Beiträge von DAV

    Dennoch bin ich für einen Toyota nicht bereit annähernd so viel zu zahlen, wie etwas ähnlichklassiges von Daimler. Da kann der Akku aus Maglites zusammengelötet sein. Mir egal.
    Guck mal, ich habe vollen Service da im Vertag. Was soll das Risiko sein?


    Ich habe ne Ladesäule um die Ecke. Der Wagen wird von mir auch geladen. Und auch wenn nicht, ist er gut motorisiert.

    Ich kaufe Hybrid nur, weil es gefördert wird. Hat nichts mit Idealismus zu tun. Am liebsten hätte ich einen Hemi 6.2 V8. Ich hätte kein schlechtes Gewissen.

    Und das liegt nicht daran, dass mir die Umwelt egal ist. Wer mich kennt, weiß, dass dies nicht so ist.

    Im Gegenteil sorge ich mich eigentlich mehr über die unklaren Ursachen etwaig unsachgemäßer Entsorgung der Batterien oder Umweltvergiftung bei der Rohstoffgewinnung für einen Hybrid.

    Vielfahrer? Dann einer mehr auf der Straße, der den PHEV leider in Verruf bringt. Und mit der Förderung bei Firmenwagen stellt sich der Staat einmal mehr ein Armutszeugnis aus.


    GLC ist nicht schlecht, würde aber auch mal einen Blick auf BMW X3 und Volvo XC60 werfen, falls der Arbeitgeber das zulässt.

    Warum? Wer bringt denn deutsche Neuwagen auf die Straße?

    Das sind ein paar Opis, car renting (größtenteils B2B) und vor allem Firmen. Ohne die Förderung hätten wir somit deutlich niedrigere Zulassungsraten in Deutschland bei den PHEVs.

    Ok, jetzt könnte man sagen, die Firmenwagen fahren ja nur Langstrecke.

    1. wäre das einmal anzuzweifeln; ist ja nicht jeder im Außendienst. Ich z. B.
    2. Der Erstbesitz durch eine Firma sind vielleicht 30tkm von einer Gesamtlebensdauer von 240tkm.
      Das sind gerade mal 20% des Lebenszyklus. Danach gehen die Wagen in deutschen Privatbesitz über, wo weitere 100tkm also normales Familienauto mit relevantem Stadtverkehranteil gefahren werden.


    Also kein Problem.

    Vielfahrer? Dann einer mehr auf der Straße, der den PHEV leider in Verruf bringt. Und mit der Förderung bei Firmenwagen stellt sich der Staat einmal mehr ein Armutszeugnis aus.


    GLC ist nicht schlecht, würde aber auch mal einen Blick auf BMW X3 und Volvo XC60 werfen, falls der Arbeitgeber das zulässt.

    Nein. Ich bin meistens in der Stadt unterwegs. Als Mama, die ihre Kinder in den KiGa kutschiert 😅


    Zu deinem ersten Absatz: der Wagen gefällt mir. Zeit. Dass die Zielgruppe aufgemischt wird :)


    Ich würde dennoch mal bei der Konkurrenz schauen. Der Preis ist schon heftig. Und um ehrlich zu sein finde ich den Tiguan in der Fahrzeugklasse nicht übel. ordentlich konfiguriert mit R Line ein schönes Auto.

    Ich hab halt keinen Bock auf einen 1.4 Liter-Motor bei Langstrecke und 2 t+.

    meine Frau hat den Zwilling Skoda Superb. Und wenn meine Frau den Wagen vorwiegend lädt, weil sie sich nicht mit leerem Akku auf die Straße traut, will das was heißen 😅

    Und selbst ein Passat GTE kratzt bei guter Ausstattung die 60k an, den ich einem Tiguan definitiv vorziehen würde.

    Der GLC ist für seine Klasse verhältnismäßig günstig. Sogar ein Toyota RAV4 ist bei 61k. Dann lieber nen Benz. Da weiß ich, was ich hab.


    So ohne Probefahrt ? :schock:

    ne ne; noch habe ich nicht bestellt. Ich denke, ich fahre ihn Samstag, aber als Deutschland-Version 😅

    Dafür hat er eine relevante Beschleunigung :lupe:


    Ich habe aber gewisse Anforderungen:

    1. Firmenwagen

    2. PHEV, damit förderfähig.

    Deshalb fallen viele Zylinder leider aus.


    Ich würde ein Kombi auch einem SUV jeder Zeit vorziehen.

    Die C-Klasse ist mir zu teuer. Und ich finde, der GLC macht eine sehr, sehr gute Figur für einen SUV.