Beiträge von stahlmotte

    Hi,


    ich würde zu einem Konzi gehen, der einen Uhrmacher im Geschäft hat z.B. Wempe.


    Die messen die Amplitude pro Lage und Gangabweichung. Ist die Amplitude hoch genug, je nach Kaliber um die 280, dann kannst Du meiner Meinung nach warten.


    BG Michael


    PS 10 Euro in die Kaffeekasse leg ich immer.

    Hallo Gunnar,


    finde Deine 1675 sieht gut bei Dir am Arm aus - das Gehäuse bzw. die Bandanstösse sehen noch top aus, Inlay/Lünette und Band sprechen mich an. Klar, die Macke im Blatt ist unschön - aber der Preis von 3,8 K beim Händler geht in Ordnung.


    Eine Perfekte unter 4 k habe ich in letzter Zeit nicht gesehen, aber vielleicht hat ja der eine oder andere hier eine für Dich, dann gibst Du Deine einfach J. Wilfart zurück :)


    Viel Spass damit - eine 1675 ist wirklich eine tolle Trageuhr, Michael

    Mal schnell nachgeschaut in der Preisliste 2004/2005 kostete der Datograph 41.900 € ..puh, nun 61.xxx € nicht schlecht!


    Anderseits gesehen baut Lange so wenig Uhren und hat pro Modell dementsprechend hohe Entwicklungskosten.


    Hat jemand eine Ahnung wie viele Datographen in den gut 10 Jahren gebaut worden sind?


    VG michael

    Hallo Zusammen,



    1. Eine der schönsten Patek Referenzen.


    2. Das mit der Tagesanzeige ist grauenhaft, außerhalb meiner Toleranz.


    3. Bei seiner Lieblingsmarke ist jeder von uns etwas großzügiger, reine Patekfans sind da wohl noch leidensfähiger als andere.


    4. Das neue PP Siegel finde ich lächerlich. Genfer Siegel ist mehr "wert" und hat eine lange Tradition. Ein zusätzliches Chronometerzeugnis wäre eine bessere Aufwertung.


    Aber das macht nur Roger Dubuis (oder hat gemacht) bei dem gleichen Chronographen Grundkaliber. Übrigens gehen die Chronographendrücker bei einer RD viel leicher als


    bei einer vergleichbaren Patek (warum ? oder Toleranz).



    Euch allen noch ein schönes Wochenende!

    Hallo,



    hatte die neue Inge kurz am Arm von einem sehr netten Bekannten. Sie ist toll verarbeitet und mein Bekannter ist mit Ihr sehr zufrieden.


    Sie ist halt schon ein bißchen groß, aber trotzdem tragbar und eine Stahluhr darf in der heutigen Zeit auch mal über 45 mm haben. Die Proportionen vom Zifferblatt zum Gehäuse passen. Ich kann aber IWC Fan´s verstehen die sie zu groß finden - für uns Paneristi kann keine Uhr zu groß sein.

    Gratulation zur sehr schönen Uhr! Viel Spaß und Glück damit. Die Platinversion ist einfach zu schwer und sehr teuer. Ich selber finde die Polaris 68 obwohl höhere Auflage passener (nicht schöner) als Taucheruhr mit den ca. 17 mm. Alle drei Polaris Editionen gefallen mir so gut, weil Sie sehr nah am Uroriginal sind. Hier haben angeblich Sammler aus Frankreich bei der Konzeption mitgewirkt.

    Ihr macht mir richtig Angst, da meine ohne Probleme läuft und läuft und....lieber nicht den Tag vor dem Abend loben!



    Scheint übrigens durch alle Baujahre zu gehen und die 270 hat angeblich die gleichen Probleme (Quelle timezone).



    Schade das panerai sich nicht zu dem problem äussert und dann eine Rückrufaktion startet.



    mfg michael

    6 Monate = 2 Tage Reparatur + Versand + bei so einer schönen PAM möchte jeder Panerai Mitarbeiter in der CH Deine Uhr vielleicht einen Tag tragen :lol:



    Sorry, wer den Schaden hat, muß für den.... aber 6 Monate ist unverständlich und kann wohl keiner erklären!



    Trotzdem Dir noch einen schönen Abend, michael

    Denke auch das wir dies nicht so eng sehen sollten. Andere machen das hier auch - nur ein wenig geschickter!



    Bei so einer schönen Uhr verzeiht man bzw. ich die Vorgehensweise.



    Die Uhr ist sehr schön, wobei mich bei allen 1815 Chronos die "hängenden" Totalisatoren stören. Warum Lange da geine "Zwichenräder" eingebaut haben, um das auf die "3/9 Ebene zu bringen bleibt mir ein Rätsel.



    Das Werk ist meiner Meinung nach das schönste derzeitig produzierte Chronographenwerk und schaltet dank gelagerter Wellen viel weicher als Patek, etc....



    ----------------michael

    Hallo JMU!



    Tut mir leid das Dein Weltbild nun wankt, aber PP verwendet bei seinen Handaufzugschronographen nunmal ein Basiskaliber von Lemania und die gehören zur Swatch Gruppe. Ausnahme bei PP ist nur ein Schleppzeigerchrono mit eigenem Werk: Der kostet aber weit über 240K - wenn man Ihn denn bekommt! Der ist übrigens nur 33 mm groß, macht aber nichts bei Patek...da stehen die Käufer bestimmt schon Schlange.



    Die hier gezeigte Ref 5070 - wenn man sie denn sieht - gefällt mir übrigens viel besser als der PP Schleppzeigerchrono.

    Wunderschöne Referenz von Patek!



    Das Werk basiert auf dem Lemania Kaliber, welches ursprünglich für Omega konstruiert wurde von Herrn Albert Piguet. Ein robustes, kleines Chronographenwerk das jeder Uhrmachermeister im Schlaf zusammen bauen kann. Alle alten Omega Speedys und Chronographen wurden damit ausgerüstet. Die eingeschränkten Produktionszahlen von PP ergeben sich durch ein kluges Marketing und den Lieferanten (Swatch Gruppe).



    Und trotzdem mindert das für mich nicht die Schönheit der Uhr und wer würde nicht gerne so eine Uhr sein eigen nennen?!