Herkunft/Bestimmungsland IWC

  • Guten Tag, liebe IWCler,


    mal eine tölpelhafte Frage: Bei Rolex gibt es den berühmt-berüchtigten LC, der den Wiederverkaufswert einer Uhr mitbestimmt.
    Gibt es hierzu bei IWC ein Analogon? Ich spiele gedanklich mit einer 3714-10 oder 3714-17, und möchte da nicht voreilig "zuschlagen". ;)


    Danke für's Feedback :wink:

  • Bei der IWC sind derartige Information zum Herkunftsland (Verkaufsland) der Uhr nur aus der
    Adresse des Konzi´s auf der Garantiekarte abzulesen.
    Sicher kann die IWC anhand der Gehäusenummer leicht herausfinden, wohin eine Uhr ursprünglich
    geliefert wurde. Nur bringt dies dem normalen Kunden nichts, denn einen Stammbuchauszug bekommt
    man erst bei einem Alter der Uhr von 10 Jahren oder mehr.
    Wichtig ist das Herkunftsland auch primär, wenn die Uhr nicht aus der EU kommt. Dann sollte sie bei der
    Einfuhr nach D verzollt worden sein.


    Für den Wiederverkaufswert spielt die Herkunft bei den IWC Uhren aber kaum eine Rolle, irgendwie kommen
    sie ja alle aus Schaffhausen. ;)
    Eine "Aufregung" um dieses Thema, wie es bei Rolex existiert und welches ich auch als früherer Rolex-Sammler
    nie verstanden habe, gibt es bei der IWC Gott sei dank nicht!


    Gruß!


    Sascha



  • Hallo Sascha,


    nach einiger Suche konnte ich jetzt eine "nagelneue" Ingenieur 3227 ergattern.


    Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden aus welchem Baujahr die Uhr ist? Lt. Konzi wurde dieses Exemplar irgendwann mal bei IWC nachbestellt.


    Ich werde die Uhr am Wochenende abholen :jump: aber aufgrund der anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Werk ungern eine erwischen aus dieser Serie.


    Weisst Du mehr?


    Gruss Olaf

  • Hallo Olaf,


    Du findest in unseren Classics die Seriennummernliste (siehe hier), die die einen ziemlich genauen Anhalt liefert, wann die Uhr hergestellt worden ist.
    Probleme gab es nur in den ersten beiden Jahren, also 2005 und 2006. Das betrifft also ganz grob die Seriennummern 305XXXX bis 315XXXX. Und die Gehäusenummer findest Du auf dem Bodendeckel eingraviert.
    Ich gehe a´ber nicht davon aus, dass diese Uhr 5 Jahre beim Konzi oder bei der IWC lag! ;) Und selbst wenn, dann hättest Du ja die volle Garantie!


    Gruß!


    Sascha

  • Hallo ,


    gestern habe ich nun meine Inge 3227 beim Konzi in Empfang nehmen können. Die Verarbetung, das tolle Zifferblatt und die Haptik sind mehr als gelungen und der Tragekomfort überragend.


    Nach Sichtung der Seriennummer hat sich nun herausgestellt, dass die Uhr wohl aus 2006 NOS ist, also mit Folie auf der Rückseite. Die Seriennummer beginnt mit 314....


    Da mir der Konzi zugesagt hat, die Uhr wäre aus der letzten Serie, also ca. 2009, fühle ich mich ein wenig getäuscht, da ich ihn direkt auf die Problematik der ersten Serien angesprochen hatte.


    Ich wollte allerdings im Geschäft "kein Fass aufmachen", doch die Freude an der wiklich tollen Uhr hat jetzt einen kleinen Wehrmutstopfen bekommen.


    Ist aufgrund des Alters zudem eine baldige Revi, also in den nächsten 2-3 Jahren, zu erwarten? Was würdet Ihr tun- alles auf sich beruhen lassen ?


    Olaf

  • Ich wollte allerdings im Geschäft "kein Fass aufmachen", doch die Freude an der wiklich tollen Uhr hat jetzt einen kleinen Wehrmutstopfen bekommen.


    Servus,


    ich hatte eine 3227 aus 01/2009 und hatte auch dies komische Gefühl bez. des Kalibers, da ich auch nicht wusste wann die Inge produziert wurde und man ja viel gehört/gelesen hat. :grb:


    Ich habe sie 6 Monate vor Ablauf der Garantie bei einem Konzi, zur Überprüfung, nach München geschickt.


    Die EUR 30,00 haben sich gelohnt, da die Uhr repariert wurde und ich so auf der sicheren Seite war, also


    noch mal zum Konzi und 4 Wochen einplanen, um danach ein perfektes Feeling zu haben, denn nach der Garantie wird es teurer.


    Viel Spaß mit der tollen Uhr :gut:


    Beste Grüße
    vom Walser

  • Die Seriennummer beginnt mit 314....


    Nun, damit gehört die Uhr zu den Exemplaren aus den "ersten beiden Jahren".


    Das muss zunächst nichts heissen, da gibt es viele (merke, wenn es keine Probleme gibt, steht das nirgends) die problemlos laufen und andere Extreme, die bald 10 mal bei IWC waren. Tatsache ist, dass bei modernen Uhren das nicht mehr so kritisch ist wie früher, aber bei Dir sind das nun auch schon 3 1/2 Jahre.
    In Kombination mit den Problemen der ersten 3227 wäre mir persönlich das Risiko zu hoch. Du hast zwar 2 Jahre Garantie, aber zum Ende der Garantiezeit sollte eine komplette Revision (mit Austausch der problematischen Teile) bereits heute verbindlich vereinbart werden.


    Gruss


    Karl

  • Du hast zwar 2 Jahre Garantie, aber zum Ende der Garantiezeit sollte eine komplette Revision (mit Austausch der problematischen Teile) bereits heute verbindlich vereinbart werden.


    Das ist vollkommen übertrieben, davon abgesehen wird niemand so etwas zusagen.


    Bei der Reparatur meiner Ingenieur hatte ich den Eindruck, dass IWC sehr genau weiß, welche Teile an dem Werk fehlerhaft sind. Die Reparatur wurde übrigens auch nach Ablauf der Garantie noch auf Kulanz für mich kostenfrei behoben. Eine Vollrevision nach 2 Jahren ist vollkommen unnötig. Wir wissen doch nicht einmal, was üblicherweise wirklich am Automatikaufzug der Inge kaputt geht-und wer würde bei einer defekten Zündspule gleich den Motor tauschen? :grb:


    Ich würde die 3227 kaufen, genießen und möglichst oft tragen. Wenn es Probleme gibt, einschicken. Bei mir ist das bekannte Aufzugsproblem direkt nach dem Kauf aufgetreten, ich hatte beim Lesen der vielen Beiträge zum Thema auch den Eindruck, dass diese Probleme entweder recht bald oder gar nicht auftreten.


    Wenn es keine Probleme gibt, kann man die Uhr trotzdem sicherheitshalber kurz vor Ende der Garantiezeit zu IWC schicken mit dem Hinweis auf "habe gehört dass und würde mich über Prüfung freuen". Dabei kann man gleich um den dann fälligen Wasserdichtheitstest bitten. Die Damen und Herren in München habe ich als sehr entgegenkommend und kompetent empfunden.


    Es gibt keinen Grund,keine 3227 aus 2006 zu kaufen, wenn Garantie darauf besteht.

  • Das ist vollkommen übertrieben,


    So hat jeder seinen Glauben und seine Meinung ....
    Am Ende der Garantie ist die Uhr 5 1/2 Jahre alt. ...
    Vielleicht findet sich ja noch jemand, der das Märchen glaubt, ein falsches Öl sei verwendet worden.


    Die Zeiten, dass der Aufzugsmechanismus auf Kulanz gemacht wird sind vorbei. Bleibt nur die Garantie und der Händler.


    Und zur Richemont Northern Europe GmbH habe ich so meine Meinung.


    Grüsse


    Karl

  • Karl, mag schon sein, dass Du andre (schlechtere) Erfahrungen gemacht hast als ich ... aber Hand aufs Herz: Wer sichert einem Käufer die Kostenübernahme für eine Vollrevision nach 2 Jahren zu? Da bin ich zu sehr Realist, als dass ich diesen Versuch überhaupt unternehmen würde. :rolleyes:


    Wenn eine Inge nach 3 Jahren lagern und 2 Jahren tragen eine Revision nötig hat, wäre DAS allerdings für mich ein echter Grund, KEINE zu kaufen. ;)

  • Da die Uhr schon gekauft wurde, kann ich mir rege vorstellen, wie der Konzi reagieren wird: Wohl auf die Garantie verweisen.
    Bei Gesprächen, die einen "ernsthafteren Tonfall" annehmen, wird er ganz plötzlich Alzheimer in Bezug auf die Eigenschaft "aus 2009" bekommen und, sich entschuldigend, äußern, dass er sich da wohl getäuscht haben müsse.


    Was erwartet Ihr?! Wenn nichts schriftlich beim Kauf zugesichert wurde, wird auch nachträglich nichts mehr zugesichert.


    DER Konzi weiß, dass dieser Kunde das letzte Mal bei ihm war. Ergo wird er nur noch Schadensbegrenzung betreiben, wenn er schlau ist. Auf Kundenpflege im Sinne eines aus rechtlicher Sicht unnötigen Entgegenkommens kann er in diesem Falle sinnvollerweise verzichten.


    Sorry, aber ich würde wirklich versuchen, die Sache realistisch zu sehen. Nachfragen kostet gewiss nix, aber wird wohl auch nix bringen. Abhaken, Uhr genießen!!! Die 3227 IST GEIL. Also, Ärger vergessen, Bilder machen/einstellen :)

  • Durchaus wahr, durchaus traurig und der beste Dünger für den Graumarkt.


    So traurig es in Bezug auf die Konzis ist, aber ich habe auf dem Graumarkt leidenschaftliche, nette, kompetente Uhrenverkäufer erlebt, die viel Ahnung haben und 200% Engagement zeigen.


    Naturgemäß sind die bei Wempe & Co. angestellten Verkäufer meistens auch 100% engagiert etwas zu verkaufen. Manchmal sind die sogar von ihrem Job begeistert. Vergleichbare Kompetenz wie bei manchem Grauhändler, der vielleicht aus seiner Leidenschaft einen Beruf gemacht hat, wird man im sogen. "Fachhandel" hingegen allenfalls in den Führungspositionen finden - und diese Leute sitzen selten am Verkaufstresen.


    Sicher kann man über Sinn und Unsinn des Graumarktes, Vor- und Nachteile etc. vortrefflich streiten. Aber die Probleme des Fachhandels sind doch hausgemacht. Beim Zwang verkaufen zu müssen bleibt bisweilen der Servicegedanke und die Wahrheit eben auf der Strecke.


    Mir persönlich ist das Glas Sekt beim Kauf einer Uhr schnuppe, da schwafel ich lieber mit einem anderen Uhrenverrückten über Sinn und Unsinn dieser bekloppten Leidenschaft. Egal ob der nachher von mit ein Bündel Scheine für eine Uhr bekommt. Die grauen, die ich bisher kennenlernte, waren jedenfalls meistens ziemlich u(h)rige Typen. Die Konzi-Verkäufer(innen), denen ich bei den üblichen "Fachhändlern" begegnet bin, waren mit Anzug/Kleidchen und adretter Fönfrisur meistens nicht ganz meine Kragenweite. Das soll aber letztlich jeder für sich entscheiden. Für den Kauf einer Rolex brauch ich jedenfalls keine 25jährige Brünette, die mir erzählt, wie toll ich mit der Uhr aussehe. Das weiß ich auch selbst :G ...

  • @ matteo:


    ich verstehe jeden, der gerne ein paar tausend Euro beim Kauf einer eigentlich überflüssigen Luxusuhr
    sparen will! Das Geld kann man sicher auch anders, z.B. mit und für die Familie, ausgeben.


    Nur ganz so unproblematisch ist der Graumarktkauf nicht.
    Zum einen lohnt eine Betrachtung der Preise und wie diese zustande kommen. Da gibt es einige Händler, die
    jede Menge halbseidene Tricks anwenden (Mehrwertsteuerspielchen mittels Aus- und Wiedereinfuhr usw.) .
    Irgendwie müssen die abnorm günstigen Preise ja zustande kommen... :grb:
    Außerdem geht dadurch der Fachhandel kaputt und damit ein Stück Kultur! Ob man nun auf Kultur
    wert legt oder nicht ist persönliche Ansichtssache.
    Klar gibt es im Fachhandel auch reihenweise schlechte Beratung und unkundiges Personal.
    Aber viele ärgern sich darüber an der falschen Stelle, nämlich hier, anstatt es im Geschäft zu tun.
    Und was ist im Falle eines Problems mit der Uhr? Dann ist meist der Konzi "gut genug".
    Ebenso beim Anprobieren der Uhren sowie beim Katalog holen. Er ist ja meist gleich um die Ecke...!
    Aber gekauft wird dann dort, wo es billig ist. Etwas mehr Konsequenz bitte. Wenn schon Graumarkt, dann
    bitte auch komplett und bei jedem Anliegen. Und genau hier offenbaren sich die Schwächen dieser Sparte!
    Uhren müssen erst besorgt werden, man kann sie also nicht anprobieren (klar, Lagerhaltung ist teuer) und
    weit weg ist er ja auch (klar, Ladengeschäfte in bester Lage und in der Nähe kosten ja auch).
    Kataloge hat er auch keine, naja, dafür gibt es ja das Internet. Und wenn mal was mit der Uhr ist?
    Dann gehen die meisten zum Konzi, denn man möchte die Uhr ja nicht wochenlang hergeben.
    Und hier wird es unfair. Aber dass merkt man meist erst, wenn es einen mal selber betrifft.
    Wie ein Autohausbesitzer, der Uhren stets bei Graumarkthändlern gekauft hat, aber wenn mal jemand ein
    Auto bei einem Re-Importeur gekauft hat und sich hat vorher bei ihm beraten lassen oder Leute mit diesen
    Autos auf Grund von Garantiefällen zu ihm kamen, da hat er sich aufgeregt...! Doppelmoral vom Allerfeinsten!
    Etwas mehr Konsequenz bitte!


    Gruß!


    Sascha
    ihm kamen

  • Sascha, da möchte ich Dir gar nicht widersprechen.


    Man muss es differenziert betrachten, mMn haben aber Fachhandel und Grauhändler beide ihre Berechtigung. Und andere Branchen zeigen, dass der Fachhandel sich über kurz oder lang der Online-Konkurrenz stellen muss. Es hat noch niemandem wirklich etwas genützt, sich gegen den Zeitgeist zur Wehr zu setzen, egal ob man alle "modernen" Entwicklungen nun gut finden muss oder nicht.


    Was mich selbst betrifft muss ich allerdings sagen, dass ich den "ansässigen" Fachhandel für mich defacto fast nicht nutze oder im Ausnahmefall dann eben doch gleich dort kaufe.


    Katalog beim Konzi mitnehmen, Preis verhandeln, Uhr zur Ansicht bestellen, den vollen Service beim Fachhandel einfordern, aber Kaufen beim Grauen geht allerdings wirklich nicht, da gebe ich Dir vollkommen recht. Was auch nicht geht, mit Graumarktpreisen niedergelassene Fachhändler quasi erpressen zu wollen.


    Aber jedem Kunden seinen Marktplatz - ich persönlich informiere mich gern selbst im Web und kümmere mich im Garantiefall dann auch notfalls selbst darum, wie die Uhr von mir zum Hersteller gelangt. Dafür entfällt dann eben beim Bezahlen für mich ein Teil der doch erheblichen Handelsspannen, die beim Fachhändler für Mieten, Personal, Vorfinanzierung etc. drauf gehen und auf den Preis obenauf kämen.


    Wenn natürlich Steuertricks etc. zum guten Preis beim Grauen führen, das kann´s auch nicht sein, keine Frage. Für die seriösen Grauhändler, die lange am Markt sind, würde ich da aber zunächst mal die Unschuldsvermutung gelten lassen. Und so mancher Konzi profitiert auch ordentlich vom Graumarkt.

  • Aber jedem Kunden seinen Marktplatz


    Eben! Und man sollte auch bedenken, dass es jede Menge unerfahrene Uhrenkunden gibt, die
    sicher besser beim Konzi aufgehoben sind. Unherverrückte Internetprofi´s wie sie hier zu finden sind
    stellen sicher nicht die Mehrheit in der Gesellschaft dar!


    Klar profitieren einige wenige Konzis von dem Geschäft mit dem Graumarkt! Irgendwo müssen die Uhren
    ja herkommen, und die IWC liefert sie sicher nicht selber dorthin aus. Und ein höherer Umsatz des
    Konzis bei der IWC ist auch vorteilhaft, ganz gleich wohin die Uhren dann gehen.
    Mich wundert nur, dass die Firmen es nicht schaffen, die Menge der Graumarktuhren zumindest zu reduzieren.
    Jetzt kann man wieder anführen, dass die Kunden der IWC die Kinzi´s und nicht die Endkunden sind und
    für die IWC das Geschäft nach dem Verkauf der Uhr an den Konzi faktisch gelaufen ist.
    So komisch das klingt: Dem derzeitigen Umsatz der IWC tut der Graumarkthandel richtig gut, verkauft mancher
    Grauhändler mehr Uhren als viele Konzis...!
    Nur der Marke schadet es auf Dauer! Was muß ein Kunde denken, der eine Große Fliegeruhr in Stahl
    kaufen will und beim Konzi 11.300 Euro genannt bekommt, die gleiche neue Uhr mit identischer Garantie
    dann aber für 7.650 Euro beim "Grauen" entdeckt???
    Er fühlt sich schlichtweg von der IWC, dem Konzi umd von der u.v.P. über den Tisch gezogen! Und das erzeugt Unmut,
    ein schlechtes Image, Diskussionen um die verwendung von ETA Technik in den so wahnsinnig überteuerten Uhren, denn
    sie müssen ja überteuert sein! Wie sonst könnte der nette und kompetente "Graue" die Uhr sonst mit mehr als 30 % off
    anbieten???


    Genau um diese Frage geht es! Denn an diesem Preis verdient er ja noch etwas! Für welchen Preis also "verscherbelt"
    dann ein Konzi diese Uhr an den "Grauen"? Unter Einkaufspreis sicher nicht! Da spielen in vielen Fällen die 19 %
    Umsatzsteuer eine wichtige Rolle, die man als Händler vorn vorne herein unter bestimmten Umständen gar nicht bezahlen
    muss! ;)


    Ein multifaktorielles Problem, welches sicher zu einem Gutteil auch in der Art und Weise des Vertriebs durch die IWC
    zu suchen ist!
    Jeder sollte dort kaufen wo er mag, wenn er es denn verantworten kann. Und Verantwortung ist so individuell wie es
    ein Gesicht ist!


    Gruß!


    Sascha