Die DJ II ist gerade im direkten Vergleich zur DJ völlig unharmonisch aufgebläht.
Die Lünette zu dick, die Indizes zu wuchtig im Verhältnis zu den schmalen Zeigern, das Gehäuse mopsig, ...
Die DJ II ist gerade im direkten Vergleich zur DJ völlig unharmonisch aufgebläht.
Die Lünette zu dick, die Indizes zu wuchtig im Verhältnis zu den schmalen Zeigern, das Gehäuse mopsig, ...
"Der Gewinn liegt im Einkauf" könnte man auch sagen.
Nur schätze ich, dass sie nicht supergünstig angeboten wird.
&
bicolor & wertstabil - das sind zwei Begriffe, die für mich bei Rolex nicht zusammenpassen.
Wenn sie dir wirklich gefällt, kauf sie. Und dann bitte unabhängig von der "Wiederverkaufspreisdiskussion".
Moin,
montier mal das Band ab und leg die Uhr hin. Anschließend mach mal ein paar Bilder direkt von oben. Der Rotor sollte in verschiedenen Lagen zu sehen sein.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der sich "gewellt" hat.
Ich nutze seit ein paar Jahren das Stevens
Sehr guter Bericht über eine Uhr
Schwierige Frage: als ich mit meiner besseren Hälfte mal nach Uhren geschaut habe, fand sie diese Kombi (allerdings in 36 mm statt der gezeigten 31 mm) sehr schön
Quelle: http://www.santblanc.com
Heute wieder mal die modifizierte Seiko SKX007 Mehr Diver fürs Geld geht kaum.
Eine leicht modifizierte SKX007
Geändert sind Saphirglas, Zeigersatz und Band.
Tolles Band, Rainer.
Hätte ich auch (anderswo) Verwendung für.
Haste mal bitte einen Hinweis auf die Bezugsquelle?
Das gezeigte Band ist von der Firma Hirsch und das Modell nennt sich "Grand Duke" - ab zum Hersteller
Heute würde ich das "George" oder das "Paul" von Hirsch vorziehen, da diese mit der Kautschuk-Unterlage versehen sind. Dadurch sind sie länger haltbar und bis 300 m wasserfest. Das Grand Duke ist "nur" bis 100 m wasserfest.
An eine Omega muss nicht immer ein Originalband
Manchmal bekommt man für kleines Geld ~ 40,- € auch ein passendes Band.
Warum denn nicht? Nur weil die Uhr ein "Luxusprodukt" ist.
Dann schau doch einfach mal hier nach - da ist das Band gleich dabei.
Das Prinzip der Schließe ist dem der Omega-Schließen gleich und du findest auf der Homepage noch eine andere Auswahl an Bändern. Wie man leicht sehen kann klick nochmal
Danke schon mal
Ich meinte nicht die Breite zwischen den Hörnern, sondern die maximale Länge von einem Horn zum anderen
Quelle: http://zegarkiclub.pl/forum/up…ery_28051_1565_151813.png
Die 42er Heritage ist
Wie groß ist der Abstand Lug-to-Lug?
...
Bei 200 Euro zu 9.000(!) Euro kommt man aber mal ins Grübeln, wo denn die 8.800 Euro an Gegenleistungen stecken könnten.
Und wer da nicht gerade zu den Uhrenbekloppten gehört, was wohl bundesweit die Mehrheit sein dürfte, greift zu solchen Uhren.
Ganz ehrlich...warum denn auch nicht?
Ganz einfach - die stecken in dem "Gefühl" einen Luxusartikel gekauft zu haben
Die Herstellungskosten einer normalen Stahl-Rolex z. B. der Submariner liegen bei ~ 400,- bis 500,- € maximal. Der Materialwert kann es nicht sein, die Entwicklungskosten für das Rolex-Standardwerk sind längst wieder drin und gefertigt wird hoch automatisiert maschinell.
Unsere Luxusuhren werden nun mal nicht von helvetischen Jungfrauen bei Vollmond von Hand aus einem Block Stahl geschnitzt.
Die SDGM003 wäre auch noch zu nennen. Ein sog. "Brightz"-Modell. Diese liegen zwischen den teuren GS und den günstigen Versionen.
Seiko baut viel Modelle, die nur für den asiatischen Markt sind und dies finde ich zum
Post 29
Es sind 39 mm
Es gibt ja wieder Quarz-Werke mit schleichender Sekunde: Bulova mit den Hochfrequenzwerken und 262kHz. Hier hat man 16 Schritte pro Sekunde und somit einen schleichenden Eindruck.
Zurück zur JLC: meins ist so eine springende Sekunde nicht.
Wenn die in Realität alle so aussehen wie auf den Bildern, dann muss ich sagen, dass ich bei allen fünf Versionen