Beiträge von Vamos
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Die Frage ist halt auch, was ich will. Die Alu-Inlays waren eben speziell mit dem Gedanken entstanden, dass man sie bei Bedarf einfach und vor allem kostengünstig wechseln kann. Was für eine Toolwatch durchaus Sinn macht.
Als ob hier irgend jemand seine alte Rolex als Toolwatch nutzen würde. Aber klar, schönreden kann man sich alles.
Rolex ist mit den hochwertigen Bändern und Schließen, die nun einer Luxusuhr angemessen sind, einen guten, richtigen und tatsächlich auch alternativlosen Weg gegangen. Und dass man selbst als Berufstaucher mit einem Keramik-Inlay kein Problem hat, steht auch schon fest. Jetzt taucht man eben luxuriöser.
Die älteren Referenzen haben ihren Reiz und wenn man so eine Uhr will, dann wird man genug Argumente dafür finden.
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Die ollen billigen Klapperdinger mit dem Aluinlays und den Miniindexen haben mir nie was gegeben.Die aktuelle Pepsi hingegen finde ich einfach nur superschön und hochwertig.
Absolut richtig.
Als ich 1997 meine 16613 LB verkaufte und mir den Omega Seamaster Diver Chrono in Ti/Ta/RG zulegte, bemerkte ich sofort, wie ein hochwertiges Band und eine hochwertige Schließe aussehen müssen. Was Rolex damals lieferte war funktional, aber unwürdig. Man kann aber auch durchaus billig dazu sagen. Mit meiner Meinung war ich damals in guter Gesellschaft. Jeder, der sich mit Uhren auskannte, teilte sie.
Gut, damals gab es noch keine Foren und keinen Hypes und keine Fans bestimmter Referenzen, damals ging es einfach um die Uhr und was daran gut und schlecht ist.
Alu-Inlays sind ein eigenes Thema, da gab es damals nichts anderes, aber im Vergleich zu Keramik ist eben auch ein Alu-Inlay billig. Optisch und haptisch.
Man kann die alten Referenzen trotzdem gut finden, sollte dabei aber nicht zu verblendet sein.
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Ich zweifel, ohne jegliche Beweise, an, dass je ein Patek Besitzer mit seiner PP 10 Meter unter der Wasseroberfläche war.
Also ist's doch eh alles Wurscht
Davon ausgehend, dass an deiner Theorie was dran ist und Patek ebenfalls darauf spekuliert, hätte ich das diplomatischer formuliert: „Ihre PP begleitet Sie in jede für Sie erreichbare Tauchtiefen“
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Ich habe gelesen was Patek dazu schreibt.
Patek erklärt dem unbedarften Kunden dass man ab nun mit 3 bar bis 30 m Tiefe tauchen kann. Und zwar grundsätzlich, denn 3 bar bleiben immer nur 3 bar, egal ob bei Patek, Seiko oder jeder anderen Marke. Es ist ganz offensichtlich, dass Patek hier Quatsch schreibt und das unmissverständlich und wortwörtlich.
Der normale Wasserdruck aus der Wasserleitung liegt schon bei 3-4 bar, weshalb es auch die Empfehlung gibt, Uhren mit nur 3 bar bestenfalls zum Händewaschen einzusetzen und zu mehr nicht.
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Ich verstehe die Irritation hier wirklich nicht. So PP meint was sie geschrieben haben, also dass die 30m Wasserdichtigkeit wörtlich zu nehmen ist, dann wäre das für viele Modelle eine mega-positive Entwicklung, wenn 30m vorher eigentlich nur Händewaschen meinte. Und die Leute, die mit einer Nautilus oder Aquanaut tiefer als echte 30m tauchen, dürften auch eine überschaubar kleine Gruppe sein. In meinen Augen ein sehr guter Schritt, weil man sich nun weitaus weniger Gedanken um einen möglichen Wassereinbruch bei den meisten Modellen machen muss. Das gilt auch für die vom Robert gezeigte Calatrava.
Und nicht jede Uhr die aufgrund ihrer Wasserdichtigkeit beim Tauchen verwendet werden könnte, ist automatisch eine Taschenuhr und muss über eine Drehbare Lünette verfügen. Also wäre das ebenfalls kein Manko bei der Calatrava, wenn die Brillies in Position verbleiben müssten.
Matthias, 3 bar bleiben auch bei Patek 3 bar und nicht mehr. Und wenn mir jemand erklären will, dass die 3 bar von Patek mehr sind als die 3 bar anderer Uhren, dann löst das bestenfalls einen Lachanfall aus.
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Wenn man beide tragen kann ist die Entscheidung schwer und niemand wird sie dir abnehmen können.
Ich hatte zweimal eine 5-stellige und zweimal mussten sie gehen, weil sie an mir zu klein wirken. Erst mit den 6-stelligen wurde ich glücklich. Das alleine zeigt schon, dass die Uhren doch recht unterschiedlich ausfallen.
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Ich habe mir vor 2 Jahren eine Helite Turtle gekauft aber nur ein paar mal getragen. Mir war die Weste, obwohl damals mit Gabelsensor noch einmal hinsichtlich Auslösezeitpunkt optimiert, schlicht zu unbequem. Inzwischen hängt sie nur noch im Schrank, also wenn jemand Interesse hat….
Die Smartjacket könnte das Komfortproblrm besser lösen
LG
Mike
Ich hatte die Helite Weste damals auch probiert, die kann mit dem Smart Jacket von Dainese aber nicht mithalten.
Von Helite habe ich jedoch seit Jahren das Vented Jacket und das liebe ich. Extrem luftdurchlässig, mit einer Unterziehweste für die kühleren Tage und da sie einen Rückenprotektor integriert hat, kann man sie auch ohne Airbagfunktion fahren.
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…einerseits ist die Diskussion schon irgendwie berechtigt (gab‘s bei Panerai auch schon) andererseits ganz ehrlich, wer geht mit diesen Uhren Tauchen.
Hier wird viel hypothetisches Zeugs diskutiert, aber die Schnapsidee, mit einer 3bar WD Uhr 30m abzutauchen kommt von Patek.
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Viel mehr an Tinnef kann man als Uhrenhersteller gar nicht verzapfen…..
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Lese ich das richtig, dass Patek 3 bar WD Uhren als Uhren zum Tauchen bis 30m anpreist?
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Für was soll ich Patek, IWC und Konsorten dankbar sein? Es gibt international geltende Standards, um die sich die Hersteller allerdings einen Dreck scheren.
Jetzt stell dich nicht so an und sei einfach dankbar.
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So auch mit Wasserdichtigheit …… Sagt ein Hersteller, wir sind besser als daß Gefordert, dann sind diese Normen überflüssig.
Sie sind nur dann überflüssig, wenn die Ergebnisse auch tatsächlich über der Norm liegen. Aber dazu müssen sie die Norm erst einmal erreichen. Das tun sie nicht was die WD betrifft.
Sie erzählen den Leuten: „Wir erreichen die Norm nicht, aber glaubt uns das doch bitte auch so“ anstatt einfach erst einmal die Norm zu erfüllen, wie es jeder Hersteller kann und macht, der etwas auf sich und seinen Ruf gibt.
Omega hat Speedmaster Modelle mit Drückern und ohne verschraubte Krone die auf 10 Bar zertifiziert ist. Und dann gibt es angebliche Premium Hersteller, die nur herumreden.
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Wenn ein Hersteller seine Uhr mit einem bestimmten Bar-Wert auszeichnet, dann erfolgt das entsprechend der gültigen (DIN)Norm. Alles darüber hinaus sind Erzählungen. Die kann man glauben oder auch nicht.
Fakt ist, dass sich die DIN-Normen niemand einfach aus den Fingern gesaugt hat, wie das bei manchen Herstellern wohl der Fall sein dürfte. Denn das sind jene Normen, die sicherstellen sollen dass eine Uhr bei den entsprechenden Tätigkeiten problemlos getragen werden kann.
Sagt jetzt ein Hersteller, meine Uhr ist zwar auch nur mit höchstens 6 Bar zertifiziert, aber Wassersport geht schon, dann sagt er damit aus, dass ihm die DIN egal ist. Womit wir wieder bei Erzählungen nigerianischer Prinzen sind.
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Ideales Wetter für eine kleine Runde. Vielleicht fahre ich am Nachmittag noch einmal los.
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Oder der russischen Oligarchennichte.
War da nicht mal was bei euch?
Und ob da was war Stephan.
Ist aber ein typisches Beispiel. Gestandene Männer, die es beruflich und im Leben zu etwas gebracht haben, werfen jede Vernunft über Bord nur weil der unbedingte Wunsch die Realität überlagert.
Same bei Panerai. Nur weil man die Uhr toll findet, pfeift man auf eine verbriefte Zertifizierung und glaubt einem Video. Ist im Fall einer Uhr nicht wirklich schlimm weil im Normalfall ja tatsächlich nichts passiert und wenn man die Uhr unbedingt haben will - warum auch nicht.
