Beiträge von Rhorix

    Ich fahre jeden Tag fast 200km (hin- und Rückweg) um meine Brötchen zu verdienen und kann weder auf der Arbeit noch zu Hause vernünftig ein E Auto laden. Öffentliche Verkehrsmittel die mich pünktlich zum Arbeitsbeginn ans Ziel bringen existieren nicht. Was freue ich mich jeden Tag über neue Horrormeldungen über Fahrverbote, Preiserhöhungen und den Tod des Diesels...NICHT :rolleyes:

    Ich persönlich frage mich immer, welche Innovation einige erwarten. Ich kann heute mit einer Uhr Emails beantworten, bezahlen, telefonieren, mir den Puls anzeigen lassen, ein EKG machen, die Lautstärke meiner Umgebung messen, das Wetter anzeigen, Musik hören....ich würde mich definitiv über etwas innovatives freuen, aber mich wundert auch nicht, dass in den letzten Jahren wenig passiert. AR Brillen sind zu klobig, zu unnötig. Eine Brille, die wie eine "normale" Brille aussieht, aber im Glas Dinge anzeigen kann, oder sich der Fehlsichtigkeit anpasst, das wäre was...im Moment nur unmöglich. An der Blutzuckermessung für die Watch wird gearbeitet, das Handy kann schon quasi alles...Jedes bisschen an Sci-Fi-Fantasie meiner Kindheit ist bereits umgesetzt (bis aufs Beamen)....

    Ich glaube daher, wir müssen heute an so etwas wie eine Apple Keynote anders rangehen. So ganz nebenbei....die anderen Hersteller haben auch nichts besseres (aber teilweise auch nichts schlechteres) im Gepäck. Lustig fand ich heute das Plakat mit den Huawai Freebuds. Als damals die AirPods herauskamen, hat sich jeder über die Dinger lustig gemacht (ich glaube auch Huawai)...jetzt bauen sie viele nach...soviel also dazu ;)

    Schloss ist dran (Karabiner geht nur mit richtiger Kombination auf).


    BuMs: Das Axis-Lock geht nur dann als Einhand durch, wenn irgendein Beamter dieser Welt das Messer mit einer Hand aufbekommt und das will ich sehen. Das Klingenspiel ist so stark eingestellt, dass da nix rausfällt und das kleine Bissel was von der Klinge an der Aussparung herausragt, reicht nicht um das Messer zu flicken oder mit dem Daumen nach oben zu schieben. Selbst wenn ich es dort halte und nach unten schleudern will, hält die Schraube. Aber...ich transportiere ja nur und zwar in einem verschlossenen Behältnis :bgdev:.


    Ich hatte früher auch keine Tasche....nur bimmelt inzwischen wirklich viel in der Hose rum, deswegen dachte ich, ich teste das mal.


    Zöllner: Was die Fingerprint-Schlösser angeht....die sind zu groß und vor allem zu dick. Ich hatte zuerst an den Verschluss der TSA-Gurtbänder gedacht....das willst du aber an keiner Tasche haben, so monströs ist das.


    Grundsätzlich haben die meisten Schlösser aber das Problem, dass sie sehr fummelig sind....nur wenige lassen sich, wenn sie starr an etwas montiert sind, vernünftig handhaben.

    Da sich der pocket dump Trend durch viele amerikanische Foren zieht, sah es heute bei mir so aus:


    Die Amis stehen dabei total auf pocket organizer. Seit ich mich intensiver mit Messer beschäftige, grüble ich auch immer mal wieder über die Gesetzeslage. Während die neusten Bestrebungen vor allem die Klingenlänge im Blick haben, wird das rechtliche "Schlupfloch" des Transports in einem "verschlossenen Behältnis" bisher nicht in den Blick genommen. Warum auch... ein Rucksack reicht ja nicht aus (sagen die einen Richter)...damit hat man in 99% der Fälle den "Täter" am Sack. Aber ein mit Vorhängeschloss gesichertes Behältnis hat bisher jedem Richter genügt.

    Schon vor Wochen kam mir der Gedanke mein Zeuch in einem organizer unterzubringen. Dann kam mir der Gedanke: "Warum kann er eigentlich kein verschlossenes Behältnis sein?"

    Also durchforstete ich das Internet auf der Suche, nach einem "abschließbaren" organizer im Taschenformat und wurde, wie soll es auch anders sein, nicht fündig. Sowas braucht halt kein "normaler" Mensch. Da ich schon immer mal Nähen wollte (ich konnte bis vor kurzem nichtmal einen Knopf annähen), hab ich mich kurzer Hand selbst ans Werk gemacht. Das fertige Exemplar gleich mit Sicherheit eher einem Stück Übungsstoff, denn die Nähte sind krumm und schepp, ist funktional allerdings zufriedenstellend.

    Damit nicht alle Gegenstände innerhalb der Tasche verschlossen sind, habe ich die Vorrichtung für das Schloss so angebracht, dass lediglich das Herausziehen des Messers nicht möglich ist. Taschenlampe und Stift lassen sich ohne Öffnen des Zahlenschlosskarabiners herausnehmen. Genäht wurde ausschließlich von Hand, zunächst mit einer Stepp, später jedoch mit einer Sattlernaht. Problematisch war grundsätzlich die Ausführung einer geraden Naht, da sich im Stoff nicht ohne weiteres, wie bei Leder, Löcher vorstechen lassen.

    So sieht das Ganze von innen bzw. außen aus:


    Auch wenn es den Anschein erweckt, das Messer passt nicht an der Schlaufe vorbei.

    Natürlich ist der Sicherheitsaspekt relativ Hanebüchen: wer will, kommt ran. Allerdings erfüllt das Teil den Aspekt des "verschlossenen" Behältnis (nach meiner Definition) und ist es mir wert, es mitsamt meiner Rechtsschutzversicherung im Fall der Fälle auf einen kleinen Rechtsstreit ankommen zu lassen.


    Was meinen unsere Experten?

    Um nochmal kurz auf die COSC Zertifizierung einzugehen...ja, es ist schön, dass man die bei allen Breitling-Uhren ausgestellt bekommt...aber sry...die Toleranzen sind in der heutigen Zeit keine Referenz mehr. In Zahlen ausgedrückt: -4 bis +6 sec ist gemessen am Möglichen (Rolex +2/-2, Omega -1/+6) nicht mehr "state of the art". Und Breitling hat das Ziel geäußert, in der Liga mitspielen zu wollen. Dann müssen sie auch abliefern. Dazu sei gesagt, dass meine Superocean damals (Modell aus 2011) frisch vom Konzi auch nur ganz knapp diese Toleranzen eingehalten hat. Meine Oris Aquis (ohne COSC Zertifizierung) lief damals sogar auf der Zeitwaage besser als die Breitling.

    Fakt ist zudem, dass ein fähiger Uhrmacher für nen kleinen Betrag jedes ETA2824 bzw. Selita SW oberhalb der einfachsten Ausführung auf diese Werte reguliert bekommt. Das bedeutet nicht, dass die Breitling-Werke nicht vielleicht aufwändiger verziert bzw. überarbeitet sind. Nur kann ich mMn. nur dann einen Aspekt als besonders herausheben, wenn er wirklich besonders ist. Als Breitling mit den Zertifizierungen angefangen hat, war das sicher ein Thema. Heute ist es schon ein deutlich geringeres und in spätestens 10 Jahren kräht da kein Hahn mehr nach (zumindest solange die COSC die Anforderungen nicht anhebt).

    Bezüglich des Day-Date 7750 COSC Chronos...stimmt, viele gibt es da nicht, was aber auch an der Tatsache liegt, dass es generell weniger Day-Date 7750er gibt. Dennoch wäre der Mido All dial Chrono zu nennen, der etwas über 2k liegt. Nimm mal das Datum raus und lass nur noch Chrono + COSC stehen...dann wird's fies....da macht sogar Omega mit manchen Ausführungen der Speedmaster (z.B. FoiS) mit UVPs um die 4k bzw. Divern (300M) mit 5k Breitling Konkurrenz und bietet dann durch das 3330 im Diver das bessere Uhrwerk an sich.

    Bevor ich missverstanden werde...ich mag Breitling, besitze immer noch zwei Uhren der Marke (trage sogar gerade eine), aber ich sehe das was geschieht weiterhin kritisch. Für mich hatte Breitling eine extrem gute Nische gefunden, in der sie brilliert haben. Diese Nische hat man verlassen, um sich einem breiteren Publikum zu öffnen. Kann man machen. Das geht aber nur auf, wenn man sich weiterhin von der Konkurrenz abhebt. Dazu bedarf es eines Alleinstellungsmerkmal und einer klaren Identität. Beides fehlt für mich momentan und das fehlt auch vielen anderen. Nicht umsonst werden kaum neue Modelle vorgestellt, nicht umsonst melden nicht viele Konzis, dass diese wie Blei in den Regalen liegen und nicht umsonst gehen Fachleute davon aus, dass das Unternehmen deutlich an Wert einbüßt....

    Breitlight ist keine Legierung, sondern ein Werkstoff aus Kunststoff. Daher kann da auch bei einem Kratzer nix durchscheinen. Außerdem ist es sehr hart.

    Der NT im Vergleich dazu ist aus einem Metallgehäuse mit „Überzug“. Dementsprechend sieht man das ursprüngliche Material, wenn die schwarze Schicht weg ist. Die Schicht ist zwar auch recht hart aber nicht unverwundbar und kann nicht ohne weiteres aufgefrischt werden.

    Tja das Problem ist allerdings leider anders gelagert. Mir wurde also Kind immer gesagt: „Nur weil du etwas falsches wiederholst, wird es nicht richtig!“ Diese Spielregeln gelten aber nicht für Politiker. Und für gesunden Menschenverstand werden die leider auch nicht bezahlt...:rolleyes:

    Ganz schön teuer...hätte ich jetzt bei 300 Euronen eingeordnet.

    Allein durch das Werk in Verbindung mit einer Keramiklünette kannst du so eine Uhr für 300€ nicht mal zum Selbstkostenpreis produzieren...Unabhängig davon, ob man das Teil also gelungen findet....preislich ist die Uhr schon in Ordnung. Ich glaube auch, dass sie reißenden Absatz findet, aber ob das stimmt bleibt noch abzuwarten.

    Warum driften wir in diesem Thread immer wieder in den Bereich der Selbstverteidigung ab? Ein Messer ist für den normalen Bürger kein geeignetes Mittel um sich zur Wehr zur setzen. Einerseits, weil z.B. ein Schweizer Taschenmesser dazu vollkommen ungeeignet ist, andererseits, weil das Training fehlt. Aber genau dieser substanzlosen Plattitüden sorgen doch dafür, dass irgendwelche Idioten wirklich der Meinung sind, sich mit einem Messer zu "bewaffnen". Damit zündelt man die Diskussion um Verbote, Verbotszonen und dergleichen doch nur an.

    Ein Taschenmesser ist ein WERKZEUG um täglich anfallende Schneidearbeiten zu erledigen. Sei es das Zerteilen eines Apfels, das Kürzen eines herausstehenden Fadens an der Kleidung, dem Öffnen von Briefen oder Paketen... DAS st die Aufgaben die die Messer in diesem Thread erfüllen. Und weil wir hier Spaß an hochwertigen, künstlerischen Objekten haben, sind diese Werkzeuge ausgefallen.

    Wer ein Taschenmesser einpackt, um sich zu verteidigen, sollte lieber den Hammer aus dem Baumarkt nehmen. :rolleyes:

    Ich trage seit über 10 Jahren jeden Tag ein Taschenmesser am "Mann" und meine Freundin trägt seit Ewigkeiten ein kleines Schweizer Taschenmesser in der Handtasche herum. Keinem von uns beiden würde in einer bedrohlichen Situation einfallen, diese Dinge auszupacken. Allerdings würde/wird es mir tierisch auf den Sack gehen, wenn ich in Zukunft genau aufpassen bzw. planen muss wo ich eventuell entlang gehe, damit ich mir kein Bußgeld einhandle, weil ein Victorinox Classic vielleicht doch noch am Schlüsselbund baumelt oder ein kleiner Folder im Rucksack rumfliegt.


    /edit. So ganz nebenbei...Tabbak hat mehr Tote und Verletzte pro Jahr zu verantworten, als Messer und Schusswaffen zusammen...und nichtmal einen praktischen Nutzen :lol:

    Und ein Handwerker aufm Bau, in solch einer Zone, macht...was? Oder Restaurant, bei dem eine kleine Reparatur an einem Sonnenschirm ansteht? Oder ein Blumenladen mit Außentheke? Oder die Leute aufm Wochenmarkt, die ihr Zeug verkaufen? Sry, aber das kann’s ja wohl nicht sein....abseits von dem grundsätzlich bescheuerten Gesetz (Zitat eines Youtuber: ...stupid knife-lawes for scared people. But scared people are easier to manipulate) kann das ja nicht die Intention sein, Menschen ihre Erwerbstätigkeit beim Ausüben der Tätigkeit zu verkomplizieren...:rolleyes:

    Ich hab die neue Schließe nicht, aber hatte die alte. Vielleicht liegt es nur daran, dass deine poliert ist (war meine damals auch), aber du wirst ja wohl bitte nicht abstreiten wollen, dass die Schließe auf dem Foto so scharfkantig aussieht, als wäre sie frisch aus der Fräse gefallen. Möglicherweise spürt man beim Tragen nichts. Möglicherweise ist sie auch nicht scharfkantig. Man kann sich in Zeiten in denen dIe Marke scharf diskutiert wird sein Bett auch selbst machen....:rolleyes:

    Kann es bitte in Deutschland endlich mal richtig rumpeln, damit manche Leite aufwachen? So hart es sich anhört, aber langsam glaube ich, wir brauchen hier mal eine Runde Chaos, damit sich die Verantwortlichen bewusst werden, wie gut es uns einerseits geht und andererseits wo wirklich die Probleme liegen. Warum lernt man nicht aus den Nachbarländern? In Großbritannien hat das Messerverbot so super funktioniert, da muss es hier auch klappen :rolleyes:. Nicht der gesetzestreue Bürger ist das Problem. Warum kann man nicht, wie es einige Bundesstaaten in den USA machen, Straftätern die Messer verbieten? Ich würde fast meinen Hintern darauf verwetten, dass die angeblich so früh fertig gestellte Statistik zu dem Schluss kommt, dass mehr als 70% der Straftaten mit Messern von Menschen verübt werden, die bereits vorbestraft oder sogar unter Beobachtung der Polizei stehen. Mit diesem Beschluss verarscht man den Bürger und wird die Zahl der Delikte nicht reduzieren. Wohl aber die kommunalen Kassen mit Bußgeldern füllen. Denn klar, der Turi schmeißt seinen 200€ Folder in die Tonne, wenn er nach nem Wanderausflug durch die Zone muss....:bash::bash::bash:

    Auch toll ist diese Geschichte für Leute, die in der Zone wohnen. Die kommen kaum rechtssicher mit Messern raus oder rein.

    Noch einen zynischen Kommentar zum Schluss: Passivrauchen und Schiffe auf den Binnengewässern fordern vermutlich weiterhin mehr Todesopfer/Verletzte...die verbietet keinen. Vlt. brauchen wir Rauchverbotszonen in Innenstädten...ah Moment...das würde ja die individuelle Freiheit einschränken :bgdev:

    Tut mir leid, dass ich deinen Beitrag nicht ernst nehmen kann, aber einerseits argumentierst du am Kern der Sache (der gefällt mir :dance:) vorbei und zweitens sind deine Argumente falsch. Wenn wir deine Referenzzeit von 20Jahren, die du dich für Uhren interessierst, nehmen, dann baut Breitling seit der Hälfte dieser Zeit eigene Werke ein. Soviel zu deinen Fremdwerken. Um aber genau bei diesem Thema zu bleiben...wie viele Hersteller kennst du denn, die seit 20 Jahren bzw. seit 10 Jahren in ihre Einstiegsmodelle Manufakturwerke einbauen? IWC nicht, Panerai nicht, Omega nicht....bis vor ein paar Jahren waren Manufakturwerke unter 5k€ die absolute Ausnahme.

    Dein zweites Argument ist die Breitling DNA...tja...Breitling ist mit „überladenen“ Chronos mit breiter Lünette und Fremdwerk groß geworden (neben dem NT). Deswegen sprechen auch so viele von dieser DNA. Du musst diese Uhren nicht mögen, aber viele tun/taten das.


    Selbst wenn man also seinen privaten Groll gegen Herrn Kern zur Seite schiebt und die aktuellen Uhren abseits des Mannes betrachtet muss man ganz objektiv feststellen, dass 1) in den Einstiegsuhren bis 4K weiterhin „Fremdwerke“ verbaut werden, dass 2)die Formsprache/die DNA eine andere ist und, dass 3) die Qualität scheinbar sinkt und das auch Kunden bemerken. All diese Dinge (verwässern der DNA, weniger Uhr für das gleiche Geld/mehr Geld) würdest du jedem Hersteller ankreiden, egal ob Rolex, Omega, Patek oder weiß Gott wer. Wenn Rolex seiner Sub die Mercedeszeiger klaut und das Armband scharfkantig ausführt...was glaubst du was dann hier los wäre. Vermutlich würde einige als Fackelzug mit Mistgabeln und Flinten in die Schweiz aufbrechen.

    Alles schön und gut. Nur hat Breitling seit 2015 theoretisch ein Dreizeigerwerk (B35), das man nur hätte abspecken müssen. Genauso wie ein Quarz-Manufakturwerk (B60) seit 2017. Die Entwicklung ist schon bezahlt worden. Dementsprechend Argumentation nochmal neu aufbauen.

    Die Frage sollte nämlich lauten, warum ist Breitling eine Kooperation mit einem Hersteller eingegangen um ein Werk zu bekommen, das sie nicht brauchten?

    Und da kann ich mir nur Kapazitätsprobleme vorstellen, die ohne weiteres nicht so schnell zu lösen waren.


    Breitling hätte meiner Meinung nach genau den entgegengesetzten Weg gehen müssen, den sie gegangen sind. Statt billiger zu produzieren und es teurer zu verkaufen, hätte man deutlich stärker an einem Alleinstellungsmerkmal arbeiten müssen. Jetzt ist man einer von Vielen mit einer akzeptablen Qualität zu recht hohen Preis.

    Patrick, es ist ein Einhandmesser. Das Führverbot bezieht sich auf Einhändig zu öffnen und feststellbarer Klinge.

    Klugscheißer Modus aus.

    Nachdem Messer ja extrem böse sind, wenn ich eins dabei habe trage ich es so das es nicht zu sehen ist.


    Gruß Marc

    Sry, da muss ich zurück klugscheißen. Auf der Seite des BKA steht wortwörtlich: "Einhandmesser sind Messer mit einhändig feststellbarer Klinge" (https://www.bka.de/SharedDocs/…t/waffenrechtFrage03.html). Bei jedem Slipjoint sowie bei Fiction Foldern ist die Klinge aber nicht feststellbar, da es keinen Mechanismus gibt, der sie in einer Position hält. Deswegen ist das UK PK kein Einhandmesser, sondern schlicht ein Taschenmesser.