Beiträge von Uhrfrau
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Habe mal einen spaßeshalber angeschrieben und gesagt ich würde sie heute Mittag abholen kommen. Meint er das ginge erst morgen. Ich frage mich, wie er das hinbekommt 😂
Das geht schon. Ich habe auch einen „heissen Draht“ über einen Bekannten, und hätte morgen ohne anstehen eine bekommen können. 🤷♀️
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Ganz herzlichen Dank für Deine Fürsorge, was die Aufstockung meines Uhrenbestandes betrifft lieber Efkan Tankboy !
Sehr schön, aber mit Brilliantlünetten bin ich mit 2x Hublot, Cartier und Vintage Tissot versorgt. Die Mehrzahl meiner Uhren ist ja auch eher maskulin
Geschenkt nehme ich sie aber gern 😅
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Uff…
Also da bin ich auch komplett raus.
Wirklich gruselig. Alle 🙈
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Lieber René Vamos :
diese Uhr steht Dir und auch Deinem Outfit vorzüglich!
Herzlichen Glückwunsch 007René
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Gekauft!
Gruß, Stephan
Ich wusste, dass dies einer Steilvorlage zuträglich ist 😂😂😂
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Luxusmarken sollen Schlange stehen für eine «Swatchisierung»
Offenbar wollen auch diverse Marken von ausserhalb der Swatch Group zusammen mit Swatch Einsteigerversionen ihrer Uhren auf den Markt bringen, wie Hayek weiter sagte: «Seit der Moonswatch habe ich Gespräche mit befreundeten Luxusmarken geführt, die bei dieser Arbeit von Kollaboration die Zweiten sein wollten.»
Diese Brands würden eine Swatch-Version ihrer teuren Zeitmesser als eine Art Einstiegsdroge sehen, so Hayek. Die Marken würden bei jungen Leuten auf grosse Resonanz stossen, seien aber mit Preisen von 30’000 oder 50’000 Franken ausserhalb der finanziellen Reichweite von vielen potenziellen Kundinnen und Kunden.
Dies gilt auch für Blancpain. Im Schnitt verkauft die Marke, die von Nick Hayeks Neffe Marc Hayek geführt wird, ihre Uhren für 21’000 Franken. Zum Vergleich: Swatch-Uhren kosten im Schnitt leicht über 100 Franken.
Marc Hayek dürfte die Aufmerksamkeit, welche die Zusammenarbeit mit Swatch bringt, aber nicht primär als Einstiegsdroge schätzen. Sondern weil sie die Marke Blancpain auf einen Schlag weltweit bekannt macht. Trotz einer beeindruckenden Geschichte ist Blancpain ausserhalb der doch recht kleinen Welt der Uhrensammler und Fans längst nicht so bekannt wie die ganz grossen Namen Rolex, Swatch, Omega oder Breitling.
Immerhin ist Blancpain zuletzt kommerziell ziemlich erfolgreich unterwegs: Der Umsatz lag 2022 gemäss Schätzungen von Morgan Stanley und Luxeconsult bei rund 420 Millionen Franken. Verglichen mit 2017 entspricht dies fast einer Verdoppelung (siehe Grafik).
Bleibt die Swatch-Collab für Blancpain eine einmalige Sache?
Werden die fünf Blancpain-Swatches die einzigen sein, die erscheinen werden? Die Frage drängt sich auf, weil Omega und Swatch noch immer neue Moonswatch-Varianten auf den Markt bringen. «Es gibt nichts Vordefiniertes, was wir tun werden. Wenn es klappt, habe ich einige Ideen, die ich als Nächstes vorschlagen möchte, aber noch ist nichts festgelegt», sagt Marc Hayek gegenüber «GQ».
Erstaunlich ist: Als Uhren-Legende Jean-Claude Biver Blancpain anno 1982 übernommen hatte – er verkaufte sie später an die Swatch Group – sagte er: «Es hat nie eine Quarzuhr von Blancpain gegeben und es wird sie auch nie geben.»
Zumindest das ändert sich am Samstag.
Wann, wo und wie kann man die Blancpain-Swatches kaufen?
Es wird wieder ablaufen wie bei der Moonswatch-Lancierung im Frühling 2022: Die Kollektion wird ausschliesslich in Swatch-Boutiquen zu kaufen sein, nicht online. Welche Läden zum Start am Samstag, 9. September, zum Zug kommen, ist offen.
Die Blancpain-Swatches werden auch in den Blancpain-Filialen ausgestellt, können dort aber nicht gekauft werden.
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Die fünf Uhren werden nach den fünf Weltmeeren benannt sein und in fünf farblichen Varianten erscheinen. Die Farben sollen, so ist zu hören, von Nacktschnecken inspiriert sein, die in den jeweiligen Ozeanen vorkommen.
😬
Quelle: Bilanz
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Hau sie weg....gerade vor 2 Minuten ist ein Mann zufällig mit genau der Uhr an mir vorbei gelaufen.....sag Tschüss und verkauf sie. Die liegt sich nur platt.
… und in 4 Wochen triggert ihn irgendwas und dann ärgert er sich und sagt : hätte ich sie nur behalten 🙈
Warte noch, frisst doch kein Brot!
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Kauf ich
… weil ich’s witzig finde!
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