Beiträge von tournevis d'horloger

    Hallo zurück


    Also das mit dem Kleber war ne sehr gute Idee, hat auch sehr gut funktioniert. Habe Uhu 2K Kleber verwendet (ab 3h hart)


    Ich habe allerdings noch eine Idee bekommen, hat mir ein Profi verraten. Das Metallblatt kann mit flüssigem Aluminium auf einen Träger geklebt werden. Dieses lässt sich dann auch mit Hitze widerstandslos entfernen. Dieses muß allerdings mit höheren Temperaturen passieren, klebt aber auch wesentlich besser, und hält auch bei sehr hohen Umdrehungen des Werkstücks. Oder auch bei höher Hitzeentwicklung bei längerem bearbeiten des Werkstück.


    Grüße

    Danke an die Ideen


    Das mit dem Magnet würde ich nicht machen, da es dem Uhrwerk wahrscheinlich nicht ganz so gut tun würde wenn das Ziffernblatt danach magnetisch ist.
    Aber das mit dem Kleber ist ne tolle Idee. Ich werd das mal probieren und weiterposten wie's war.


    bodoubles
    Wieviel denkst du wird hier Materialschwund nach dem ätzen sein?



    Grüße

    Hallo zusammen


    Ich konnte von einem Damast Schmied ein wirklich schönes Stück ergattern.
    Leider ist es aber für ihn nicht möglich eine Platte unter 1,0 mm dicke zu produzieren.


    Weiß wer wie ich nun die Platte einspannen kann um diese auf ca. 0,45 mm ab zu schleifen?
    Würde mich sehr freuen.


    Viele Grüße
    tournevis d'horloger

    Zwischenzeitlich habe ich mich bei Ickler gemeldet und mich schlauer gemacht.


    Es gibt eine Mindestabnahme von 100 Uhrengehäuse für eine Eigenproduktion. Es wird dann ein eigenständiges Angebot erstellt, je nach Kundenwunsch und Beschaffenheit des Gehäuses. Hiernach richtet sich dann auch der Preis. Allerdings fangen die Preise bei € 150,- pro Gehäuse an.
    Falls die Mindestabnahme zu hoch sein sollte, gibt es auch die Möglichkeit aus einem kleinen Sortiment an Gehäusen auszuwählen die keine Markenzugehörigkeit haben. Hier liegt die Mindestabnahme bei 10 Stück und die Preise liegen auch ab € 150,- gleich.


    Ich werde meine Erfahrungen mit anderen Herstellern hier weiter posten. Vielleicht hat ja schon jemand anderes auch welche machen können und teilt sie mit uns.


    Grüße
    tournevis d'horloger

    Hallo zusammen


    Ich wollte mal in die Runde fragen ob schon mal jemand Erfahrung mit Pforzheimer Gehäusehersteller gemacht hat.
    z.B. Ickler
    Ich bin drauf und dran mir dort in einer Kleinserie Gehäuse fertigen zu lassen nach meinem Design.
    Ich Denk mal das wird nicht günstig, allerdings kann man hier auf mehrjährige Erfahrung hoffen.


    Selber ein Gehäuse herzustellen ist natürlich das tollste, aber wie lange dauert es die Fertigkeiten sich anzueignen um seinen eigenen Ansprüchen zu genügen?
    Wäre toll zu erfahren was mich dort erwartet, oder ob ich's doch selber machen soll.


    Liebe Grüße
    tournevis d'horloger

    Hallo Uhrenliebhaber


    Ich bin auf der Suche nach einem ambitionierten Drehmaschinen Besitzer, der mir freundlicherweise ein paar Distanzringe drehen kann.
    Ich hoffe ich finde hier jemanden der mir diesen Gefallen leisten kann.
    Gerne bin ich auch bereit einen angemessenen Betrag zu zahlen.


    Viele Grüße
    Alex


    ;););)

    Super Danke


    Kurze Frage zu dem Gehäuse, ist es nicht verwerflich ein Nachbau einer Panerai dort zu finden?
    Wenn mir das Gehäuse nur nicht so gefallen würde. Allerdings halt mit anderen Einzelteilen. Ich hoff bloß da steht nicht wirklich irgendwo Panerai drauf.


    :lupe:

    Hallo zusammen


    Ich bin bei Kube Watches auf den Zulieferer http://www.helenarou.com gestoßen und wollte mal wissen ob schon jemand Erfahrung damit gesammelt hat.
    Mir würde das nachgebaute Panerai Gehäuse sehr gefallen, dazu ein schönes selbst designtes Ziffernblatt und ein paar blaue Lederarmbänder.
    Es wird angegeben das es aus Titan sein soll. Aber Hong Kong, da weiß man ja nie.



    Vielen Dank für eure Antwort.


    Grüße ;) ;)

    Ne zum Glück bin ich noch nicht soweit.
    Hab bis jetzt nur die Unruhe komplett und eingebaut und bin nun bei den Rädern.


    Die Dreiviertelplatine hab ich nur mal aufgelegt um zu sehen ob die Räder einfach wieder in ihre Steine rutschen.


    Grüße

    Hallo liebe Watchlounge Gemeinde


    Eigentlich wollte ich mich das erstemal hier im Forum mit einer Vorstellung meiner ersten zusammengebauten Uhr mit vielen Fotos melden und mich ganz herzlich bei allen bedanken die hier im Forum fleißig schreiben.
    Ich verfolge schon seit einigen Monaten alle Beiträge und habe dadurch sehr viel gelernt, viel mehr als man über Bücher oder andere Quellen lernen kann.


    Dafür ein riesiges Danke.!!!


    Erstes Projekt:
    ETA 7750 Uhrwerk ( perliert und mit blauen Schrauben verfeinert )
    mit einen schwarzen PVD Edelstahl Rotor mit Perlage
    Gehäuse Edelstahl 316L PVD schwarz mit schwarzen Drücker und Krone
    in die Krone wird ein Rubin eingesetzt
    Ziffernblatt aus Karbon mit Tachimeterskala
    Std./Min./Sek. Zeiger weiß
    Chrono Zeiger rot ( passend zu dem Rubin )
    Armband aus Leder in Karbonoptik ( bin mir noch nicht sicher ob das wirklich gut aussieht )


    Tja nun hab ich leider noch keine Fotos und mein erstes Projekt ist erst zur hälfte fertig und doch hab ich eine Frage an euch die ich nicht mehr anders gelöst bekomme. Ich hoffe einer kann mir helfen.


    Ich habe mein 7750 fast komplett auseinander gebaut um an die Chrono Wellen zu kommen und diese auszutauschen. Alles ging auch einwandfrei mit Hilfe von der Exposionszeichnung von ETA.ch. Nun kamen die Ersatzteile von Boley und ich hab langsam angefangen das Uhrwerk wieder zusammen zusetzten, auch wieder mit Hilfe der Zeichnung. Soweit so gut. Nun ist Unruhe, Chrono Wellen eingebaut und ich hänge an Werkstück 17 (Stopphebel). In der Zeichnung ist nur zu erkennen, dass man den Hebel auf die dafür vorgesehene Aussparung legt. Da der Hebel aber auf beiden Seiten eine kleine Abkantung hat, liegt nun das untere Ende auf der Unruhe auf und blockiert diese. Muß der Hebel mit der Abkantung unter das Unruherad?
    Auf der anderen Seite des Hebel gibt es ja auch eine Abkantung, ich geh davon aus das diese in den Kupplungstrieb ( 3 ) passen muß. Geh ich davon richtig aus?


    Nun hab ich mal, um den nächsten Schritt zu wagen, die Federhausbrücke aufgelegt und leider feststellen müßen, dass die Wellen der Zahnräder nicht einfach in die Steine rutschen. Gibt es einen Trick dieses einfach bzw. ordnungsgemes einzubauen?



    Vielen herzlichen Dank im voraus für die Hilfe.


    Alexander