Beiträge von Major Tom 1

    Ist wie bei jedem Dachbodenfund Patrick, völlig wertlos. Sieht man auch sofort dass das ein schlechter Chinafake ist mit dem babyblauen Zeiger...... :prust:

    Ich sehe das auch so wie Renè. Dat Ding' ist wertlos. Kannst Du mir schicken, ich übernehme dann die sachgerechte Entsorgung. :bgdev:
    Herzlichen Glückwunsch, Patrick! :blume::blume::blume: Viel Freude mit der Schönheit! :gut:
    Mir kommen bei jeder Panerai Vorstellung so komische Gedanken, dass ich mich vielleicht mal ein wenig mit der Marke beschäftigen sollte. :grb:

    @MM-G, ich denke da kommen viele Faktoren zusammen. JCB hat den Brand Direktoren in den letzten Jahren schon weitestgehend freie Hand gelassen und nur noch eingegriffen, wenn etwas aus dem Ruder lief. Zudem ist Julien Tornare ebenso wie JCB ein Macher. Das jetzt bei den LVMH Marken die richtigen Leute sind, ist imho sicherlich JCB's Verdienst. Der Erfolg eines Unternehmens ist immer eine Kollektivleistung. :wink:

    @Dahmeländer, @Gourmet, @timus, Zänks a lot. :hut: Ich werde so nach und nach weitere Bilder bzw. Eindrücke, so sie mir wieder in Erinnerung kommen, hier einstellen.


    Danke für's mitnehmen und die Bilder. Wenn ich Berichte wie diesen lese frage auch ich mich immer, wie man eine Einladung dafür bekommt - ?
    VG Mike

    Mike, das kann ich dir gar nicht so genau sagen. In meinem Fall war es so, dass ich seit mehreren Jahren mit verschiedenen Leuten aus dem Hause Zenith (u.a. auch Herr Biver) schon in Kontakt stand. Wenn sich aber noch einmal eine solche Gelegenheit ergeben sollte, kann ich dir gerne Bescheid geben. :wink:

    @der Havelländer, @Paninari, es freut mich sehr, dass Euch der Bericht gefallen hat. :wink: Ich hatte beim Schreiben auch Spaß.



    Und, Thomas und Wilhelm, ich hoffe es gehen noch einige besuchen nach Le Locle stattfinden!?
    Grüs ,Dom

    Das würde mich sehr freuen, Dominique. Schließlich gibt es in der Manufaktur bestimmt noch zwei oder drei Ecken die wir noch nicht gesehen haben. :G


    Habe ich auf einem Bild :lupe: Sascha erkannt.


    Er ist ja auch ein Freund der Marke Zenith und von JCB.

    Sascha?.....isch kenne gar kein Sascha, Volker. :lol: Doch, Du hast recht, Sascha war mit von der Partie. :gut:

    Ja Thomas, klasse bericht von eine erstklassige tour.Zenith strahlt echte autenthicität aus!
    Grtz,Dom

    Hi Dominique, schön dich hier zu lesen. :gut:


    Ganz toller Bericht und großartige Bilder :verneig:
    Herzlichen Dank, Thomas :blume:
    Und dann noch JCB persönlich getroffen, mein Neid sei dir gewiss :verneig:
    Vielen Dank fürs mitnehmen :blume:

    Patrick, wie im vorherigen Beitrag schon geschrieben, manchmal ist der Zufall ein wahrer Freund....manchmal aber auch nicht. Neid ist so ein negativ belegtes Wort, wie wäre es mit Eifersucht? :bgdev: Ich hätte mir im Vorfeld auch nicht träumen lassen, dass Herr Biver seine Termine entsprechend unserer Anwesenheit steuert.


    Ein grandioser Bericht :verneig::verneig::verneig::respekt::respekt::respekt:
    Tolle Fotos und gut geschrieben :gut:
    Es bleibt nur die Frage, wenn muss ich erpressen oder entführen um da hin zukommen :pistolero: ?

    Alex, ob Du in einer solchen Angelegenheit mit Erpressung oder Entführung weiter kommst, weiß ich nicht. Die Schwester einer Tante meines Vaters, Mütterlicherseits :prust: hat immer gesagt: "Wer..." ach lassen wir das. ;)


    Danke für die schönen Bilder :nick: und den tollen Bericht dazu :gut:




    Würde ja auch endlich mal Zeit das du zu Potte kommst,
    dem Flieger nach ist das ja schon ewig her das du da warst :zwitscher:

    Volker, ganz so lange wie es dir die Lackierung des Flugzeugs glauben machen will, ist der Trip noch nicht her. Wir waren am 30. und 31. Oktober dort. Die LH hat es offensichtlich noch nicht geschafft, alle Air Berlin Maschinen umzulackieren. ;)


    Der Dachboden...die sich biegenden Regale... :verneig::gut: !


    Vielen Dank für die Tour, die vielen Bilder und die Infos :blume: !

    Da der Dachboden nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist, war mein Arbeitsschützer Gemüt besänftigt. :panik:



    Ja Thomas, das war schon ein besonderes Erlebnis, das wir dabei Zenith hatten und danke für den Post hier in der Lounge, der mir diesen Besuchwieder positiv in Erinnerung brachte. :gut:

    So ist es bei mir auch, Wilhelm. Die Eindrücke aus der Manufaktur, das sind Erinnerungen, die einem niemand mehr nehmen kann.



    Ich habe noch einmal auf meiner Festplatte gegraben und noch einen kleinen Bildernachschlag gefunden. Ich stelle sie mal kommentarlos ein und beantworte gerne Fragen. (so weit ich das kann)



    @fagi1977, @TicTak, @MM-G, @Quino, @mucca-sette, @MikeRR, @papermaker @Daywalker74, @Klaus.L, @BSBV, @upss @Zöllner, @999, @Speedy1300, @mgladbach


    Danke für die Blumen, Jungs. :gut:
    Aber mal ganz ehrlich, ohne die Offenheit und die freundliche Unterstützung des Hauses Zenith und den höchst erfreulichen Zufall, dass JCB gerade anwesend war, hätte ich mir eine noch so tolle Geschichte ausdenken können, aber etwas brauchbares wäre sicherlich nicht dabei heraus gekommen. :zwitscher::hut:

    Plötzlich wurde unsere Tour unterbrochen und wir wurden gebeten wieder ins Empfangszimmer zu gehen, da uns dort eine Überraschung erwarten würde. Jean- Claude Biver war zufällig im Haus und wollte sich unbedingt die Zeit nehmen, unserer Gruppe ein wenig über seine Vision der Uhrmacherei und natürlich auch von Zenith zu erzählen. Wer ihn schon einmal live oder öffentlich erlebt hat, der kann sich lebhaft vorstellen, dass er dieses in seiner ganz eigenen und unvergleichlichen Art auch tat.
    Wie wir ja zu seinem 69. Geburtstag am 20.09.2018 erfahren haben, zieht sich JCB als Uhrenchef der LVMH-Gruppe aus dem operativen Tagesgeschäft zurück. Insofern kann es durchaus sein, dass sein Besuch am 30. Oktober beiZenith, der letzte in seiner Position als Uhrenchef war, denn ab 1. Novemberhat diesen Posten ja Stéphane Bianchi übernommen.
    Für mich war es auf jedem Fall ein sehr emotionales und erinnerungswürdiges Aufeinandertreffen!



    Nachfolgend setzten wir unsere Tour im Fertigungsbereich fort.



    Das ist der Zenith Gyrotourbillon, den uns Romain hier präsentierte.



    Zum Abschluss der Tour gab es noch ein kleines, 3 Gängiges-„in-house lunch“ welches wir gemeinsam mit Julien Tornare (CEO von Zenith) einnahmen. Er war gerade von einer Japan Reise zurückgekehrt und genoss den gemeinsamen Imbiss sehr. Seiner Aussage nach stellt Japan momentan einen der wichtigsten Märkte für Zenith dar. Er berichtete uns weitere Details und Anekdoten zu seiner Japan-Tour.
    Um was geht es hier eigentlich nochmal?... Ach ja, Uhren. Nach dem Mittagessen hatten wir natürlich noch ein wenig Zeit, die Uhren die wir Vormittags in der Fertigung gesehen hatten, ausgiebig zu begutachten und anzulegen.
    Hier ein paar Aufnahmen der Uhren, die mir persönlich am Besten gefallen haben.


    PILOTCronometro Tipo CP-2 Flyback



    Defy ElPrimero 21



    Defy Zero G



    Ich hoffe Ihr hattet beim Lesen genauso viel Spaß wie ich beim Schreiben.

    Dort angekommen, wurden wir bereits von Romain Mazzilli (Watchmaker Trainer) und zwei weiteren Uhrmachern aus Mexico und Brasilien erwartet. Die Uhrmacher befanden sich gerade zu einer Fortbildung bei Zenith.



    Nach einer kurzen Präsentation des Unternehmens und einem historischen Rückblick durch Romain ging es auf eine einzigartige Besichtigungstour,in deren Verlauf wir das gesamte Unternehmen, mit Ausnahme der Administration kennenlernten. Auf dem Weg zur ersten Station der Führung, erklärte Romain uns einige der Wandbilder, die das derzeitige Portfolio der Manufakturwerke zeigten.



    Danach ging es in den Entwicklungs- und Konstruktionsbereich, in dem wir aus nachvollziehbaren Gründen keine Fotos machen durften.
    Anschließend tauchten wir vollends in die Geschichte ein. Es ging „auf den Sagenumwobenen Dachboden“, den es wirklich gibt, ebenso wie die dazugehörige Geschichte.



    Als Zenith in den 70er Jahres des vergangenen Jahrhunderts zu der amerikanischen Holdinggesellschaft Mondia-Zenith-Movado gehörte, sollten auf Anweisung der Amerikaner die Produktionsmaschinen und noch viel schlimmer,die Produktionswerkzeuge für mechanische Uhren vernichtet werden.
    Charles Vermot, ein Uhrmacher der Manufaktur, hat es aber nicht übers Herz gebracht, die Werkzeuge für das El Primero Kaliber wegzuschmeißen und widersetzte sich der Anweisung. Gegen den Willen der Amerikaner hat er Kartons mit Gehäusen und Rohwerken, große Mengen von fertigen Uhren und die sorgfältig etikettierten Werkzeuge auf diesem Dachboden in Sicherheit gebracht,den wir uns jetzt ansehen durften.
    Später ging es in das neugeschaffene Museum der Manufaktur,das auch seit Kurzem der Öffentlichkeit zugängig ist, wenn man eine Besichtigungstour durch Tourisme neuchâtelois bucht. (https://www.neuchateltourisme.…enith-le-locle.12486.html)


    Einige Mitglieder hier in der Watchlounge hatten es ja bereits im Vorfeld mitbekommen, dass ich letztens die Gelegenheit hatte, die Zenith Manufaktur in Le Locle zu besuchen. Bedingt durch die etwas umfangreicheren Renovierungsarbeiten bei mir @home komme ich jedoch erst jetzt dazu ein paar Zeilen und vor Allem Bilder mit Euch zu teilen.



    Am Düsseldorfer Airport traten ein weiteres Mitglied der Watchlounge und ich unsere Reise bei schönem Herbstwetter an.
    Von Düsseldorf aus ging es nach Genf, wo wir bereits erwartet wurden. Auf den nachfolgenden Bildern kann man sehen, wie die Stadt Genf ihre Gäste am Flughafen in Empfang nimmt.



    Innerhalb kürzester Zeit trudelten dann noch weitere Teilnehmer ein, sodass wir schließlich eine kleine Gruppe von Zenith-Freunden aus Belgien, England, Österreich und Deutschland waren.
    Der Transfer zum Hotel in La Chaux-de-Fonds (https://de.wikipedia.org/wiki/La_Chaux-de-Fonds) dauerte zwar länger als ich es vorher geschätzt hatte, aber im Gespräch mit den anderen Zenith-Aficionados verging diese Zeit wie im Flug. Zudem hatte man von Seiten Zenith auch entsprechende Vorkehrungen getroffen um uns die unvermeidliche Transferzeit so angenehm wie möglich zu gestalten.



    Im Hotel angekommen, trafen wir dann einige Mitarbeiter von Zenith zum gemeinsamen Austausch beim Abendessen. Gut gesättigt ließen wir dann den Abend ausklingen, um am nächsten Morgen, nach einem ausgiebigen Frühstück, die letzten wenigen Kilometer durch die winterliche schweizer Alpenlandschaft, zur Manufakturin Le Locle (https://de.wikipedia.org/wiki/Le_Locle) zurück zu legen.



    Gleich geht's weiter mit Teil 2.

    Neuentdeckung! :gut: ...ist aber schon Uralt.


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    Hey Dirk, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und für die Zukunft alles Gute! :blume::blume::blume:
    Und zum Geburtstagsgeschenk von deiner Frau sage ich nur kurz und knapp: gefällt... gefällt mir sehr gut. :gut:


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