Beiträge von Flopi3
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Probetragen.
Der gravierte Boden sieht aus wie bei LE für den America‘s Cup. Und der Boden war leicht nach außen gewölbt. Damit sass die Uhr nicht annähernd so perfekt bei mir wie die 526 mit glattem Saphirglasboden. -
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In Bezug auf Neuheiten bin ich bei dir, Olli.
Das schließt aber nicht aus, die älteren Modelle klasse zu finden -
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Die sollen sich ihr ganzes Bronzevermögen rektal einverleiben und dann auf die Pfefferanbauplantage verschwinden.
Das OP Dings ist zu einer Farce verkommen und anstatt die wenigen guten Ansätze zur Rettung zu nutzen.... schlägt man wieder auf das tote Pferd drauf.
Die 382 wird immer die erste und einzige bleiben, den Wert verhunzt und verwässert OP trotzdem gerade..... Gruß an die Fans und Sammler ...
Panerai sammelt man nicht mehr, man konsumiert sie. Das scheint das Ziel zu sein.
Und zur neuen Bronzo: wieso wundern sich hier immer noch einige?? Bei Erfolgsmodellen ist das doch seit Jahren die bekannte Panerai-Strategie. Siehe zB. die 372 und all die unterschiedlichen Varianten, die dann kamen. Irgendwann ist für jeden was dabei.
Und den Weg geht die Bronzo jetzt auch. Nachdem die 47er abgegrast sind, ist noch viel Raum im Bereich 44mm und auch bei 42mm. -
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Hallo,
ja, ich habe keine Ahnung im Vintage-Bereich, daher habe ich da auch etwas die Hosen voll und bin
eher zurückhaltend. Der Juwelier sieht gar nicht nach "Abstand nehmen" aus, aber danke für den Hinweis.Vielen Dank und viele Grüße
Simon
Meine Erfahrung mit dem Anbieter:Die Uhr vor dem Kauf auf jeden Fall persönlich ansehen. Der Verkäufer hat ein Ladengeschäft in München.
Die Photos sind teilweise sehr geschickt aufgenommen/bearbeitet und der tatsächliche Zustand weicht manchmal erheblich ab. -
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kein Niveau mehr in der WL . . . . . . . wobei, so neu scheint das jetzt auch nicht zu sein.
Pressboden, Federstege und 30m WD scheinen ihre Auswirkungen zu haben -
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Ein sehr gelungener Abend war das
Und klasse, David und Hans persönlich kennenzulernen - die anderen Lounger kannte ich schonDie Highlights des Abends
Die Gäste und das sehr sympathische AP Team, die Gespäche und Uhren sowie ein phantastisches Gourmet-DinnerMeine persönlichen Uhren Highlights des Abends:
Und das ganze wurde perfekt abgerundet durch eine sehr offene und informative Kommunikation seitens AP.
Aus meiner Sicht macht AP derzeit alles richtig. Die Ausrichtung entspricht perfekt dem Anspruch einer Marke, die ganz oben stehen will und vor allem die Straffung des Vertriebsnetzes hört sich sehr vielversprechend an. Dabei wird man nicht ausschließlich auf eigene Boutiquen setzen, sondern auch weiterhin mit ausgewählten Konzis zusammenarbeiten (anderslautende Berichte stammen aus Fehlinterpretationen eines Interviews). Der Graumarkt soll kontinuierlich ausgetrocknet werden - für eine Luxusmarke und deren Positionierung ein elementarer Punkt, wie ich finde.
AP als Familienunternehmen hat es da sicher einfacher, als börsennotierte Konzerne, die regelmäßig passende Quartalszahlen vorlegen müssen. Aber noch wichtiger scheint das immer noch aktive Involvement der Familien Audemars und Piguet zu sein. AP ist die letzte große Marke, die noch immer im Besitz der Gründerfamilien ist und das soll auch so bleiben.
Dazu kommt die Passion für die Uhren und vor allem deren Herstellung. Bei AP hat der Begriff Manufaktur noch seine Berechtigung und die Handarbeit wird nicht dem Ziel untergeordnet, die Produktion zu erhöhen.
Spannend wird 2019. Die RD#2 kommt als Serienuhr aber wohl leider in kleinen Dosen
Alles in allem freut mich, dass meine Passion und Begeisterung für die Royal Oak zunehmend abgerundet wird, durch die Ausrichtung, mit der das AP Team die Marke in die Zukunft führt. Großes Kino
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