Beiträge von paperle

    Das wäre Massenuhrmacherhaltung...


    ...und woher bekommen die 120.000 Uhrmacher bei Eröffnung her?

    Schließlich werden sie nicht so lange bauen, wie Berlin am BER. Sie haben somit nur kurz Zeit, diese zu finden!


    :wech:

    Ein Wilkommen an Dich...


    Täusche ich mich oder hast Du hier Bilder zweier unterschiedlicher Uhren eingestellt? Einmal goldene Lünette mit Stahl-Reitern und einmal genau umgekehrt?


    Ich muss mich korrigieren, das letzte Bild in der Anzeige ist von Bernd.


    Aber solch ein „B“ habe ich bisher noch nicht gesehen, die Schrauben der Lünette sehen katastrophal aus und ja: das Datum sitzt schief.


    Selbst, wenn hier unterschiedliche Schrauben Verwendung fanden (Rundkopf und Flachkopf), erklärt das nicht deren Kopfgrösse, welche einfach net passt.


    Ist das die hier: https://www.kleiderkreisel.de/…reitling-chronomat-d13047

    Die Uhr ist schwer, vermittelt mir aber ein gutes Tragegefühl. Da ich 90kg wiege sind 109gr am Handgelenk kein Problem.

    ...Glückwunsch! Nehm die Uhr ab, bevor Du Dich auf die Personenwaage stellst, das verfälscht das Gewicht nicht! :opa:

    Werden die Retouren eigentlich bevorzugt behandelt?
    Hab nämlich keine Lust wieder fünf bis sechs Wochen warten zu müssen.


    Gruß


    Andi :wink:


    Als meine Chronomat Evo. Anfang diesen Jahres wegen schlechter Gangwerte zur Instandsetzung ging, wurde mir von Wemper erklärt, das Gewährleistungsfälle schneller behandelt werden.
    Nach 3 Wochen war sie wieder bei mir.


    Trotz einem Kaufdatum in 2014 war sie ja schon einige Jahre alt, man hat deshalb nicht diskutiert.

    Erst mal meinen Dank für Eure Meinungen.


    Ja, von der Seite betrachtet, macht der Beweger nur insofern Sinn, als dass er bei den anderen darin befindlichen Uhren eben die Zeit hält und ich nicht ständig stellen müsste. Da die Evo ja dann leider nachgeht und ich sie nach vier/fünf Tagen stellen muss, könnte ich sie ebenso aufziehen und stellen.


    An einen Lagenfehler glaube ich nicht wirklich, da der Klotz nach meinen Beobachtungen und jedem Bewegungszyklus anders steht. Anders wäre es sicherlich so gegeben, wenn der Drehteller immer in der gleichen Position zur Endstellung käme. Korrigiert mich, sollte ich falsch liege.


    Ich hege ja einfach die Vermutung, dass ihr meine Handwärme fehlt...


    Rührend waa?


    Dazu muss ich sagen, dass wenn ich eine Uhr trage, diese prinzipiell nachts nicht ablege, sie kann daher eben auch nicht "kalt" werden...

    Einen angenehmen Sonntagabend an die Breitlingfans hier...


    Mich bewegt seit einigen Wochen eine mich immer wieder beschäftigende Frage!


    Vor ca. einem halben Jahr legte ich mir eine Breitling Chronomat Evolution zu, Referenz B 13356. Ist eine der letzten und lag somit vor den Kauf einige Zeit beim Konzi. Die Uhr ging anfänglich ziemlich konstant 10 Sekunden vor. Es war nicht leicht, dem Drang zu widerstehen, sie einregulieren zu lassen. Jedoch wurde meine Standhaftigkeit belohnt, nach einem viertel Jahr war sie eingefahren und läuft mittlerweile am Arm pro Woche ca. 1 Sekunde nach.


    Soweit also alles gut, jetzt fragt Ihr Euch sicherlich, watt will der eigentlich?! Da ich innerhalb der Woche meist einen Uhrenwechsel vollziehe, wandert sie in den Uhrenbeweger.
    ...und darin liegt mein Problem. Befindet sich der Stahlklotz im Beweger, hängt das gute Stück pro Tag ca. 5 Sekunden hinterher. Und zwar konstant.


    Habe ich sie wieder am Arm, siehe oben: Genauigkeit pur.


    Was haltet Ihr davon...? Grämt sie sich oder sollte ich mal beim Konzi vorbeischauen.


    Bevor Fragen aufkommen, der Beweger kurbelt mit ca. 950 U/d meiner Ansicht nach ausreichend.


    Und ganz ehrlich an diejenigen, die beim Privatkauf einer gebrauchten Uhr erwarten, dass sie ein frisch revidiertes Modell kaufen, ohne dass es explizit in der Anzeige steht und ansonsten den Verkäufer für einen Betrüger halten: :grb:


    ...also meine 16710 habe ich u.a. erstanden, weil sie eine frische Revision hinter sich hatte. Das muss nicht in der Anzeige stehen, kann auch mündlich oder schriftlich erfragt werden. Und da dies nachweislich über einen Beleg, wie der dafür mitgelieferten Rechnung erfolgte, sowie die Servicekarte von Rolex dabei lag, musste ich wohl über eventuelle Betrügereien nicht nachdenken!


    Dann kann der Kauf privat von privat auch bedenkenlos erfolgen. Auf mündliche Zusagen und Mutmaßungen kann man sich eben nur bedingt und mit Glück verlassen. Ich denke die Parallele Autokauf ist dafür ein gutes Beispiel.


    ...und hat beim Kauf auch kein Problem mit einer Revision, so kurz nach dem Kauf...

    Mein letztens erworbenes Jubi war auch bereits so abgejukkelt, dass alle Glieder - egal ob Mittel- oder Außenglieder - gleich aussahen. Nach einer Politur der Mittelglieder und dem anschließenden Mattieren der Äußeren war alles wieder schick :lupe: