Bericht über den Defender

  • just in case ..ein wirklich sehr interessanter Bericht über den Defender :respekt: schon etwas älter, aber trotzdem :wink:


    http://www.carpassion.com/brit…39-schuetzt-defender.html


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    Für Offroader-Feinde ist er der Inbegriff des Bösen. Dabei ist kein anderes Auto so gutmütig, ökologisch und zweckmässig wie er. Eine Polemik zur Verteidigung des Defenders.


    Kein Weg ist ihm zu weit, kein Pfad zu steil, kein Dschungel zu dicht und keine Wüste zu heiss, um seinen Meister nicht dahin zu bringen, wohin er ihn lenkt. Und seis bis ans Ende der Erde. Einen treueren Lastesel als den Land Rover Defender hat die Welt noch nicht gesehen.


    Aber die Welt dankt es ihm nicht. Im Gegenteil: Der herrschende Mainstream will den stolzen Defender ins Elend stürzen. Kein Polittalk über die Offroader, in dem er nicht aufs neue verteufelt würde. Ob Arena, Club oder Kolumnen in diversen Postillen: Der Land Rover Defender gilt für linke und grüne Offroader-Feinde als Inbegriff des Bösen auf vier Rädern.


    Damit ist eingetreten, was noch vor nicht langer Zeit undenkbar schien: Der bärenstarke Verteidiger ist zum Gejagten geworden und plötzlich selbst auf Schützenhilfe angewiesen. Höchste Zeit für ein Plädoyer für den Defender.


    Irrtum 1: Klimakiller


    Bei den Grünschnäbeln der Anti-Offroader-Initiative tönt es, als sei der Defender höchstpersönlich schuld an der Klimakatastrophe. Als ob er allein mit seinem Auspuff die Welt verpesten würde.


    Bleiben wir auf dem Teppich und schauen uns die Fakten an:


    11 Liter Sprit schluckt der Defender in der siebensitzigen Langversion auf 100 Kilometer Diensteinsatz. Die Kurzversion begnügt sich mit 10 Litern. Ist das wirklich so unglaublich viel? Ein Vergleich: Ein flotter VW-Golf mit 6 Zylindern kommt auf 10,7 Liter. Sparsame Familienkutschen schlucken 8 bis 9 Liter. Aber versuchen sie mal, da sieben Passagiere samt Gepäck reinzubringen. Beim Defender kein Problem.


    Grüne Schlaumeier werden jetzt entgegenhalten: «Aber der Defender ist doch längst nicht immer voll besetzt unterwe