Hab' ich schon mehrmals durchgeführt. Allerdings immer sehr aufwendig per Hand. Sieht dann aber auch aus wie gerade beim Juwelier aus der Tür.
Beiträge von Streifenhörnchen
-
-
Was darf's denn kosten? Hab' ein Lederband mit Faltschliesse an meiner Navitimer und das Stahlband Ref. 442A werd' ich nicht montieren.
-
Auf die haben viele jahrelang gewartet. Hatte schon immer die Grand Taille im Auge, war mir aber immer zu klein. Die is jetz genau richtig, klassisch 3 Zeiger, ohne schnick schnack!
Dem Kommentar habe ich nicht mehr viel hinzuzufügen. Wunderschönes genau zur Grösse der Uhr passendes Formwerk (oder eher umgekehrt), beste Verarbeitung. JLC hat's drauf! ... und meinen Glückwunsch zu dem Strück!
-
Bis auf die "Gurke" liegen alle Uhren im derzeit gültigen Bereich für mechanische Chronometer mit Werken über 20mm, d.h. -4 bis +6 Sekunden/Tag. Unterschiede in den Lagen sind vollommen normal. Siehe auch http://www.watchtime.ch/forum/viewtopic.php?f=17&t=18383.
Interessant wären die Werte der Connie, einige meiner alten Constellations laufen mit weniger als 3 Sekunden Abweichung pro Tag und z. B. bei den Cal. 551 macht die Reglage richtig Freude. Welches Werk hat Deine?
-
Seamaster 150th Anniversary in Titan mit Lunette in WG. Limitiert auf 1848 Stück.
-
... diese beiden mit Pendelschwungmasse und "RG" d.h. Cal. 352; links GG, rechts RG mit originalem Flexband in RG.
-
Der Kommentar ist leider sowas von falsch!
Ich würde Dir echt gerne Recht geben, aber leider ist das nur die Meinung einiger Weniger!
Ist doch so, dass viele (nicht alle) meinen, mehr oder größer sei erstrebenswert. Das fängt bei Pen*sverlängerung oder Brustvergrößerung an, geht über TV-Diagonale und endet bei sinnlosen SUVs.
Bei Uhren das gleiche: Solche Monster wie Graham oder Bell&Ross sollen zeigen, dass man damit auffallen will!
Ist ja auch ok, wenn man(n) es erstrebenswert findet, dass das erste, was andere Menschen von einem wahrnehmen, etwas Materielles ist! Hab mich selber auch schon mal dabei ertappt...grad bei Uhren!Darüber hinaus bin ich voll Deiner Meinung (wenn ich das richtig verstehe): Es gibt ziemlich viel Auskunft über ein Unternehmen, das sich diesem Trend - ob er noch aktuell ist oder nicht - unterwirft,
und gerade von IWC hätten Manche das vielleicht nicht erwartet.
Das ist der Marke bestimmt in den Augen einiger Uhrenfans nicht dienlich, sagt aber nichts über die Schönheit oder das Design früherer Uhren im Vergleich zu heute aus, denn das liegt bekanntlich im Auge des Betrachters!Also einigen wir beide uns auf "manche brauchens groß, wir nicht"?
Grüße und einen schönen Abend an alle,
BernhardOk. Halten wir's mit dem alten Fritz! Sicherlich werde ich für meinen Teil jedoch dabei bleiben mit dem Kopf zu schütteln wenn ich auf der Autobahn einen Q7 o. Ä. sehe oder eine 47mm Uhr and einem normalen Handgelenk, es sei denn diese hat ein automatisches Werk mit Chronograph, Mondphase, Gangreserve, Volldatum, Magnetfeldabschirmung und ist bis 500m wasserdicht.
-
Echt krass sind die Schnallen in Damast. Da fällt mir nichts mehr ein!
-
... da hat er Recht ...
-
Den positiven Bemerkungen der anderen Mitglieder in Bezug auf die Mark XII kann ich nur beipflichten. Habe das Werk auch in einer JLC Master Control, und es ist schlichtweg eine andere Liga als das ETA. ... gebraucht für ~ 2000,00 mit dem angenehm zu tragenden Stahlband.
-
Da kann ich den Beiträgen von Pellaton und roni nur beipflichten. Dabei haben die in Schaffhausen früher so schöne Uhren gebaut?! Der Trend hat sich spätestens seit letzten Herbst überlebt. Wer fährt denn heute auch noch freiwillig 'nen SUV? Big is beautiful is out.
-
Schönes Stück. Aber hätte sie nicht ein echtes Krokoband verdient?
-
Der letze Satz stimmt zu einhundert Prozent. Ich selbst besitze eine Ref. 3706 (was ist denn da überladen?) und eine Mark XII, beide mit Stahlband. Letzere ist mit ihren "nur" 36mm Durchmesser nach heutigem Masstab eher klein, doch frage ich mich warum man eine Uhr mit 4mm Werkhaltering ausstatten muss damit eine Fliegeruhr daraus wird. Nach meiner Ansicht ein reiner - und ziemlich unsinniger - Modetrend. Das in der Mark XII verwendete Basiswerk von JLC ist schlichtweg eine andere Liga als das 2892 von der ETA für den Nachfolger Mark XV. Es zieht butterweich und extrem leise auf, die Gangreserve liegt bei beinahe 43 Stunden. Meine Mark XII macht am Tag seit mehreren Jahren konstant etwas weniger als -1 sec., besser geht's kaum. Von den häufig genannten Problemen mit der Belatbarkeit des Werks habe ich bisher nichts bestätigen können (ich glaub's auch nicht ...).
Fazit:
[1] Wenn schon Mark, dann richtig. Mit etwas Glück kann man eine XII auf einer Börse (in der Bucht eher nicht) erstehen, nicht wesentlich über dem Preis einer XV.
[2] Wenn's ein Fliegerchronograpgh sein soll, dann rate ich auch hier zur (älteren) Ref. 3706; robust, zuverlässig, mit Stahlband bestens zu tragen.FF, Ernst