Beiträge von olli4321

    richtig genial ... mein Nachbar fährt die Ur-Superduke mit der Racing-Akrapovic, das Teil ist auch so biestig, irre, aber aufgrund sämtlicher fehlender Helferlein einfach ein Traum zum Fahren :verneig:


    Was war Deine für ein Baujahr?


    LG Thomas

    Das war eine 2009er SM-R

    Der Einbau dauert incl. entlüften 30 bis max. 45 Minuten (hab ich damals bei der Tuono und letztes Jahr bei meiner 1190@ schon gemacht).

    Sprich mal mit dem Händler, dass er das "zwischendurch" erledigt.

    So eine 950 fährt auch schön - aber mittlerweile sind die Dinger ja echt alt.

    Da gibt´s immer was zu schrauben. Besonders die Vergaser sind recht zickig.

    Ich würde (wegen der Preise) zu einer 990 SM oder einer 990 Super Duke raten.


    Allerdings: was Kane geschrieben hat kann ich nur teilweise unterschreiben.

    Auch für eine Alpentour ist die 2018er 690R super geeignet.

    Es hapert nur an der Gepäckunterbringung - aber das ist bei den 990ern auch so.

    Wenn also lange Autobahnetappen nicht vorgesehen sind ist die Duke 690R auf Grund des geringen Gewichtes eine gute Wahl.

    Schau Dir auch mal die KTM 990 Supermoto R an, ist ein "älteres" Modell, aber sehr geil :G


    EDIT: gab es bei den letzten Modellen auch mit ABS ...

    Die 990 SM-R mit ABS war aber keine "echte" SM-R mehr. Keine Schmiedefelgen, Fahrwerk und Bremse war auch anders.

    So ein SM-R Gerät ist extremst geil aber auch extremst teuer (und Wertstabil).

    Ich habe meine SM-R damals gebraucht gekauft (neu gab´s keine mehr) und nach 5 Jahren für das gleiche Geld wieder verkauft :gut:

    Manchmal (oft) trauere ich ihr aber hinterher. Etwas optimiert <170Kg vollgetankt und 125 am Hinterrad.

    So eine SM-R kennt aber nur Attacke - langsam fahren mag sie überhaupt nicht.

    Wichtig: für Zwerge ist die nix - Sitzhöhe 875mm

    Die kleinste Bewegung am Gasgriff wird (quasi durch Gedankenkontrolle :G) vom Motor in Vortrieb umgesetzt.

    Hier mal ein paar Bilder von meiner:

    Du meinst die Gangreserve - nicht die Gangwerte :opa:

    Wenn die Uhr nach Vollaufzug tatsächlich nach 39 Stunden stehen bleibt wäre das nicht ok.

    Ist ja noch Garantie drauf - alle Omega Uhren, die ab dem 1. Juli 2018 gekauft wurden, haben 5 Jahre Garantie.

    Falls Deine älter ist geht möglicherweise was auf Kulanz.

    Vermutlich Kupplungsnehmerzylinder unten undicht - seit Ewigkeiten ein KTM Problem !

    Mich hat es auch schon erwischt. Wenn Du Ruhe haben willst verbau einen Kupplungsnehmerzylinder von Sigutech oder Oberon.

    Ich dachte immer, dass die AW's für die Inspektionen seitens des Herstellers vorgegeben sind und sich die herstellergebunde Werkstatt dran halten muss. Regionale Unterschiede bei den Stundenverrechungssätzen kann/ muss es geben, aber grundsätzlich sollte die Tendenz schon stimmen. Zudem glaube ich, dass die Zeiten für eine Inspektion nicht so üppig vorgegeben sind, als das am Ende die Werkstatt im Wohlstand erstickt.


    Ich kann es verstehen, dass die Werkstätten an irgend einer Stelle Erträge erwirtschaften müssen, zumal ich als Kunde eine vernünftige Betreuung voraussetze, die nun mal wiederum Geld kostet.

    Die AW´s sind vorgegeben, aber die Werkstatt muss sich nicht daran halten.

    Es ist auch oft so, dass Arbeiten unmöglich in der vorgegebenen Zeit zu schaffen sind.

    Bei anderen Arbeiten bleiben wiederum ein paar AW´s übrig.

    Zum Thema Ölpreise der Werkstatt: natürlich muss die Werkstatt auch am Öl verdienen - keine Frage und völlig legitim.

    Wenn hier mit üblichen Handelsmargen gerechnet würde, dann hätte auch (fast) keiner etwas zu meckern.

    Wenn aber teilweise 500 - 600% oder mehr aufgeschlagen werden muss man sich über verärgerte Kunden nicht wundern.

    Ich gehe bei BMW mal von folgender Kundenverteilung aus:

    70% Leasingfahrzeuge

    Diesen Kunden ist egal, wie teuer das Öl ist - zahlt ja die Firma oder der Leasingvertrag beinhaltet (wie bei mir z.B.) auch Wartung und Reparatur.

    20% Privatkunden, die die Inspektionspreise einfach akzeptieren (und nicht mal wissen, was 1L Öl im freien Handel kostet).

    10% Privatkunden, die die Inspektionspreise hinterfragen und auch wissen, was 1L Öl im freien Handel kostet.

    Der oben gezeigte Preis von >8,00€ für 1L Öl im Vergleich zu den 30€ (oder noch mehr) machen schon nachdenklich. Zumal BMW das Öl in 200L Fässern kauft und (wahrscheinlich) unter 5€ pro Liter zahlt.

    Wenn also der Privatkunde nur durch die Bereitstellung des Öles bei der Inspektion 100 bis 150€ sparen kann, wieso sollte so ein Kunde das nicht machen?


    Im übrigen bescheixxen viele Wewrkstätten (auch Markenwerkstätten) auch wissentlich bei den Inspektionsrechnungen. Die gehen davon aus, dass die Rechnung niemand kontrolliert.

    Sehr beliebt: Wischwasser auffüllen: 8,73€

    Ich hatte mal (8 Jahre her, da war ich noch Angestellter) meinen Firmenwagen aus der Inspektion abgeholt.

    Unser Einkauf hat mir dann die Inspektionsrechnung zur Freigabe geschickt. Auf der Rechnung standen diese 8,73€ für das Auffüllen von Waschwasser. Doof war nur, dass ich das Waschwasser 5 Minuten vor Abgabe zur Inspektion selber bis obenhin aufgefüllt hatte.


    BMW hat mir vor 2 Jahren bei einer Inspektion 44 EURO für das Auffüllen des ADBlue Tanks berechnet, obwohl der Tank noch halbvoll war (Volumen AdBlue Tank ist >20l - nachgefüllt wurden 10l zum Preis von 4,40 EURO / pro Liter).

    Da das Auffüllen nicht nötig war habe ich mit BMW Rücksprache gehalten und musste das auch nicht bezahlen.

    Das ADBlue kostet an der Zapfpistole 0,60€ pro Liter. Hätte BMW mir pro Liter 1,00€ berechnet wäre das kein Problem für mich gewesen. Aber mehr als das 7-fache nur um Geld zu machen????? Nein Danke.

    Stimmt, aber nur geschätzte 0,5mm - das fällt von weiter weg nicht auf ;)


    Hierzu fällt mir gerade eine lustige Geschichte ein:G


    Ein ehemaliger Kollege hatte mal einen Skoda OCTAVIA als Firmenwagen.

    Eines Tages ist ihm aufgefallen, dass der OCTAVIA Schriftzug rechts am Heck merkwürdig aussah.

    Das "I" aus OCTAVIA hatte sich gelöst und hing nur noch "am seidenen Faden".

    Also wurde das "I" komplett entfernt und aufbewahrt - es stand in Kürze ein Inspektionsdienst an und das "I" sollte vom Händler wieder ordnungsgemäß befestigt werden.

    Da es sich um ein Leasingfahrzeug handelte wurde der Service natürlich bei einem (großen) Skoda Händler durchgeführt. Vorab: das "I" wurde mit passenden Kleber und auf der korrekten Höhe angebracht.


    Allerdings muss es wohl so gewesen sein, dass der ausführende Mechaniker den Platz zwischen dem "V" und dem "A" als zu klein empfand und das "I" an´s Ende geklebt hat :bash:

    Somit fuhr mein Kollege für ein Jahr mit einem Skoda OCTAVAI durch die Gegend :laester:

    Ach OK. Zum alten kann ich nix sagen. Ich weiß also nicht, ob der von der Abstimmung so gut ist, wie der neue. Was die drei Zylinder angehen, war ich auch skeptisch. Man spürt sie jedenfalls nicht. Ob das auf Kosten der Lebensdauer geht, keine Ahnung.

    Das hält mit Sicherheit. Ich bin den Motor mal gefahren - für einen 3-Zylinder erstaunlich laufruhig mit unter Last angenehm knurrigem Sound (erinnerte mich ein wenig an die alten 5-Zylinder Turbo Motoren von Ford).

    Toyota hat mit dem Yaris GR einen 3-Zylinder mit 261PS im Programm und (seriöse) Tuner bescheinigen dem Motor noch erhebliches Potential nach oben.

    Hier ein Video von Motoren Zimmer (Mercedes + insbesondere AMG Experte), in dem auch das Thema Getriebeölspülung behandelt wird KLICK

    Ihr könnt auch mal durch seine Videoliste schauen - da sind echt interessante Tipps zu sehen.

    Wenn sich (demnächst) ein Tesla Model S Plaid+ statt mit laut Tesla machbaren <2sek. mit gemütlichen 4 sek. von 0-100 Km/h von der Ampel wegbeamt kann man dem Fahrer ja keinerlei Vorwürfe machen. Das war ja dann kein Rennen gegen sich selbst sondern gemächliches Anfahren :respekt: (Achtung Ironie)


    Aber mal im ernst: wie wird denn nachgewiesen, dass man versucht hat, alles aus dem "Bock" rauszuholen?

    Siehe Beispiel Tesla oben :grb:

    Selbst wenn der sich ewig Zeit lässt und in 6 sek. auf 100 Km/h beschleunigt ist das für andere bereits eine unvorstellbar starke Beschleunigung.

    Und das Empfinden von Dritten wird dann als Maßstab herangezogen?

    Nun kriegt euch wieder ein - Gussroste sind ja auch super. Die speichern die Hitze sehr gut und machen ein schönes Branding.

    Guss ist eben nicht so pflegeleicht wie Edelstahl - der einzige Vorteil des Edelstahls (ist mir wichtig).

    Nach einem langen und lustigen Grillabend habe ich keine Lust mehr, den Grill sauber zu machen.

    Und vielleicht auch am nächsten oder übernächsten Tag nicht. Dann wird es bei Gussrosten schon eng mit Korrosion. Bei Edelstahl nicht.

    Klar halten die Gussroste auch lange, aber der verlinkte Grill hat eben Edelstahlroste.

    Sorry, aber da muss ich widersprechen.

    Kein einziger Punkt aus §315d trifft zu, wenn jemand sein Fahrzeug innerhalb des Tempolimits von 0 auf 100 Km/h beschleunigt, sofern niemand gefährdet wird oder es sich um ein "Rennen" handelt.

    Aber es handelte sich hier um eine Einzelfahrt und kein Rennen - andere Personen waren nicht beteiligt.


    Ein fiktives Beispiel von mir: Es gibt in meinem erweiterten Umfeld eine Autobahn mit Ampel gesteuerter Zuführung - also einer Ampel am Beginn des Beschleunigungsstreifens. Wenn ich also bei Rot an dieser Ampel anhalte, dann darf ich bei Grün Deiner Meinung nach nicht möglichst schnell von 0 auf 100 Km/h beschleunigen???

    Dann kommt die Polizei und beschlagnahmt mein Auto????

    Das ist (gelinde ausgedrückt) lachhaft :bash: