Ich kaufe meine Motorräder primär nach der Optik. Ob ein Händler dicht in der Nähe ist hat mich nie interessiert. Die Nähe sagt leider mal gar nichts über die Qualität. Sind wir doch mal ehrlich, gerade bei den Harleyhändlern wird teilweise mehr geposed als sich um den Kunden zu kümmern. Wenn dann der Outlaw Chef der Niederlassung in Schlappen vor dir steht, um dir zu erklären warum ein Servicedetail zwar abgerechnet aber nicht abgeleistet wurde und danach in seinen A6 Kombi mit Kindersitz steigt, ist die Theateraufführung leider nicht stimmig. Gute Erfahrung habe ich mit dem Händler bei Würzburg gemacht, seit dem ich aus der Garantie raus war, nur noch alles bei R&R Customizing warten und reparieren lassen. Aber zurück zur Frage, mir geht es nur um die Optik, die ein Habenwollengefühl bei mir auslösen muss. Dem Kaufimpuls kann ich aber zum Glück mit zunehmendem Alter immer besser wiedersehen...und die Dark Horse gefällt mir auch im 5 Jahr immer noch unglaublich gut.
Eure Motorräder...
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Sieht doch top aus.
Volkmar,
die gefällt mir auch echt gut. Ich habe auch die offizielle Genehmigung von ganz oben, mir eine 2. Maschine zu gönnen.
Aber bei dem Preis bin ich echt am Überlegen. Die RS war ja auch schon preislich ein Wort.
Zumal merke ich, dass ich echt nicht so viel Zeit zum Fahren finde, wie ich gerne hätte.
Aber ich denke, wenn überhaupt wird es vielleicht nächstes Jahr was.
Schauen wir mal
Erst mal die RS genießen. Ich liebe ja die Maschine.
Von einem 2 Motorrad rate ich dir ab.🤔
Wir haben erst unsere 2 Fahrzeuge verkauft um eine zu kaufen die alles kann.
Wenn man nicht nur 1 Hobby hat ist einfach zu wenig Zeit und die Winter in Deutschland zu lang 😪
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Für alle die es interessiert......
Fehler Probleme Duke 790/890
https://www.ktmforum.eu/forum/…fehler-probleme/?pageNo=1
LG Alex
Gestern habe ich einen Kollegen - ausgezeichneter Motorradfahrer, unsere Polizei-Motorrad-Profi-Truppe läßt ihn bei privaten Ausfahrten immer vorne wegfahren - ziemlich zerschunden angetroffen.
Vorige Woche Mittwoch im Zuge einer Tour mit eben jenen Kollegen in Südtirol ging seine KTM 1290 Super Duke im Zuge des Herausbeschleunigens aus einer Kurve plötzlich hinten komplett weg und es kam zu einem bösen Highsider. Grund war, dass die Elektronik ohne jede Vorwarnung in den Tilt-Modus gegangen ist, komplett ausgesetzt hat und das am Display dann auch anzeigte.
Dass ihm nicht viel passiert ist, lag an seiner Airbag-Jacke.
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Ich hab zwar keine Ahnung, was da passiert ist, aber gute Besserung
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Gestern habe ich einen Kollegen - ausgezeichneter Motorradfahrer, unsere Polizei-Motorrad-Profi-Truppe läßt ihn bei privaten Ausfahrten immer vorne wegfahren - ziemlich zerschunden angetroffen.
Vorige Woche Mittwoch im Zuge einer Tour mit eben jenen Kollegen in Südtirol ging seine KTM 1290 Super Duke im Zuge des Herausbeschleunigens aus einer Kurve plötzlich hinten komplett weg und es kam zu einem bösen Highsider. Grund war, dass die Elektronik ohne jede Vorwarnung in den Tilt-Modus gegangen ist, komplett ausgesetzt hat und das am Display dann auch anzeigte.
Dass ihm nicht viel passiert ist, lag an seiner Airbag-Jacke.
Ich hab’s gestern auch nochmal probiert:
Superduke 1290R Probefahrt. Nach dem ein Bekannter, den ich selber mit als „besten Motorradfahrer“ den ich kenne sehe, letzte Woche auch einen ordentlichen Unfall hatte und eine Kurve unterschätzt - oder sich selber überschätzt hat, wollte ich es dennoch nochmal testen…ob mich das Fieber nochmal packt
Die Superduke R macht wirklich einen sehr guten Eindruck. Sitzposition mir persönlich etwas zu aggressiv auf dem Vorderrad (gefällt mir bei der 890R etwas besser auf welcher ich gestern auch kurz sitzen durfte), aber ansonsten alles Top.
Ich bin ja nun etwas über ein Jahr nicht mehr gefahren und dementsprechend langsam gestartet - kam aber relativ schnell wieder in ein gutes Gefühl (auch wenn die 31 Grad Celsius mir zusetzten
).
Leider hatte ich bereits nach 10 Min. den ersten bescheidenen Vorfall…jemand zog heraus und nahm mir die Vorfahrt Daumen hoch für den Herren im A3 - Top! 
Auch sonst hatte ich leider ein mulmiges Gefühl, obwohl ich auch Spaß hatte und die Superduke wirklich Top ist aus meiner Sicht
Obwohl der Einfahrmodus noch aktiv war, hatte das Teil gefühlt power ohne Ende.
Ich denke noch drüber nach (Verkäufer war äußerst nett), denke aber ich lasse es gut sein mit den Zweirädern. Es haben sich einfach bereits zu viele in meinem Freundeskreis tot gefahren, zum Kruppel gefahren und/oder hatten einfach sehr schwere Unfälle- klar, auch viele Chaoten dabei - aber einige auch einfach durch Fremdverschulden
Ausleihen werde ich mir die Maschine aber bestimmt mal für ein Wochenende. -
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Von einem 2 Motorrad rate ich dir ab.🤔
Wir haben erst unsere 2 Fahrzeuge verkauft um eine zu kaufen die alles kann.
Wenn man nicht nur 1 Hobby hat ist einfach zu wenig Zeit und die Winter in Deutschland zu lang 😪
Genau, das ist meine Befürchtung, dass es irgendwann mal darauf hinaus läuft, eine Maschine gehen muss.
Wenn man die Chief Bobber letztes Jahr aufgefallen wäre und ich gewusst hätte, dass dieses Jahr das Ding kommt, dann hätte ich sie wahrscheinlich direkt bestellt.
Aber wie gesagt, ich liebe die RS und fahre sie sehr gerne.
Daher alles gut!
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Also was, das Thema Händler und Treue angeht:
Sympathie ist echt wichtig, also wie komme ich mit dem Menschen klar.
Da geht viel über Gefühle, die die Händler bei einem auslösen. (gilt natürlich in allen Lebensbereichen)
Wenn das passt, dann kaufe ich auch oft dort (ob Motorrad oder was anderes) und bleibe auch dort als Kunde, auch wenn wo anderes günstiger oder so..
In der Tat habe ich mir noch während Fahrschule mit Indian Scout beschäftigt.
Aber bei dem Indian Händler bei uns in der Nähe hatte ich das Gefühl, sehr distanziert zu sein. Nicht ernst genommen zu werden. Er war freundlich, hat sich um mein Anliegen gekümmert und ich durfte auch Probefahren. Aber alles sehr sachlich und ohne den Wunsch oder gar den Versuch, mich zu motivieren oder gewinnen zu wollen. Mir andere Modelle zu empfehlen. Es war ein Frage/Antwort-Spiel Es kam nichts bei mir an.
Seit Tagen will ich mir die Chief Bobber anschauen, aber ich bringe es nicht übers Herz dahinzufahren oder gar anzurufen.
Mein BMW/Ducati/Honda Händler war anderes. Bin gefüllt 500 mal da gewesen, über alle BMW, Ducati und Honda Modelle philosophiert, mehrere Probefahrten zum Vergleich hat er mir angeboten und sich jedes Mal gut und viel Zeit genommen und mich beraten. Allerdings nach der Bestellung und Lieferung ein wenig nachgelassen. Ich musste wegen jeder Frage und Klärung 3 Mal anrufen usw. Das fand ich auch wieder schade. Aber alles in allem war es ok.
Der Rest der Händler, die ich besucht habe, lagen irgendwie dazwischen.
Naja, das zu meiner Erfahrung mit den Motorrad-Händlern.
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Also was, das Thema Händler und Treue angeht:
Sympathie ist echt wichtig, also wie komme ich mit dem Menschen klar.
Da geht viel über Gefühle, die die Händler bei einem auslösen. (gilt natürlich in allen Lebensbereichen)
Wenn das passt, dann kaufe ich auch oft dort (ob Motorrad oder was anderes) und bleibe auch dort als Kunde, auch wenn wo anderes günstiger oder so..
In der Tat habe ich mir noch während Fahrschule mit Indian Scout beschäftigt.
Aber bei dem Indian Händler bei uns in der Nähe hatte ich das Gefühl, sehr distanziert zu sein. Nicht ernst genommen zu werden. Er war freundlich, hat sich um mein Anliegen gekümmert und ich durfte auch Probefahren. Aber alles sehr sachlich und ohne den Wunsch oder gar den Versuch, mich zu motivieren oder gewinnen zu wollen. Mir andere Modelle zu empfehlen. Es war ein Frage/Antwort-Spiel Es kam nichts bei mir an.
Seit Tagen will ich mir die Chief Bobber anschauen, aber ich bringe es nicht übers Herz dahinzufahren oder gar anzurufen.
Mein BMW/Ducati/Honda Händler war anderes. Bin gefüllt 500 mal da gewesen, über alle BMW, Ducati und Honda Modelle philosophiert, mehrere Probefahrten zum Vergleich hat er mir angeboten und sich jedes Mal gut und viel Zeit genommen und mich beraten. Allerdings nach der Bestellung und Lieferung ein wenig nachgelassen. Ich musste wegen jeder Frage und Klärung 3 Mal anrufen usw. Das fand ich auch wieder schade. Aber alles in allem war es ok.
Der Rest der Händler, die ich besucht habe, lagen irgendwie dazwischen.
Naja, das zu meiner Erfahrung mit den Motorrad-Händlern.
hier auch ähnlich! Hatte schon einige Kontakte mit Händlern und da ich früher ein Motorrad meist nur eine Saison gefahren habe, hatte ich auch einige Käufe…kann auch einige Geschichten erzählen und wurde oft nicht so gut behandelt obwohl starkes Kaufinteresse bestand und/oder ich teilweise auch mit deutlich teureren Maschinen vorgefahren bin.
Kann aber auch manche Händler verstehen, die sicher auch von vielen Probafahrtouristen genervt sind -
Für mich ist die Werkstattleistung viel wichtiger, auch bei fehlender Sympathie. Das bringe ich denen dann schon bei wenn die mir dumm kommen.
Motorrad/Autokauf und auch Uhrenkauf nur nach Bauchgefühl. Mein Verstand setzt eh immer aus, wenn ich vor einem schönen Motorrad oder auch Auto stehe.
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Kann aber auch manche Händler verstehen, die sicher auch von vielen Probafahrtouristen genervt sind
Da ist der Vorteil, dass Meiner mehr als 10 Moppeds als Vorführer stehen hat - da geht immer was.
Und zum Thema "Wohfühlen beim Händler" - heute, halb 10 in Deutschland:
- "Grüß Dich, Peter, was kann ich gegen Dich tun?"
- "ich hab gelesen, die Jungs von xxx haben die Tage so ein yyy vorgestellt - das will ich mal antesten... hast Du aber wahrscheinlich noch nicht da. Ich red mit zzz, sie soll es mir bestellen..."
- "ach, geil, das hab ich auch schon gesehen - weißt Du was, Du hast es Dir doch eh schon anständig angekuckt wie ich Dich kenne..."
- "Logens..."
- "dacht ich mir - geh zu zzz und sag ihr, dass Du das brauchst und such auch gleich unsere Erstbestückung mit ihr raus. Du weißt ja, was wir hier für die Ausstellung brauchen können, ich vertrau Dir..."
... wenn der morgen URAL verkaufen würde, würde ich wahrscheinlich sogar irgendwann ein Seitenwagenmopped fahren...
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Bei mir in der Gegend gibt es im Umkreis von 30KM fast alle Marken-Händler (außer Yamaha), allerdings finde ich davon keinen, bei dem ich gerne kaufen möchte. Entweder wirken sie sehr distanziert, oder ich habe das Gefühl, dass die Freundlichkeit ziemlich gespielt ist und nach dem Kauf schnell endet. Wenn es dann Garantieleistungen geben sollte, weiß ich nicht, wie man dann behandelt wird und die Auswahl, einen anderen Händler zu konsultieren, ist ja nicht so groß. Außerdem erwarte ich von einem Motorradverkäufer auch ein gewisses technisches Verständnis und auch Leidenschaft. Negatives Beispiel bei Harley: „Ich bin Verkäufer, die Frage kann ich Dir nicht beantworten, von Technik habe ich keine Ahnung“.
Im Gegensatz dazu war ich Anfang der Woche bei einem Händler mit italienischen Marken und interessierte mich für eine Gebrauchte. Probefahrt völlig unkompliziert. Dann standen da natürlich auch die ganzen Neuen und ich fragte, ob ich denn davon auch eine ausprobieren könnte. Antwort vom sehr netten und kompetenten Mitarbeiter: Wir haben fast alles als Vorführer da, Du kannst alles ausprobieren, was Du möchtest
. Ich bin dann zwei probegefahren und nun bin ich angefixt.
Nachteil des Händlers: Fast 120KM entfernt, aber auch das kein Problem, mir wurde ein Hol- und Bringservice angeboten „Einer unser Werkstattmitarbeiter fährt regelmäßig fast bei Dir vorbei, um seine Eltern zu besuchen, dann fährt er mit unserem Sprinter und holt das Motorrad bei Dir ab und bringt es auch wieder“. Der Ruf des Händlers ist auch sonst sehr gut, wenn ich kaufe, könnt Ihr raten wo... -
Heute musste noch ein "Befestigungssytem" für die erste Runde zum See her
Bei Louis direkt fündig geworden - Kostenpunkt: 15€
Die Montage ist denkbar einfach... Durch die Schlaufe fädeln... Klick und festziehen!
Jetzt bleibt mein Friendly Swede (Übrigens eine tolle wasserfeste Tasche mit Rucksack Funktion) hoffentlich an Ort und Stelle
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Gestern Abend eine schöne Feierabendrunde über ca. 90 min gedreht. Es war sehr schön.
Allerdings habe ich etwas probiert, was mir sehr gut gefallen hat.
Ich bin ohne Schutzbekleidung gefahren.
Nur der Helm, Jeans, T-Shirt und Sneaker.
Das war einfach schön, auch vielleicht nicht ganz klug.
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Schaut super aus!
Aus Neugier: Hast du dich ohne Schutzkleidung wohlgefühlt? Ich bin nur einmal - nach dem Sport - einige hundert Meter im T-Shirt und in kurzen Hosen nach Hause gefahren. Fühlte mich total ausgeliefert und hab das nie mehr gemacht. Da braucht es für mich all die schrecklichen Verletzten-Fotos gar nicht, die im Internet herumgeboten werden. Auch bei 30 Grad in der Stadt nur mit Lederjacke und Handschuhen.
Ich meine das nicht moralisierend - jeder wie es ihm passt!
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Schaut super aus!
Aus Neugier: Hast du dich ohne Schutzkleidung wohlgefühlt? Ich bin nur einmal - nach dem Sport - einige hundert Meter im T-Shirt und in kurzen Hosen nach Hause gefahren. Fühlte mich total ausgeliefert und hab das nie mehr gemacht. Da braucht es für mich all die schrecklichen Verletzten-Fotos gar nicht, die im Internet herumgeboten werden. Auch bei 30 Grad in der Stadt nur mit Lederjacke und Handschuhen.
Ich meine das nicht moralisierend - jeder wie es ihm passt!
Also beim Fahren war es wirklich angenehm. Ich hatte noch nicht mal Handschuhe. Es war ein anderes "Freiheitsgefühl" beim Fahren.
Ich habe mich an meine Jugend erinnert, wie ich mit 15, 16 in der Heimat auf 125er unterwegs war.
Über die Verletzungsgefahr habe ich natürlich auch nachgedacht. Während der Fahrt war es sogar zum Teil ganz intensiv. Da habe ich es ganz schnell wieder abgeschüttelt, weil das noch gefährlicher ist als die tatsächlich existierende Gefahr.
Aber ich denke, das ist auch normal, nachdem man auf einmal "nackt" ist und das nicht kennt.
Ich habe versucht, es auszugleichen, indem ich mir eingeredet habe: Du fährst nicht schnell, Du schaust mehr nach links und rechts, fährst vorausschauender usw....
Wir wollen es aber nicht schön reden, das ist gefährlich.
Ich werde aber bei kürzeren und entspannteren Stadt- oder sogar Landstrassenfahrten wiederholen. Ich glaube, jetzt bin ich infiziert.
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Ja, ist schon schade, dass man beim schönsten Wetter auf dem Motorrad in Schutzkleidung ziemlich leiden muss - wie in den USA im Shirt und ohne Helm auf der Harley rumbrettern ist sicher ein ganz anderes Freiheitsgefühl, wie du schreibst.
Ein Kollege hatte früher ein Protektoren-"Hemd" mit Mesh. Das ist wohl die optimale Kombi zwischen Luftzufuhr und Schutz.
Gruss
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Ich finde das auch sehr angenehm, mache das aber nur in den USA. Dann allerdings auch ohne Helm, in den Bundesländer, in denen es erlaubt ist.
Aber da sind auch Geschwindigkeit und Verkehrsdichte eine ganz andere Nummer. -
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Gestern Abend eine schöne Feierabendrunde über ca. 90 min gedreht. Es war sehr schön.
Allerdings habe ich etwas probiert, was mir sehr gut gefallen hat.
Ich bin ohne Schutzbekleidung gefahren.
Nur der Helm, Jeans, T-Shirt und Sneaker.
Das war einfach schön, auch vielleicht nicht ganz klug.
No Risk no Fun
Ich packe mich bei 30° auch nicht in die volle Montur. Ich sehe die immer bei voll aufgerödelt hier durch die Stadt laufen. Das Risiko ist natürlich da sich schwerer zu verletzen.Demnächst gibbets noch eine Helmpflicht im Cabrio hier, würde mich nicht wundern.
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