Hallo zusammen,
nachdem ich mir hier einige Anregungen und Tipps geholt habe, habe ich jetzt beim Konzi eine neue 14060m bestellt. Vielen Dank noch mal für Eure Hilfe.
Gleichzeitig mit dem Kauf habe ich mit dem Konzi eine Revision inkl. Aufarbeitung des Gehäuse meiner alten Datejust mit Weisgoldlünette und Jubi Armband vereinbart (müsste eine 1600 aus den 60er Jahren sein, bin nicht ganz sicher, da ich keine Papiere habe). Dadurch konnte ich aus meinder Sicht ganz gute Konditionen erzielen.
Zu der Datejust:
Die Uhr wurde seit 15 Jahren täglich getragen und nicht mehr überholt und hat viele kleine Kratzer, allerdings keine größeren Dellen oder ähnliches. Fotos folgen noch.
Ich weiß, dass einige eine Gehäuseaufbereitung total ablehnen wegen Matrialverlust,etc. Ich würde mich aber riesig freuen wenn meiner alter Schatz wieder fast wie neu aussieht.
Ich habe in verschiedenen Beiträgen gelesen, dass man bei der Gehäuseaufberitung sehr aufpassen muss und das am besten nur bei Rolex in Köln machen soll.
Diese Bedenken habe ich beim Konzi auch geäußert.
Er hat mir allerdings versichert, dass er es genausogut hinbekommen würde, was ich ihm im Grunde auch glaube.
Ich habe mir nun überlegt, dass ich darum bitte, mich mit der Person, die die Aufarbeitung vornimmt, im Vorfeld zu unterhalten und mit ihm zu besprechen was wie gemacht werden soll.
Ich denke so ist das Risiko recht gering, dass es am Ende böse Überarschungen gibt.
Nun meine Fragen:
- Wie sind Eure Erfahrungen beim Konzi mit Aufbereitungen?
- Worauf sollte man bei der Gehäuseaufarbeitung achten?
- Wie würdet Ihr vorgehen bzw was würdet Ihr dem Konzi sagen?
- Gibt es vielleicht eine Checkliste mit Do's und Dont's die ich mit dem Konzi abstimmen kann?
- Insbesondere für dieses Modell? Meines Wissens werden einige Teile matt aufgearbeitet, andere glänzend poliert. (z.B. Jubi Armband mitte Poliert und seiten matt? Weissgoldlünette, kann man die überhaupt aufarbeiten?
Danke für Euer Feedback.
Gerne stelle ich auch vorher/nachher Bilder ein.
LG
Artec