Beiträge von kabus

    Das weiß ich. Hatte mal den 993 und auch den 997 Turbo im Kopf, danach 991 oder 992 als Targa. Dabei zählt für mich immer die Optik. Mir ist die Leistung Schnuppe, mir geht es einfach um ein Auto für schöne Ausfahrten. Ich will weder auf die Autobahn noch suche ich den Kick der Geschwindigkeit auf der Landstraße. Aus dem Alter bin ich raus.

    Hatte als Alternative auch schon mal an eine Pagode oder einen R107 gedacht.


    Mein Problem dabei: ich bin kein Schrauber, benötige also eine Werkstatt, und dann stelle ich mir immer wieder die Frage, ob sich das lohnt. Mein letztes Cabrio stand nur herum und wurde nur ca. 1.500 km p.a. bewegt. Zum Herumstehen war es mir dann auch zu Schade. Das fürchte ich jetzt wieder auch. Deshalb meine Unentschlossenheit.

    Wenn man nicht täglich die Marktplätze beobachtet, dann wird einem schon mal ein Schätzchen weggeschnappt.


    Ich bin auf der Suche nach obigem Chronograph mit den Referenzen 02-0360-400 (ZB weiß) oder 02-0360-400 (ZB schwarz) am Stahlband. Angebote bitte nur im 1A Zustand, Gehäuse und Band, mit Box und Papieren.

    Bei schlechterem Zustand sollte sich die Uhr durch eine Revision ohne teuren zusätzlichen Aufwand wieder in den Ursprung zurückversetzen lassen.


    Bedanke mich schon jetzt für eure Angebote.

    Ich könnte obigen Chrono, 20 Jahre alt, in gutem Zustand mit den üblichen kleinen Kratzern bekommen. Starke „Kerben“ haben weder Gehäuse, Lünette noch Stahlband.


    Mit welchen Kosten müsste man bei einer Revision bei Zenith rechnen? Habe mal gelesen, dass die Kosten im Vergleich zu den Mitbewerbern viel höher lägen.

    Den Konzi interessieren …? Woher bekommen die Grauhändler denn die Uhren? Mich hat auch noch kein Konzi gefragt, ob ich …. Habe aber auch nie verlangt die Uhren verklebt zu lassen.


    Wenn AP, PP und Rolex den Graumarkt wirklich unterbinden wollten, und zwar den geschäftlichen durch Grauhändler, wo wäre das Problem?

    Man kauft Uhren selbst an und weiß, von welchem Konzi der Grauhändler beliefert wurde. Sanktionen erfasst man vorab im Vertrag und ggf. kündigt man die Geschäftsbeziehung.

    Konzis, die die Beziehung zu Grauhändlern aufrecht erhalten, stellt man künftig ein und sucht sich einen neuen Konzessionär. Sollte bei der Nachfrage ja nicht schwer zu finden sein.


    Die Privatpersonen, die eine Uhr zum Weiterverkauf kaufen, sind ja den Konzessionären ein Dorn im Auge, weniger für AP, PP und Rolex. Die Privatkunden würden davon über kurz oder lang Abstand nehmen, weil das große Geschäft dann eh nicht mehr zu machen ist. Keiner würde sich bei akzeptabler Wartezeit und zu Listenpreisen noch des Graumarktes bedienen.


    Dass das Geschehen verfolgt wird, das steht außer Frage; aber wohl eher um festzustellen, wie Preisanpassungen künftig aufgenommen werden.

    Rolex schaut sehr wohl seinen Konzis auf die Finger. Da werden sogar Uhren vom Graumarkt zurückgekauft und geschaut wo die herkommen, dann gibt`s Haue für den Konzi.

    Der Konzi ist verpflichtet zu prüfen an wen er eine Uhr verkauft und soll nur noch seinen Kundenkreis max ~100km bedienen.

    ... :wink:

    So ähnlich wurde es mir auch erzählt; allein mir fehlt der Glaube.

    Ich habe grundsätzlich kein Problem mit Marktwirtschaft, solange die Rahmenbedingungen nicht künstlich geschaffen werden. Das gab es mal im Osten Deutschlands und nannte sich Planwirtschaft und Sozialismus.

    Dann soll man sich aber auch ehrlich machen und dazu stehen. Das tun weder AP, PP, Rolex und Co.. Konfrontiert man sie damit, dann bekommt man Antworten, dass der Graumarkt nicht gewollt ist, man an keinen Grauhändler verkauft, ….


    Und da fühle ich mich dann ein wenig „verarscht“ und reagiere gereizt. Wenn man künstlich den Marktpreis nach oben treiben will, dann soll man es doch klar kommunizieren.

    Aber den Allerwertesten hat man dann auch nicht in der Buxe!

    Ich verstehe beim besten Willen auch nicht, warum man hier so für die armen Hersteller oder Konzis argumentiert.


    Würde mich ja mal interessieren wie einige hier ähnliches Verhalten sehen würden, wenn andere Hersteller ähnlich handeln würden.

    Was, wenn Autos von den Autohäusern an „Fähnchenhändler“ weitergereicht würden und dort das doppelte Kosten, wenn Apple seine iDevices an Aufkäufer liefern würde und die Geräte das 4-fache kosten, etc. pp..

    Welch ein Aufschrei ginge durch das Netz, dass sich das ein Premiumhersteller erlauben darf.

    Ich denke die Konzis verknappen auch nicht Marcel.


    So wie die Uhr ankommt geht sie weg. Entweder zum Kunden oder zum Grauen.

    Und das ist dann keine Verknappung für die „normale“ Kundschaft, die zu Listenpreisen kaufen möchte und nicht bereit ist die Preistreibereien mitzugehen?

    Hallo René,


    ich für meinen Teil denke mir bei Rolex folgendes:

    Die Verknappung findet definitiv statt - jedoch nicht vom Hersteller. Die Hersteller liefern aus (wahrscheinlich klar zu „wenig“ um den Markt zu bedienen…) - die ausgelieferte Ware kommt dann, nennen wir es mal „sehr stark ausgedünnt“ in den Markt :lupe:


    Klar kann man jetzt wieder argumentieren- woher weißt Du das…gibt wenig Belege, usw.
    Aber ganz ehrlich: wir reden hier nicht mehr von „1-2-3 Tausend Euro die da verdient werden können an ner Uhr“…und es geht noch immer um Menschen :kaffee:

    Überdenke deine Argumentation, dann merkst du, dass das Marktverhalten von einigen Herstellern gewollt und gesteuert wird. Dazu zähle ich klar AP, PP und Rolex.

    Da wird nichts künstlich verknappt. Es fragen beim Konzi halt nicht mehr 5 Leute die Woche nach einer Sub wie 2015 sondern 50 …

    Nun - hier in der ländlichen Region wird mir von zwei Konzis unabhängig voneinander gesagt, dass sie nur noch Kundschaft im Nahbereich bzw. aus der Stadt (nächste Großstadt) bedienen.

    Bei dem einen wurde ich in 2020/21 mit drei Kronen (DJ41, 2x Sub) bedient, Wartezeit 1/4 bis 3/4 Jahr, den anderen brauche ich nicht mehr kontaktieren, da mit 50 km außerhalb der „Kundennähe“; und das, obwohl ich dort von 2015 bis 18 auch vier Kronen (DJ2, DJ41, 2x YM) gekauft habe - und nicht nur die.


    Was die künstliche Verknappung angeht, da sehe ich das ein wenig anders. Würde es nur die Daytona betreffen, würde ich mit der Aussage mitgehen, nicht aber beim ganzen Sortiment.

    Über viele Jahre könnte man die Stückzahlen schon hochfahren. Es ist natürlich für Rolex schön zu sehen, welche „Marktpreise“ die Kundschaft bereit ist auf den Tisch zu legen. So kann man jährlich locker 2-stellige Preiserhöhungen realisieren, ohne den Unmut der Kundschaft fürchten zu müssen. Wenn man wollte, könnte man den Graumarkt ja nahezu sofort unterbinden. Aber man lebt davon.

    Wer wie ich nicht bereit ist „Mondpreise“ am Graumarkt zu bezahlen, der zahlt, wenn er länger warten muss, mal eben ohne Murren 20 bis 30% Aufpreis.


    Und es ist doch schon verwunderlich, dass man bei Breitling, GO, Omega und Co. im Gegensatz zu AP, PP und Rolex recht flott bedient wird. Wenn das nicht zum Himmel stinkt, dann weiß ich es nicht.

    Mit reiner Marktwirtschaft hat das nur noch wenig zu tun.

    Bin auch definitiv „Pro“ bzgl. Kameras.
    Datenschutz wurde nun ohnehin bzgl. Corona sehr stark vernachlässigt (meine Meinung) und im öffentlichen Raum finde/fände ich es ok, gefilmt zu werden - wird man doch ohnehin schon andauernd ungewollt von irgendwelchen „Smartphonefilmern“, etc. :lupe:

    Wäre der Datenschutz vernachlässigt bzw. gelockert worden, dann hätten wir nicht die Meldungen mangelhafter Nachverfolgbarkeit, über die der Test der Welt lacht.

    Wir müssten schon längst ein Impfregister haben, wo nachvollziehbar ist, wer wann die wievielte Impfung erhalten hat. Und mit einer zentralen Datenverwaltung wäre mit der Corona-warn-App auch mehr möglich.

    Und diese unsägliche Zettelwirtschaft in der Gastronomie zähle ich nicht, da man dort angeben konnte, was man wollte. Oder viele haben es gleich gelassen.

    Datenschutz kann der Deutsche, auch nach 2 Jahren Pandemie par excellence - der Rest ist zum unteren Mittelmaß hin abgerutscht.

    Wie saehe es mit der Attrappe einer Kamera aus ? Die haben ein paar LED’s und sehen täuschend echt aus. Wenn ich mit einer richtigen Kamera schon nicht viel ausrichten kann, hilft vielleicht wenigstens der Abschreckungseffekt der viel billigeren Attrappe.

    Oh oh! Bei einer Attrappe sehe ich die Gefahr, dass die jemand haben möchte, sollte er sich beobachtet und aufgenommen fühlen. Da ist der Sachschaden dann noch größer.

    Dann doch lieber die echte Kamera, die ohne LEDs nahezu unsichtbar alles erfasst.

    Das mit der GoPro ist ein guter Weg….

    Nur würde ich da wohl nich immer dran denken.



    Außerdem ist die Fahrzeugbatterie irgendwann an ihrer Grenze wenn sie oft aufzeichnet.

    Deshalb die GoPro. Bei Bedarf kommt sie in die Halterung und steht dann in Kopfstützhöhe ziemlich mittig zwischen den Vordersitzen. Eine Powerbank lege ich dann hinten auf den Boden. Um die Kamera zu sehen, muss man schon wissen, wo man hinschauen muss. Die dunkel getönten Scheiben helfen da sehr.

    Komme allerdings sehr selten in die Verlegenheit sie dafür benutzen zu müssen.

    ...

    Und das ganze drumherum mit Polizei & Ordnungsamt war wenig aufbauend; das Desinteresse und die nicht vorhandene Bereitschaft zur Aufklärung war schon spürbar.

    Die wollen eben keine Arbeit investieren, wenn der Staatsanwalt den Vorgang mangels Aussicht auf Erfolg nach einer Minute Sichtung der Aktenlage einstellt.


    Du wirst von den Behörden im Stich gelassen, Selbstjustiz ist aber auch nicht erwünscht, wie in vielen Bereichen. Zwar verständlich, aber ….


    Steht mein BMW längere Zeit im Öffentlichen Raum, so läuft bei mir eine 360 Grad GoPro im Auto. BMW hat für GoPros eine schöne Kopfstützhalterung. Da ist die Kamera, LEDs deaktiviert, kaum sichtbar. Ansonsten suche ich mir lieber ein Parkhaus, wo ich mein Auto abstelle.