den blaufarbigen Hemden.


    Dann kannst Du deine andere Uhr, die mit dem schwarzen Lederband, immer zu den weissen Hemden tragen.


    Das wäre mein Rat als Blaufan, der das immer so macht. Die Hemdenfarbe muss sich bei mir immer in der Zifferblattfarbe oder der Lederbandfarbe der Uhr wiederspiegeln.


    Hi, deine Idee mit dem blauen Armband ist gut. Daran habe ich noch nicht gedacht. Besonders nicht daran, es mit dem Hemd abzustimmen. Das gefällt mir.


    ...für mein ästhetisches Empfinden passt an eine Uhr mit silbernem/ hellem Zifferblatt ein schwarzes Band, bei schwarzem Zifferblatt würde ein tobacco-braunes Band super aussehen. Dabei wäre dann die Farbe von Schuh, Gürtel, Manschetten für mich zweitrangig...


    Ich hätte in der Krawatte und u.U. beim Stecktuch auf Braun geachtet, damit es nicht zu allein ist.


    Wie denkt ihr über braune Double Monks mit Messingschnallen zum grauen Anzug?


    Die Größe der Uhr scheint such nicht zu stören, nicht?


    LG

    Hallo,


    Mich beschäftigt die Frage der Wahl des Uhrbandes meiner Master Control 1398420. Bisher trug ich meine MC passend zum Band immer mit braunen Schuhen in hellen, mittleren und dunklen Tönen. Allerdings führt das dazu, dass ich diese Uhr wegen meiner bisherigen Einstellung relativ selten tragen kann.


    Gekauft habe ich die Uhr damals bewusst für braunes Leder, da ich bereits eine Uhr mit schwarzem Lederband hatte. Zu dieser Zeit war ich aber noch Student, der sich für die Meinung Anderer gar nicht interessierte. Ein regelmäßiger Bandwechsel kommt wegen der nicht zu vermeidenden Spuren keinesfalls in Frage. Somit zweifle ich, ob ich auf schwarz umrüsten soll, wenn das Band den Geist aufgibt (das wird noch sehr lange dauern, es ist nach etwa 2 Jahren beinahe im Neuzustand) oder zeitweise mit braunem Lederband und schwarzen Schuhen herumlaufen soll. Einen Gürtel trage ich zum Anzug nicht.


    Ich wollte die Uhr, da sie sowieso unter der Manschette verschwindet manchmal auch zu schwarzen Schuhen tragen. Wie tragisch empfindet ihr nicht zusammenpassende Farben des Leders?


    Die Outfits wären dann: Grauer Nadelstreif, blau/schwarz, blau uni, grau uni, blauer Nadelstreif in erster Linie mit weißem Hemd danach blaue Hemden (blau sehr zart, bis klassisches business Blau, nicht zu dunkel), Sakkos und Chinos, Blazer und graue Hose, nie schwarze Anzüge (da käme es für mich sowieso nie in Frage, aber diese stellt sich nicht), Jeans und Polo, Schuhe in schwarz: Double Monks, Full Brogues, Oxfords und Semi Brogues im Allgemeinen.


    Da ich die Uhr z.Z. wegen dieses "Problems" nicht bei mir habe, stehen mir nur die folgenden Bilder zur Verfügung:





    Quelle: Ich

    Quelle: http://collection.jaeger-lecou…ster-jlc-1398420-zoom.jpg


    Wie denkt ihr darüber?


    Ich tendiere dazu, es so zu lassen wie es ist und hoffe, nicht der einzige zu sein, der darüber nachdenkt. Branche: Semi-konservativ und eigentlich interessiert sich zumindest nach außen, niemand für die Armbanduhr.


    Achja - eine Frage habe ich noch: Nämlich ob ihr der Meinung seid, die Uhr wäre für mich zu groß? Zu meinen Körpermaßen: knapp unter 2m und ca. 85kg


    Dank euch :gut: und bitte nicht darüber lustig machen :)


    Also erstmal gehen bei Rolex Neulancierungen selten ohne Preiserhöhung auf den Markt. Zweitens du hast es erkannt, die zweifärbige Keramiklünette ist aufwändiger herzustellen, als die einfärbige. Meines Wissens ist Rolex weltweit der einzige Hersteller, der zweifärbige Keramiklünetten anbietet und auch ein Patent auf diese Technik hat.

    Mit einer Seiko machst du auf keinen Fall etwas verkehrt. Seiko ist m.W.n. die einzige Marke, die nach heutigem Stand eine Revision für alle jemals gebauten Uhren anbietet.


    Ich denke da täuschst du dich.


    Patek Philippe, IWC und JLC (besitzen sogar noch die alten Maschinen) wären so auf die Schnelle meine ersten Anlaufstellen wenn es darum geht. Wobei IWC könnte bald nicht mehr dabei sein, wenn ich mich nicht irre.


    Die Wartung kann bei einem nicht so aufwändigen Werk im Sinne von Komplikationen nicht besonders teuer sein.

    Nun gut,


    Seiko war ja nun meine erste Idee.
    Man könnte nun annehmen das ETA Werke keinen Vorteil haben auf lange Sicht (Verknappung), das Spräche für Seiko.
    Ferner wird sicher vermutlich die Reputation eines japanischen und somit eher konservativen Unternehmens wenig ändern wird, mal abgesehen davon das der Ruf eh ein spezieller ist wenn es darum geht mehr als 500€ für eine Seiko mit Hardlex auszugeben.


    Es war eine ausgezeichnete Idee, denn ich denke, Seiko ist wohl einer der letzten Uhrenhersteller, der pleite gehen wird :G


    Ontario
    eben das sind Sachen die mich schon zu MM treiben allerdings habe ich ja im Hinterkopf das es abgesehen von der Erbsache mir schon weh tun würde wenn ich das Ding im Tümpel verliere oder anders zerstöre.


    Man das ist echt nicht leicht. Zumal ich die MM nicht wirklich gegenüber der Geschäftsleitung rechtfertigen kann ;)


    Na klar tut das weh, aber du hast nirgends geschrieben, dass du die Uhr zwingend auf deine Tauchgänge mitnehmen willst, nur dass sie es "soll" ;) No risk, no fun - das Leben ist keine Vollkaskoangelegenheit. Die Sache ist nur, eine Taucheruhr wurde für Tauchgänge produziert, wenn die es nicht aushält, welche dann?


    Naja, du vergisst aber in deiner Berechnung, dass 1€ heute mehr wert ist, als in 40 Jahren. Weiters kann der Wecker ausfallen, die Marke kann eine ungeahnte Entwicklung der Reputation erfahren usw. ganz so einfach ist es nicht...


    Ich kann dir aber zustimmen, dass der Wert der Seiko kein beeindruckendes Erbe ermöglicht. Bei einer Grand Seiko sieht die Sache ganz anders aus. Die gibt es nur nicht für 500€.


    @TS
    Kauf dir eine Uhr, die dir gefällt, achte darauf, dass sie keiner Mode unterworfen ist (besonders groß, klein, dick, dünn, ausgefallene Zeiger, keine Modemarke, klassische ZB Farbe wie schwarz, silber, usw.)
    Die Idee ehrt dich, passt aber offen gesagt nicht ganz zum eigentlichen Anspruch. Sollte ein Erbstück nicht das gewisse "Etwas" haben? Ich denke ein 300€ Kolbenfüllhalter wäre da besser geeignet, womit ich zum Ausdruck bringen will, dass es nicht am Preis liegt.


    In Anbetracht des Budgets von 500€ klingt es vielleicht blöd, aber ich würde als tauchfähiges Erbstück eine Seiko Marinemaster nehmen. Diese Uhr ist etwas Besonders. Plexiglas (Hardlex), Monoblockgehäuse, eine Legende, unbeschreibliche Qualität für einen relativ günstigen Preis, ein tolles Werk, das leicht adaptiert in den großen GS Seikos arbeitet. UVP 2k gebraucht bis runter zu 1k5. DAS wäre für mich ein Erbstück... Und wenn sie gebraucht gekauft wird, verliert die Uhr wenig, ich tendiere sogar dazu zu behaupten, sie steigt im Wert. (Was für mich kein Kriterium wäre). Bevor ich zu schnell noch eine "billige" Uhr kaufe, spare ich noch und warte lieber auf etwas Besseres, so kurz ist das Leben nun auch wieder nicht.


    Mit einer leichten Budgeterweiterung wäre eine Longines Hydro Conquest drin. Diese hat ein sehr eigenständiges Design, Reputation, ist eine Taucheruhr und lässt sich als Erbstück denke ich ganz gut "verkaufen".


    Müsste es keine Taucheruhr sein, fiele meine Wahl ohne zu zögern auf eine Mido Commander (non Chronometer).


    Also das Omega ne Swatch ist will ich mal überhört haben....


    Naja, ganz so weit hergeholt ist es nicht. Ein Lexus ist ja auch nur ein Toyota mit dickem Preisschild und besserer Qualität - zumindest hört man das, wenn man Germanier danach fragt :bgdev:


    Hat die Yachtmaster nicht das aktuelle Daytonagehäuse?


    edit:
    Unverschnörxelt, straigt, keine sinnlosen Gravuren, keine Spielereien, 3 Zeiger - that`s it


    Naja, das muss man schon verstehen können. Deine Sensibilität in dieser Hinsicht ist ja nicht erwähnenswert. Auch ist eine Uhr mit LC 100 besser, als eine mit LC 10 - halt warte, es war ja umgekehrt :G


    Um etwas zum ursprünglichen Thema beizutragen. Meine im Sommer 2011 gekaufte LN hat eine Random Seriennummer, während meine im Jänner 2012 gekaufte LV eine G Seriennummer hat.


    Vielleicht hilft es dir, wenn ich dir noch dazu sage, dass meine LN ein "ohne Lücken" Zifferblatt und die LV ein Lückenblatt hat.