Haustierbilder von den Loungern

  • Ich LIEBE Schäferhunde......leider werden sie gefühlt immer weniger in den letzten Jahren....wenn ich mal einen auf der Straße sehe, dann ist die Freude riesengroß.

    Danke für die tollen Bilder :blume: und......gut, dass ich die Bude nicht aufräumen muss....:dance::dance::lol:

  • Ich LIEBE Schäferhunde......leider werden sie gefühlt immer weniger in den letzten Jahren....wenn ich mal einen auf der Straße sehe, dann ist die Freude riesengroß.

    Danke für die tollen Bilder :blume: und......gut, dass ich die Bude nicht aufräumen muss....:dance::dance::lol:

    Gab tatsächlich nur einen Hund in meinem Leben,

    vor dem ich echt Angst hatte - und das war ein Schäferhund.
    Meine Ex war bei der Polizei, ihr Ex ebenfalls und dort Hundeführer - er hat ihn ausgebildet…

    Das Tier hat gehört wie man es sich nicht vorstellen kann - aber seine „Aura“ war irgendwie Angsteinflößend :wech::lol:


    Schön sind die Tiere aber ganz klar! :gut:

  • Schäferhunde haben eine wahnsinnige Austrahlung von Dominanz, Achtsamkeit und Autorität.......dazu sind sie dann auch noch wunderschön und haben eine körperliche Präsenz. Ich hatte und habe auch immer Respekt vor Schäferhunden....wie auch vor meinen geliebten Rottis und den geliebten Dobermännern....mit den drei Rassen durfte ich aufwachsen.....

    Werde nie vergessen als Jemand den Stall unserer Rosi (Rottweilerhündin) aufgelassen hat, und ich als kleiner Junge mit den neugeborenen Katzenbabys auf dem Bauernhof rumlaufen wollte.....die Dame ist dann aus zig Metern auf mich zugestürmt und hat mich gepflegt einmal über den Hof geschmissen.......dann aber nur die Babys beschnuppert, denen zum Glück bei meinem Flug nichts passiert ist. Als Kind hatte ich bei der Aktion gaaaaaaanz große Augen....als Erwachsener wäre die Hose wohl randvoll gewesen :lol:

  • Den deutschen Schäferhund von früher kann man zum Großteil leider nicht mehr mit der heutigen Zucht vergleichen. Der Hund musste an den Hinterläufen immer niedriger werden weil das zu einem „schönen“ Rassemerkmal erklärt wurde.


    Nicht nur deswegen findet man ihn bei uns kaum noch als Einsatzhund. Da hat ihn der Malinois verdrängt, aber es gibt zum Glück schon Bestrebungen den deutschen Schäferhund wieder rückzuzüchten.

    Im Zuge einer publikumswirksamen Veranstaltung ein als Baby verkleideter Malinois. Sein „Frauchen“ wird natürlich gleich überfallen und woraufhin der Hund… :popo: :prust:




    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Schäferhunde sind ganz tolle Hunde.

    Sehr treu, anhänglich, intelligent und ihrem Herrn treu ergeben.

    Man muss es nur schaffen erstmal eine Bindung und Vertrauen aufzubauen.

    (Gerade wenn man den Hund nicht schon als Welpe hatte)

    Charlie stammt aus einer alten Ostdeutschen Zuchtlinie.

    Meinen vorherigen weißen Schweizer Schäferhund habe ich auch sehr geliebt.

    Bei den Schweizern ist das Hinterteil auch nicht so stark nach unten gezüchtet.

    Meine englische Bulldogge und der Schäferhund sind beide ca. 2 Jahre alt.

    Es sind grundverschiedene Hunde vom Charakter aber sie lieben sich sehr und toben den ganzen Tag wie verrückt.


  • Schäferhunde sind ganz tolle Hunde.

    Sehr treu, anhänglich, intelligent und ihrem Herrn treu ergeben.

    Man muss es nur schaffen erstmal eine Bindung und Vertrauen aufzubauen.

    Da bin ich ganz bei dir, das gilt aber für alle Hunde, egal ob reinrassig oder Mischling. ;)

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Meine englische Bulldogge und der Schäferhund sind beide ca. 2 Jahre alt.

    Es sind grundverschiedene Hunde vom Charakter aber sie lieben sich sehr und toben den ganzen Tag wie verrückt.

    Unterschiedlichere Charaktere als eine Bulldogge und einen Schäferhund kann ich mir nicht vorstellen, wie ist das im Alltag?

    Unsere Bulldogge ist jedenfall das krasse Gegenteil des Schäferhunds aus der Nachbarschaft. ;)

  • Jeder der das hört sagt, passt ja überhaupt nicht.

    Die Charaktere könnten nicht unterschiedlicher sein aber es klappt völlig problemlos.

    Gegensätze können sich auch durchaus gut ergänzen.

    Generell denke ich Hunde mögen sich oder auch nicht.

    Da spielt die Rasse eine untergeordnete Rolle.

    Unsere Bulldogge ist aber auch sehr fit.

    Eine Weile den Schäferhund durch den Wald jagen ist kein Problem für sie.

    Keine Atemnot oder ähnliches

    Nur die Beine sind zu kurz um mithalten zu können 😅

    Sehr lustig wenn die beiden am raufen sind.

    Sie beißt immer in die Pfoten bis er sich hinlegt und dann springt sie auf ihn rauf.

  • Wie macht ihr das mit einem Hund der vermutlich aufs Wort hört und folgt und einem der erst mal überlegt ob er Bock darauf hat was ihr gerade sagt? :dance:

    Na dann Happy Birthday.


    Ich hatte ua. 4 Irish Wolfhound Rüden, davon 3 in unterschiedlichen Konstellationen gleichzeitig. Obwohl eine Rasse, waren sie vom Charakter her sehr unterschiedlich.

    Einer der Jungs hat auch machmal überlegt ob er das nun machen soll oder nicht was man von ihm will. Ich habe mich dann eine Zeit nur mit ihm beschäftigt und Gehorsam geübt, aber das kam immer wieder, sodass ich mich damit abgefunden habe dass er manchmal eben ein zweites, schärferes Kommando benötigt. Das hat dann aber immer geklappt.


    Zum Zusammenleben von Hunden: Wie Hermi81 schon schrieb spielt die Rasse da keine Rolle. Wenn du dir einen zweiten Hund anschaffen willst, müssen sich diese unbedingt vorher kennenlernen und beschnuppern können. Am besten mehrmals und in der Umgebung, in der der neue Hund einziehen soll. Eine große Liebe wird man nicht gleich herauslesen können aber ein wenig kann man aus dem Verhalten dann schon ableiten.


    Als wir einen Gefährten für unseren Irish Wolf Willow suchten haben wir den Kandidaten (Max, rumänischer Straßenhund, Mischling) im Tierheim mehrmals besucht. Da wir Willow aus einer schlechter Haltung mit einem sehr aggressiven Hund übernommen hatten, kam es bei ihm insbesondere darauf an dass sein zukünftiger Gefährte gutmütig ist.


    Gleich beim ersten Zusammentreffen im Tierheim hat man gesehen dass sie kein Problem haben dürften.


    Auch die Spaziergänge verliefen harmonisch. Man hat gemerkt dass sie sich nicht nur akzeptieren, sondern durchaus mögen dürften.




    Bei uns eingezogen, waren sie schon nach kurzer Zeit ein Herz und eine Seele.


    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

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