Baselnews 2016 Lady Serenade

    • Offizieller Beitrag

    LADY SERENADE
    Gegensätze ziehen sich an


    Ob das „kleine Schwarze“, elegante schwarze Pumps, die schlichte weiße Bluse oder die edle Perlenkette … Jede Frau schätzt diese Klassiker als zeitlose Begleiter, die nie aus der Mode kommen. Die neuen Varianten der erfolgreichen Lady Serenade Linie bringen das edle Schwarz und unschuldige Weiß stilsicher an das weibliche Handgelenk.

    Jedes einzelne Modell der Linie setzt mit seinen Farben, Dekorationen und Materialien eine individuelle, unverwechselbare Note. In diesem Jahr präsentiert Glashütte Original drei neue Varianten der Lady Serenade, die mit raffinierten Kontrasten spielen und aufs Schönste beweisen, dass sich Gegensätze anziehen.


    Frauen haben sich in der Welt der feinen Uhrmacherkunst mehr als einmal als echte Trendsetter bewiesen. Dem makellosen Stil und der erlesenen Konstruktion ihrer Damenuhren widmet die Manufaktur Glashütte Original daher besondere Aufmerksamkeit. Bei den neuen Modellen der Lady Serenade steht das Spiel mit Gegensätzen im Mittelpunkt: Der zeitlose Kontrast von hell und dunkel, von matten und glänzenden Flächen, klarem Design und verspielten Details verleiht diesen Zeitmessern ihren unwiderstehlichen Charme und überaus sinnlichen Charakter.

    Zwei der neuen Varianten vereinen die ewige Lieblingsfarbe der internationalen Modewelt mit metallischem Glanz: Edle tiefschwarze Zifferblätter, die mit größter Sorgfalt in der manufaktureigenen Zifferblattfertigung in Pforzheim erst mit einem Strahlenschliff versehen und dann galvanisiert werden, und schwarze Louisiana-Alligator-Lederbänder treffen auf ein fein gearbeitetes Gehäuse aus Edelstahl oder warmen Roségold. Die Datumsscheibe im Fenster bei 6 Uhr greift die Schattierung des dunklen Zifferblatts auf, während die Indexe sich an der Farbgebung des Gehäuses orientieren. Dieses „kleine Schwarze“ macht zu jedem Anlass eine gute Figur.


    Mit der dritten Variante feiert ein Design in dieser Kollektion Premiere, das mit seinem zeitlosen Charme das Zeug zu einem modernen Klassiker hat:
    Erstmals stellt Glashütte Original eine Lady Serenade in edler Bicolor-Optik vor. Das Gehäusemittelteil aus klassischem Edelstahl wird von einer Lünette und Krone aus Roségold ergänzt. Das Zifferblatt ist aus feinem, weißem Perlmutt gefertigt, dessen irisierender Schimmer und natürliche Maserung jedes Blatt zu einem Unikat machen. Perlmutt erfordert aufgrund seiner spröden Beschaffenheit äußerstes Fingerspitzengefühl bei der Verarbeitung, umso mehr, da die filigranen, vergoldeten Index-Appliken mit größter Vorsicht von Hand angebracht werden. Die anmutige Komposition wird von einem cremefarbenen Louisiana-Alligator-Lederband perfekt abgerundet.


    Bei allen drei Modellen reflektieren die geschwungenen römischen Stundenziffern, die für diese Linie typisch sind, auf 3, 9 und 12 Uhr elegant das Licht. Sie sind harmonisch auf die feinen, sanft geschwungenen Stunden- und Minutenzeiger und den dünnen Sekundenzeiger abgestimmt. Dieser trägt als Ausgleichsgewicht das Symbol einer liegenden Acht - das Zeichen für Ewigkeit - an seinem Ende. Die Zeiger sind bei dem Modell in Edelstahl aus feinem Weißgold, bei den beiden Gold-Varianten aus Roségold gefertigt, und werden von vergoldeten Index-Appliken farblich passend ergänzt.

    Die markante Krone der Lady Serenade, die ebenfalls typisch und durch ihr funktionales Design sehr leicht zu handhaben ist, wird durch einen edlen Cabochon geschmückt – ein Onyx bei dem Edelstahlmodell sowie ein Diamant bei den roségoldenen Kronen. Für alle Damen, die noch etwas mehr Glamour in ihren Alltag bringen möchten, sind die drei Modelle auch jeweils mit funkelndem Diamantbesatz auf der Lünette erhältlich.


    Im Inneren der Lady Serenade schlägt das automatische Manufakturkaliber 39-22. Dank seiner Sekundenstopp-Funktion wird beim Ziehen der Krone der Sekundenzeiger angehalten, so kann die Zeit äußerst präzise eingestellt werden. Durch einen Saphirglasboden lassen sich die komplexe Konstruktion des Uhrwerks sowie die aufwendigen Dekorationen, mit denen es hochfein veredelt ist, bewundern: der feine Streifenschliff auf der Glashütter Dreiviertelplatine und dem skelettierten Rotor, die anglierten Kanten und die polierten Stahlteile. Ein Blick auf das Werk offenbart außerdem ein weiteres Merkmal Glashütter Uhrmacherkunst: Die Schwanenhals-Feinregulierung, die zur präzisen Justierung des Gangs dient und mit der geschwungenen Form ihrem anmutigen Namen alle Ehre macht.