Beiträge von herbert50

    Referenz 806, 2 Generation mit Venus 178 von 1963 bis 1972, Twin Planes und kein AOPA Logo. Das ist deine Wunschmodell?
    Bei allen Navitimer gibt es eine Grundregel, egal wie alt und welche Generation. Zifferblatt und Drehring (Skala in der Lünette) müssen zusammengehören. Bei den meisten 806 wurde der Drehring Skala getauscht.
    Hat das Zifferblatt rote Pfeile (Dreiecke), Drehring mit roten Pfeilen. Hat das Zifferblatt eine rote Box (Rechteck), Drehring mit Box. Hat das Zifferblatt weiße Pfeile, Drehring ohne Pfeil. Dann gehört Blatt und Drehring zusammen.
    Zu der größe der Hilfszifferblätter Subdials. Eigentlich gibt es vier Größen. 63 bis 65 mit 8 mm, 65 bis 68 mit 7,8 mm, 68 bis 71oder 72 mit 9 mm und 71 bis 79 mit 10,1 mm. Ab 1971 oder 72 bis 79 hat der Navitimer eine andere Referenz und andere Kaliber. Z. B. 806-36 oder 806E oder 7806.
    Die Zeiger sind weiß mit Leuchtmasse. Die Zeiger der Subdials sind schwarz. Linker und rechter Zeiger schmal, Zeiger auf 6 Uhr breit. Die Länge der kleinen Zeiger geht genau bis zum Beginn der Zahlen oder Striche der Subdials.
    Ein neues Blatt von Breitling kennst du an den Twin Planes Fliegerschwingen. Sie sind oben gerade und nicht wie beim Alten nach unten gezogen.
    Beim Navitimer 806 (Referenz) ist die Nummer immer am Rückdeckel sichtbar eingestanzt. Oberhalb Breitling und je nach Gehäusematerial Stainless Steel usw. Die Seriennummer ist an der Innenseite des Rückdeckels. Erst bei den späteren Modellen 806-36 ist sie an der Außenseite unterhalb der Referenz.

    Die Ziffernblattvariante deiner 806 ist sehr selten. Noch seltener ist sie mir einem aufgesetztem goldenen B um 1955. Deine ca. 1956.


    Hier ein Bild von Kurt Broendum. Ein Sammler und Spezialist für die 806 Navitimer und Cosmonaute. Auf seiner Webseite unter Kurt Broendum findest du Informationen und gute Bilder von Navitimer und Cosmonaute der 1 bis 3 Generation ca. bis 1969.

    Hallo,
    der Unterschied ist nicht so groß.
    Zuerst war der Chronomat. Ref. 769 um ca. 1942. Breitling hat auf diesen kreisförmigen Rechenschieber um das Ziffernblarr ein Patent. (ca. 1940)
    Er besteht aus zwei gegenüberliegenden Logarithmenskalen. Die eine ist fest, die andere beweglich (Lünette). Man hat Tachometer, Entfernungsmessung, Pulsmessung und man kann mathematische Probleme wie Multiplikation, Division, Dreisatzrechnung, Prozente usw. lösen. Zwei von drei Paramenten müssen bekannt sein. Er war für Sportler, Techniker, Händler und ich glaube auch die US Piloten hatten in.
    10 Jahre später kamm der Navitimer 1952. Breitling war gut im Geschäft bei Bordchronografen für Militär und Zivilflugzeuge. Die Idee war mit einem kleinen Handgelenks- Armaturenbrett schnell sämtliche flugspezifische Berechnungen machen zu können. Der Navitimer ist eine Art Weiterentwicklung vom Chronomat. Durch die Anordnung der Zahlen am Zifferblatt und Drehring (beide Logatithmenskalen parallel zum Uhrzeigersinn) lassen sich gegenüber dem Chronomat einfache Multiplikationen und Divisionen durchführen, ohne die Lünette zu drehen. Es ergeben sich automatisch vollständige Multiplikations und Umrechnungstabellen. Man kann daher gegenüber dem Chronomaten aufeinanderfolgende Operationen ausfühen. Zusätzlich noch für Piloten auf der Innenskala Standartmeilen, Kilometer und Seemeilen oder Knoten.
    Man braucht für beide Modelle eine Beschreibung. Denn wer kann schon heute noch mit Rechenschiebern umgehen.

    Hallo, ein paar Ergänzungen noch.
    Sehr schöner Chronomat Ref. 1808 Chrono-matic. Noch mit der originalen durchgehend schwarzen Lünette.
    Das Kaliber ist 11, oder 12. Zuerst war 11. Äußerich unterscheiden sie sich in der Farbe. Kaliber 11 ist siberfarbig, Kaliber 12 ist goldfarbig. Technisch gibt es auch kleine Unterschiede. Das Kaliber 15 ist später und gehört zu einer anderen Referenz.
    Die Seriennummer ist an der Deckelaußenseite und steht unter der Referenznummer 1808. Oberhalb steht die Patentnummer. Sie steht für das Schweizer Patent des patentierten Lünetten-Dreh-Mechanismus, der schon beschrieben wurde.
    Dieses Patent haben alle Breitling Modelle im großen Gehäuse. (Automatik und Handaufzug) Chronomat 1808 und 818, Navitimer1806 und 816, Cosmonaute 1809 und 819, GMT 2115 und 812, Co-Pilot 7651 und 7652 und die Superocean 2105 und Yachting 7661.
    Bei den Modellen Referenzen im kleinem Gehäuse (Navitimer, Chronomat und Cosmonaute) dreht sich die Lünette mit Glas und Innenring. Sie sind nicht wasserdicht.
    Die schwarzr Kappe heißt Futter hinter der Aussentrieb, Hülse, Dichtung O-Ring und Innentrieb sind.
    Zu den passenden Bändern hab ich hier schon einmal etwas geschrieben (Vintage Breitling). Leider kann man einen Teil der von mit eingestellten Fotos nicht öffnen?

    So jetzt einmal zum Band.
    Ich halte es für original, obwohl es einige Abweichungen gibt. Die Glieder 26 mm Breite vorm Endglied und 16 mm bei der Schließe sind aus einem Stück gefaltet wie eine Schnecke. Das herausnehmbare linke Glied passt ebenfalls. Rechts sind keine, da hier mit dem Stift in der Schließe verstellt werden kann. Bei deinem Band ist eine einfache Faltschließe montiert. Sie ist größer und hat keinen Klappmechanismus mit Auszug und Rasterverstellung. Braucht man auch nicht, da die (große) Faltschließe über die Hand geht. Bei den kleinen Schließen braucht man den Auszug sonst geht das Band nicht über die Hand.
    Der Klappmechanismus sieht etwas sonderbar aus. Die Niete beim Übergang zur Schließe (gravierter Teil) sowie der Schnapphaken hab ich so noch nicht gesehen. Vielleicht wurde einmal etwas repariert?
    Passt das Endglied 22 mm in der Rundung an die 1806? Ist das letzte Bandglied vorm Endglied 26 mm? Stehen Zahlen am Endglied?
    Kann sein das dein Band aus den letzten Jahren der alten Firma Breitling ist (1975-78) Ich habe einen Navitimer 9406, der hat eine einfache große Faltschließe. Die Bandglieder sind bei diesem Modell jedoch nur 22 mm an der breitesten Stelle.

    Hier noch einmal der Beitrag 12 mit Bildern.




    Noch ein Nachtrag zu den Bändern der Referenzen im großen Gehäuse.


    forum.watchlounge.com/wcf/index.php?attachment/88782/


    Breitling Katalog Herbst 1972
    Navitimer 1806 mit Stahlband Nr. 10
    Die Anschlüsse zum Gehäuse sind gerade.
    Links eine 2117 Pult mit Stahlband Nr. 13. Dieses Band ist von NSA. Bei
    diesem Band sind die Außenglieder matt rauh und das Mittelglied
    poliert.
    Dieses Band gab es auch an den großen Gehäuse.
    Daneben eine 7661 und 2105 im großen Gehäuse mit Lederband.


    forum.watchlounge.com/wcf/index.php?attachment/88783/


    Hier noch einmal im Detail.
    Die Lünetten der frühen Modelle noch ganz in schwarz.

    Jetzt hab ich gerade gesehen, dass die Fotos vom Nachtrag der Bänder Beitrag 12 nicht sichtbar sind. Oder sehe nur ich sie nicht mehr? (forum. watchlounge.com/index usw kein Bild.
    Dein Band sehe ich mir etwas später nach der Arbeit an.

    Die Uhr Restaurieren, ja aber nur das Uhrwerk. Deine Uhr brauchst du nicht zu Breitling schicken. Was willst du Restaurieren? Zeiger und Zifferblatt sind super. Drücker und Krone vermutlich auch. Wasserdicht wird sie so und so nicht. Das Gehäuse sieht nach verchromten Messing aus? Bleibt ebenfalls unverändert. Also brauchst du einen echten Uhrmacher der das Werk instandsetzt. Wenn nichts gröberes kaputt ist bis du bei 500 Euro.

    Über die Uhr wirst du nichts finden. Dokumentiert sind die Seriennummern ab 1944 mit 563659. Die Seriennummer deiner Uhr ist viel früher. 451637. Auf dem Rückdeckel ist keine Referenznummer.= Modell
    Du hast einen up/down Chronographen vermutlich Kaliber 170. Den ersten gab es 1939 laut Katalog. Die Drücker dieser ganz frühen Chronographen waren jedoch nicht rund oder eckig sondern elliptisch. Die Gravuren am Rückdeckel sind etwas sonderbar. Hab ich so bei der Ref. 174 und 175 schon mal gesehen. Diese Modelle sind jedoch später (um 1945)
    Interssant ist auch der Aufdruck Breitling Fab. Suisse Swiss Made. Habe die ganz frühen Chronographen oft noch mit einem Gehäuse im art deco Stil bis ca. 1938 ? Ich würde dein Gehäuse mit Drücker und Gravuren mit Waterprof usw. ca. um 1945 einordnen. Aber die Seriennummer?

    Noch ein Nachtrag zu den Bändern der Referenzen im großen Gehäuse.
    forum.watchlounge.com/wcf/index.php?attachment/84856/


    Breitling Katalog Herbst 1972
    Navitimer 1806 mit Stahlband Nr. 10
    Die Anschlüsse zum Gehäuse sind gerade.
    Links eine 2117 Pult mit Stahlband Nr. 13. Dieses Band ist von NSA. Bei diesem Band sind die Außenglieder matt rauh und das Mittelglied poliert.
    Dieses Band gab es auch an den großen Gehäuse.
    Daneben eine 7661 und 2105 im großen Gehäuse mit Lederband.


    forum.watchlounge.com/wcf/index.php?attachment/84857/


    Hier noch einmal im Detail.
    Die Lünetten der frühen Modelle noch ganz in schwarz.

    Mit welchem Band die 1806 in den Irak geliefert wurde weiß ich nicht. Ich weiß nur aus meinen Katalogen, dass man die Referenzen im großen Gehäuse mit unterschiedlichen Bändern bestellen konnte. Im Katalog steht z.B. Mod. 1808/14 mit Stahlband wie Abb. 699 DM Preisliste 1976
    Mod. 1808 mit Tropic-Lochband 666 DM
    Die Modelle mit Stahlband waren jedenfals etwas teurer. Wenn der Irak dazumals Geld hatte, warum nicht ein Stahlband?


    Ich würde das mit dem Stahlband nicht überbewerten. Bei den alten Breitling ist das nicht wie bei Rolex, dass jeder Gehäusereferenz ein Band und Endglied mit eingestanzter Nummer zugeordnet wird.


    In den Breitling Katalogen heißt es oft mit Stahlband Nr. 14. Ich habe noch nie eine Nummer am Band gefunden.

    Die Referenz 1806 ist ja nur eine von vielen Referenzen im größen Gehäuse. Navitimer, Cosmonaute, Chronomat, GMT, Co-Pilot mit Hansaufzug, Crono-Matic usw. Es gibt auch noch andere Bänder zu den großen Gehäusen. Sie wurden verkauft mit Stahlbändern, Lederbändern und Kautschuk (Tropic-Sport). Die Bander wurden nicht von Breitling hergestellt sondern zugekauft. Ich habe auch noch ander originale Metallbänder zu den Ref. im großen Gehäuse. Je nach Hersteller haben sie unterschiedliche Schließen, Mechanismen, Gravuren und Gliederformen. Ich habe nur welche mit geraden Endgliedern. Sie dir mal dein Gehäuse auf 12 und 6 Uhr an. Es ist an dieser Stelle im Bereich der Löcher flach (Kerbe). Jetzt hol ich mir aber die Kataloge zwecks Endglied. Ja da hast du recht. Es gibt Endglieder welche gerundet sind. Der Radius entspricht dem der drehbaren Lünette.
    Deine Uhr wurde vermutlich mit einem Stahlband an die irakische Luftwaffe ausgeliefert .
    Wichtig ist, Band gefaltet, Schließe mit Gravur Breiling oder Breitling Geneve, richtige Anschlußbreite für Gehäuse, keine Sicherheitsbügel an der Schließe. Originale Metallbänder zu den großen Gehäusen sind nicht billig, Vorsicht und gut ansehen vorm Kauf
    Meine oben gezeigten Bänder gehören beide zur Ref (1806)

    Ja kann ich.
    Dein Band ist von der Ref. 9403 LCD-Quartz Chronograph. Das Band ist massiv und nicht gefaltet. Normalerweise ist beim letzten Loch (Übergang zum Gehäuse) ein Stift durch Band und Uhrengehäuse. Bei deinem Band wurde hier noch ein Endglied angebracht. Das B auf der Schließe ist erhaben. Habe zum Vergleich Fotos angehängt.

    Oben Band der Ref. 9403
    Darunter zwei Bänder für die Referenzen im größen Gehäuse. Gravuren an der Schließe Breitling Geneve.

    Rückseite der Bander.
    Hier sieht man auch den Unterschied im Mechanismus der Schließen. (Auszug und Bandverstellung)
    Gefaltete Glieder
    Bandkürzung mit Stiften beidseitig der Schließe.


    Oberes Band massiv
    Unteres gefaltet.


    Hier noch einmal die Uhr zum Band Ref. 9403. Katalogausschnitt von 1877/78

    Sehr schöne Uhr und ein Zeitdokument von Breitling Militäruhren.
    Beim Stahlband bin ich mir nicht sicher, ob dies zu der Referenz gehört. Die Stahlbänder der größen Gehäuse sind eingentlich gefaltet. Am Foto sieht man die Schließe nicht. Das Band könnte von einem Navitimer 2300 Jupiter Ref. 80970 von 1980 -85 sein. Nur eine Vermutung auf Grund des Fotoausschnittes. Die alten Breitling Metallbänder sind von NSA oder Expandro und nur an der Schließe mit Breitling signiert. Oft ist der Hersteller nicht bekannt und nur der Breitling Schriftzug auf der Schließe eingraviert.
    Deine Entscheidung das die Kampfspuren erhalten bleiben find ich richtig. Mit dem Zeigerspiel meinst du aber nur die beiden orangen Zeiger. Viel Geld für zwei Zeiger.
    Gute Kaufentscheidung für eine schöne und seltene 1806 Chrono-Matic der irakischen Luftwaffe.

    Hallo Manfred,
    bin gerade zufällig auf dein Problem mit der Pult 2117 gestoßen.
    Bei den Chrono-Matic Modellen Kal. 11 oder 12 wird das Datum durch zurückdrehen der Zeiger auf ca. 21 und vordrehen auf ca. 24 Uhr verstellt. Wenn du immer auf 21 zurück und etwas über 24 nach vor die Zeiger drehst, kannst du das Datum schnell verstellen.


    Herbert

    Die Uhr ist keine 500 Euro Wert. Das ist zusammengebastelter Schrott.
    Die Referenz 808 ist ein Chronomat. Jeder Chronomat hat einen Rechenschieber = drehbare Lünette mit Zahlen zur Berechnung von Distanzen, Geschwindigkeit usw. Der Chronomat ist eigentlich der Vorläufer vom Navitimer. Der erste Chronomat hatte die Referenz 769.( so um 1943) Die zweite Generation die Ref. 808.
    Bei dieser Uhr stimmt nichts.
    Das Zifferblatt ist ein schlecht nachgemachter Fantasydruck.
    Der Chronomat hat mit dem Modell Cadette nichts zu tun.
    Übrigens ist die Zahl 217012 nicht die Referenz sondern die Patentnummer.

    Jetzt einmal zum Rückdeckel deiner Pluton. Ich kann zwar fast nichts lesen aber vermutlich steht dort:
    Von oben beginnent. 80191 oder 80192, darunter das große Breitlinglogo, dann BREITLING und darunter A51037 und zum Schluß noch darunter eine 5 stellige Zahl. Wenn das so ist ,ist die Uhr ca. von 1990. Zu dieser Zeit wechselte der Aufdruck am Zifferblatt von Navitimer Quartz auf New Pluton. In dieser Zeit gab es zwei Arten von Rückdeckel. Denn von mir oben beschriebenen (deiner?) mit zwei Referenznummern 80191 oder auch 80912 plus A51037. Oder die neuen Rückdeckel mit anderem Logo usw. Ab 1994 gab es nur mehr den Aufdruck Pluton.
    Zu der Lünette. Die Pluton Modelle gab es im mit zwei Lünettenarten. Countdown von 0 bis 60 und die Kompass Windrose Lünette mit Himmelsrichtungen und Gradeinteilung 360. Ich glaube ab 1991 oder etwas später gab es die Zwei Lünettenarten nur mehr in Stahl (Farbe).
    Über das Quartzwerk hab ich schon geschrieben. Mit dem Sticker meinte ich die Metallfolie mit BREITLING B232

    So, zuerst mal ein Foto vom Rückdeckel. (Außenseite)
    Im Katalog von 1987 hieß die neue Serie BREITLING NAVITIMER QUARTZ.
    Einmal die Navitimer Jupiter Modelle und die Navitimer Pluton.
    Die Funktion beider Modelle (Uhrwerk) und Zifferblätter waren gleich. Nur die Pluton Modelle hatten keine Rechenschieber-Skaler am Mineralglas. Es gab sie mit zwei verschiedenen Drehringen. Referenzen Jupiter 80971, Pluton 80191. Ab 1986
    Nun zu deiner Uhr.
    Den Aufdruck 1884 unter Breitling gab es erst ab 1989 unter der Referenz 80192.
    Die Nachfolgenden Referenzen waren dann A51037 und A51038.
    Alle diese Modelle hatten japanische Quartzwerke von Miyota.
    Dein Foto vom Werk sieht mir aus wie von der Referenz A51037. Die hatte so einen (B232 Stiker)


    Jetzt muss ich aber arbeiten. Werde am Abend einmal meine Kataloge und Unterlagen durchsehen.