Beiträge von 372

    Ich könnte mich in den Ar..beißen. Ich hatte die 3227 2x —> beide Mal aufgrund der Höhe verkauft, aber ich komme nicht los von dem Teil. Das ist und bleibt für mich die schönste Inge. Aber: gerade nachgesehen, wirklich scharfkantige Modelle sind inzwischen nicht nur selten geworden 😉


    Ich habe hier ja schon einige Uhren gesehen die der eine oder zu IWC eingeschickt hatte - die kamen allesamt quasi wie neu zurück. Da stellt sich natürlich die Frage ob man eine abgenudelte 3227 kaufen kann, diese einschickt, um dann eine rundum scharfkantige Uhr zurück zu bekommen?

    LG

    Mike

    Hallo Mike,


    zum Thema Revision bei IWC kann ich eine kleine Geschichte erzählen: meine 3227-01 habe ich vor ca. 6 Wochen zur Revision gegeben. Im Kostenvoranschlag stand, dass die Beschichtung des entspiegelten Glases einen Kratzer aufweist (war mir nicht bekannt/bewusst) und ein Austausch optional ist, Kostenpunkt für das Glas : 160,- Euro. Somit wären wir bei komplett 1010,- Euro. Dieser „große Service“ beinhaltet immer eine Aufarbeitung/Politur des Gehäuses und des Bandes.


    Jetzt ist es aber so, dass ich eben diese Aufarbeitung NICHT möchte, da sich die Uhr (Erstbesitz) in einem sehr guten Zustand befindet. Das habe ich dann so angegeben, leider ändert das nichts an dem (hohen) Preis. Kurz darauf bekam ich einen Anruf von meinem Konzi………. IWC hat beim Zerlegen der Uhr, speziell beim Entfernen des Tubus einen ordentlichen Kratzer ins Gehäuse gemacht. Shit. Daraufhin bot man mir eine kostenlose Politur der Uhr an. Kostenlos stimmt in diesem Fall natürlich nicht, ist diese Arbeit doch wie oben schon beschrieben Teil des „großen Service“. Aber genau das möchte ich nun mal nicht, könnte ich doch beim Verkauf der Uhr niemals behaupten die Uhr sei unpoliert. Jetzt bekomme ich ein neues Gehäuse-Mittelteil, vielleicht ist das der beste Kompromiss. Auf das Ergebnis bin ich sehr gespannt.


    Viele Grüße

    Uwe

    Also an meinem Gelenk ist die Uhr NULL kopflastig. Aber das kann bei jedem individuell immer anders sein.


    Auch hier nochmals Glückwunsch! Ich habe seinerzeit einen Daily Rocker gesucht, der seitens Größe und Optik perfekt für mich ist und alles mitmacht. Outdoor, Bike, Boot usw. Den habe ich in diesem Modell absolut gefunden. Zustand war mir nicht so wichtig, da ich wusste, dass die Uhr schon im ersten Jahr viel mitmachen und es entsprechend „Berührungspunkte“ geben wird. Bin extrem zufrieden mit der 116600. Und ich steh auch drauf, dass sie im Umfeld seltener auftaucht. :gut:

    Genau aus diesem Grund habe ich auch eine und zwar seit dem 10.5.2014 :jump:


    Viele Grüße

    Uwe

    Meinen Glückwunsch zur schönen Sea-Dweller. Immer wieder schön zu lesen, dass es doch eine Fangemeinde für diese Uhr gibt. Sie war beim Erscheinen 2014 nicht sonderlich beliebt, im Verhältnis zur Submariner zu teuer, dann die Sache mit den überstehenden Endlinks, Kopflastig soll sie auch sein, na ja. Die Tatsache, dass sie nur gute 3 Jahre gebaut wurde hat einige Spekulanten auf den Plan gerufen und siehe da, jetzt ist es eine gesuchte Uhr……..


    Mir persönlich würde sie mit dem Zeigersatz und dem entspiegelten Glas der aktuellen Submariner noch besser gefallen. Aber irgend etwas ist ja immer.


    Viele Grüße

    Uwe

    Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, dass die überstehenden Endlinks zumindest bei der Sea-Dweller 116600 wohl absichtlich so konzipiert wurden. Begründet wurde das mit dem Tragekomfort, die 116600 ist ja locker 3 Millimeter dicker/höher als die Submariner und daher fällt das Armband seitlich anders ab. Die überstehenden Endlinks sollten also zumindest bei der 116600 dafür sorgen, dass sich das Armband harmonischer, geschmeidiger an den Arm legt. Bei dem Nachfolger SD50 war das dann kein Thema mehr, weil die Uhr ja ganz andere Proportionen hat und trotz gleicher Dicke/Höhe vom Durchmesser her 3 Millimeter zugelegt hat. Auch das Lug to Lug hat bei der 126600 um 4 Millimeter zugelegt und liegt bei 50 Millimeter.


    Viele Grüße

    Uwe

    Boah, steht Dir ausgezeichnet. Was hat die eigentlich für ein lug-to-lug? Ich hatte mal das normale Modell kurz am Arm, bei einem HGU von 17 cm ging das eigentlich ganz gut, einzig die Bauhöhe fand ich heftig. Das Jubiläumsmodell ist ja ordentlich teuer geworden, denkt man da nicht über die Rolex Deep Sea JC nach, mal abgesehen von der Verfügbarkeit?


    Viele Grüße

    Uwe

    Die Copper gefällt mir auch sehr gut, es gibt leider nur zwei Kritikpunkte die mich vom Kauf abhalten, 1. der Preis, 2. der zu kurze Minutenzeiger. Das mit den richtigen Zeigerlängen können sie bei GP leider nicht. Ich habe eine GP Monte Carlo 1973, da stimmt eigentlich nichts, zu kurze Zeiger, die Typografie ist atemberaubend, mindestens drei Schriftarten, bzw. Zifferarten. Trotzdem eine schöne Uhr, die ich mir vor 14 Jahren überteuert gekauft habe.


    Kürzlich war die Uhr zur Revision, wie hier schon beschrieben, beim Konzi abgegeben, dann zum Service-Center Frankreich…….. nach drei Monaten konnte ich die Uhr wieder abholen. Sie läuft wieder super, hat einen guten Gang, eine gute Gangreserve. Sogar die verschraubte Krone mit dem GP-Label ist gerade ausgerichtet. Was will man mehr………. für 952,- Euro. Ähm.


    Viele Grüße

    Uwe

    Duca-Pam, schöne Supersport. Baujahr 95? Nicht ganz original, aber trotzdem schön. Superlight-Höcker, schwarze Felgen und dann natürlich die Auspuffanlage.


    Die Begeisterung kann ich gut nachvollziehen, fahre ich doch eine 94er Superlight. Macht einfach Spaß so ein altes Ding.


    Viele Grüße

    Uwe

    Apropos abknickendes Band bei der neuen Ingenieur. Ich habe auf YouTube ein Video von „Simon der Gezeitenpanther“ gesehen, er stellt die neue Inge vor und erklärt seine Sicht, was die Bandbefestigung angeht. Stichwort: männlicher Anstoß vs. weiblicher Anstoß (Befestigung/Übergang des Bandes am Uhrengehäuse). Sehr interessante Sichtweise.


    Viele Grüße

    Uwe

    Ralf, vielen Dank für Deine Eindrücke. Du hast ja vor kurzem ein IWC-Bild gepostet, auf dem man sieht, wie stark das Band am Gehäuse abknicken kann. Das sah auf dem Bild echt gruselig aus. Hast Du diesen „Umstand“ mal bei Deiner Begutachtung überprüft?


    Viele Grüße

    Uwe

    Christian, man könnte meinen Du bist bei IWC angestellt.:rolleyes: Aber ganz im Ernst, ich kenne Dich aus verschiedenen Foren als IWC-Fan und Experten, daher meine Frage an Dich: was sagst Du wirklich zum aufgerufenen Preis der neuen Ingenieur? Ist er für Dich nachvollziehbar und würdest Du ihn tatsächlich zahlen?


    Viele Grüße

    Uwe


    Edit: ich meinte mit meinem Beitrag u2112-Christian!!

    und was bringt jetzt die Magnetplatte für einen Mehrwert? Erschließt sich mir leider nicht...

    Stolpere gerade über die Geschichte mit der Magnetplatte. Die Nummernschilder meiner Mopeds sind aus Aluminium, da würde ein Magnet so gar nicht bringen. Kleben mit einem guten Doppelseitigen Klebeband, z.B. von 3M, ist eine gute Alternative, vorausgesetzt es geht nur um eine „saubere“ Optik und nicht um die Wechselproblematik.


    Viele Grüße

    Uwe

    Schöne Uhr mit passendem Preisleistungsverhältnis. Ich habe sie auch schon einmal im Visier gehabt, allerdings ist nicht daraus geworden. Der Ablehnungsgrund lag einzig bei der Größe und der Bauhöhe, lug-to-lug sind ziemlich genau 50 mm und damit nichts für meinen Spaghettiarm. Die Höhe ist auch nicht ohne, allerdings passen die Gesamtproportionen. Für mich wäre nur die schwarze Variante in Frage gekommen, weil ich schon zwei andere Panda-Chronos besitze. Am passenden Arm auf jeden Fall eine feine Uhr.


    Viele Grüße

    Uwe

    Schöner Umbau :gut: Frage mich allerdings gerade ob nach dem Wegfall des Soziussitzes und der Beifahrerfussrasten ein Eintrag in den Fahrzeugpapieren erfolgen muss. Ich habe selbst einen „Einsitzer“, der allerdings vom Werk so vorgesehen war und in den Papieren steht daher auch „Einsitzer“.


    Viele Grüße

    Uwe