Beiträge von DavidSchank

    Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare, die Diskussion und die Bilder der ersten Käufer. Nachdem zu dem Thema inhaltlich nichts neues mehr kommt, machen wir an dieser Stelle Schluss.

    Hier noch eine Top-Down Aufnahme des Gesichts der Uhr



    Und hier jetzt auch mal der Rest in scharf nachbearbeitet, eben kams direkt von der Kamera aufs Handy und dann hier hoch... :lupe:




    Noch ein paar shots und der direkte Vergleich mit der blauen FXD. Hauptunterschiede neben der Farbe sind die einseitig drehbare Lünette und der Wegfall der Jahresgravur auf dem Boden. Preis bei beiden Modellen € 4,080.




    Gerade mit Swatch gesprochen. Das Werk kann nach aktuellem Kenntnisstand nicht herausgenommen werden und die Uhr kann demnach auch keiner Revision unterzogen werden. Sollte ein technischer Defekt innerhalb der 2-jährigen Garantie auftreten, wird die Uhr natürlich ausgetauscht und erfahrungsgemäß hält das Sistem51 auch deutlich länger als zwei Jahre, aber darum ging es in der ursprünglichen Frage ja nicht.

    Ich weiß ja nicht warum wir am kommenden Donnerstag eine Einladung in die Tudor BTQ Frankfurt bekommen haben, aber ich könnte mir vorstellen, dass wir etwas Neues fürs Handgelenk zu sehen bekommen. Spoiler Alert - mehr als Ort und Zeit stehen wirklich nicht fest. Gibt auch kein vorab unterzeichnetes NDA und bereits zugespielte PR-Unterlagen, die ich euch vorenthalte. Es ist wie so oft, wir erfahren alle gemeinsam davon... :lupe: :G

    Wer hier noch etwas zum eigentlichen Thema beitragen möchte, jederzeit gerne. Ansonsten scheint heute auch die Sonne und es ist Sonntag. Geht doch einfach mal raus und entspannt euch :jump: :gut:

    Klar, das kann natürlich sein, aber ich glaube irgendwie nicht daran. Swatch hat sein Sistem51 und ich könnte mit gut vorstellen, dass man mit der neuen Collab auch den Preis im Vergleich zur MoonSwatch etwas höher ansetzen möchte. Alles nur Spekulationen von meiner Seite, aber irgendwas zwischen 350 und 500 Euro würde mich nicht überraschen.

    Denke, dass wir fest von einem Automatik-Werk ausgehen sollten, alleine deshalb, damit keine Uhr samt Blancpain-Logo und Quarzwerk ausgeliefert wird und den biver´schen Marken-Claim ("there has never been a quarz blancpain,...") zerstört.

    Lieber Lounger,


    wer an Glashütte Original denkt, hat seit 2019 oft direkt das Bild von SeaQ Modellen vor Augen. Die Manufaktur aus dem deutschen Uhrenmekka ist aber vor allem auch für elegante Zeitmesser aus Edelmetall mit hoher Präzision bekannt. Bestes Beispiel dafür ist der Senator Chronometer, der jüngst ein optisches Update bekommen hat.



    Die neue Variante kommt mit feinem Silberglanz und dunklen Blautönen. Eine Farbkombination, die kaut Hersteller der aufbrausenden Gischt auf hoher See nachempfunden ist. Wir fangen mal technisch an: Wer höchste Präzision von Zeitmessern erwartet, landet schnell beim Chronometer. Quasi dem Inbegriff der Ganggenauigkeit. Was heute ein feines Prädikat für tickende Kunstwerke am Handgelenk ist, war früher ein unverzichtbares Instrument zur Navigation auf hoher See. Genau von diesen Uhren hat sich Glashütte Original bei der Entwicklung des Senator Chronometers inspirieren lassen. Sowohl was das Design wie auch die Qualität betrifft. Jedes Modell dieser Linie wird 15 Tage lang in insgesamt fünf Lagen und drei Temperaturen vom unabhängigen Thüringer Eichamt geprüft, um im Anschluss als offiziell zertifizierter Chronometer zu gelten.



    Der neue Senator Chronometer bietet ein Zifferblatt und Teile des Handaufzugkalibers, von Hand anreibeversilbert sind. Bei diesem aufwendigen Prozess werden Silberpulver, Salz und Wasser von Hand aufgerieben. Dadurch erhält die Oberfläche seine feine, schimmernde Struktur. Anschließend werden diese Elemente grau galvanisiert. Polierte und klassisch gebläute Zeiger und Appliken runden das Design ab. Mit einem 42 mm großen Gehäuse aus 18-karätigem Weißgold sitzt die Uhr auch bei markanten Handgelenken präsent am Arm.



    Bei dem Uhrwerk, das im Inneren des Senator Chronometers arbeitet, handelt es sich um das Manufakturkaliber 58-08 mit Handaufzug. Es schlägt mit einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und bietet eine Gangdauer von 44 Stunden und 40 Minuten. Darüber hinaus verfügt es über einen raffinierten Sekunden-Nullstopp-Mechanismus, der beim Ziehen der Krone die Zeitanzeige anhält, gleichzeitig den Sekundenzeiger auf Null setzt und ihn dort arretiert.



    Beim Einstellen der Uhrzeit springt der Minutenzeiger von Index zu Index – damit bleibt der Zusammenhang zwischen Sekunde und Minute stets erhalten und ermöglicht ein sekundengenaues Einstellen der Uhrzeit. Durch das Saphirbodenglas sind die klassischen, fein veredelten Merkmale Glashütter Uhrmacherkunst zu erkennen: Die typische Dreiviertelplatine, verschraubten Goldchatons und handgravierte Unruhkloben.


    Dieses Zusammenspiel aus edlen Materialien und feiner Technik hat natürlich seinen Preis. Der liegt bei 35.500 Euro. Erhältlich ist der neue Senator Chronometer in den Boutiquen von Glashütte Original und im ausgewählten Fachhandel. Wer noch mehr über das Modell erfahren will, bitte einmal hier entlang.


    Ich persönlich bin sehr gespannt, wie das gute Stück am Handgelenk aussieht. Bilder und Daten finde ich jedenfalls schonmal vielversprechend :jump: